Mit 14 war ich einer der Kleinsten in meiner Klasse. Habe sie dann im Laufe der Zeit fast alle überholt. Aber versprechen kann man´s nie. :-)
Hallo, Lori,
eine und die vielleicht einfachste Möglichkeit schildere ich hier.
Eine "normale" Erkältung ist eine sog. Virusinfektion. Viren fallen in den Körper ein, und das Immunsystem reagiert. Das dauert in der Regel ca. 1 Woche. Du kennst das ja, eine Erkältung mit Arzt dauert 7 Tage, ohne Arzt eine Woche.
Voraussetzung, dass die Virusinfektion gut abheilt, ist vor allem Ruhe, am besten Bettruhe. D. h.: Keine Arbeit, keine Schule, keine Anstrengung, nicht körperlich und nicht geistig. Häufig wird aber diese Erkältung nicht so richtig ernst genommen, ist ja nur ein Schnupfen, man ist ja nur ein bisschen schlapp etc.
Wenn man also so weiter macht wie bisher, wird das Immunsystem geschwächt. Es muss jetzt alle Kraft darauf verwenden, sich der Virusinfektion voll und ganz zu widmen.
Das ist die Stunde der Bakterien. Sie befallen die Schleimhäute, weil das Immunsystem überlastet ist.
Also: 1. Infektion = Virusinfektion. 2. Infektion = bakterielle Infektion.
Die bakterielle Infektion heißt auch Superinfektion. Sie ist häufig der Einstieg in eine ständige Erkältung, die dann entweder latent immer vorhanden ist oder alle paar Wochen wieder aufbricht.
Ausführlicher wird das Ganze hier erklärt: http://www.staendigerkaeltet.de/. Dort gibts auch Tipps, wie man die ständige Erkältung wieder los wird. Ist vermutlich eine ebenso langwierige Entwicklung wie der Weg hin zur Dauererkältung.
Meine Beschäftigung mit dem Bindegewebe in neuester Zeit hat mir eine Möglichkeit aufgezeigt, die damit im engen Zusammenhang steht. Es geht um die Giftstoffe, die im Bindegewebe (Fettgewebe, Faszien, Lymphgewebe und vor allem Interzellularflüssigkeit) gespeichert werden, wenn das Immunsystem, wozu ja das Lymphgewebe wesentlich gehört, überfordert ist.
Das ist jetzt so ein Hinweis am Rande, aber langfristig kann eine Reinigung des Bindegewebes vermutlich zu einer dauerhaften Überwindung deiner ständigen Erkältung beitragen.
Lieben Gruß
Erst einmal, finde ich, soltest du wissen, woran das liegt.
Ständige Erkältungen haben sehr häufig folgende Ursache. Eine normale Erkältung läuft so ab: Anfangs eine Virusinfektion mit allen Erkältungssymptomen. Dazu braucht es vor allem Ruhe, möglichst Bettruhe, damit das Immunsystem in Ruhe arbeiten und sich voll auf die eindringenden Viren konzentrieren kann.
Die Erkältung wird aber oft nicht so richtig ernstgenommen: Ich muss weiter arbeiten, ich will weiter Sport treiben, ich hatte mir gerade vorgenommen, den Garten umzugestalten etc. Das Immunsystem wird nun durch ein solches Verhalten geschwächt.
Das ist der Moment für Bakterien, die sich in den Schleimhäuten ansiedeln können, weil das Immunsystem mit der Arbeit nicht nachkommt. Es kommt zu einer sogenannten Superinfektion.
Also 1. Infektion = Virusinfektion. 2. Infektion = Bakterieninfektion.
Die bakterielle Infektion wiederum ist meist der Einstieg in eine Dauererkältung, eine verschleppte Erkältung eine ständige Erkältung.
Schau mal hier: http://www.staendigerkaeltet.de/. Da wird das ausführlich erklärt. Außerdem gibt´s eine Menge Tipps, was sich als beste Strategie herausgestellt hat.
Lieben Gruß
Ich beantworte diese Frage aus meinem eigenen Erleben nach einer existentiellen Erfahrung (Ärzte: «Da sind Sie dem Tod noch einmal von der Schippe gesprungen.»). Heute — 1 1/2 Jahre nach diesem Einschnitt — sind keine Spuren davon mehr davon zu sehen. Meine Leidensgenossen werden, falls sie überleben, lebenslang mit reichlich Medikamenten sowie deren Nebenwirkungen mit teilweise tödlichen Folgen «versorgt». Besser wird das alles dadurch nicht, das ist auch nicht das Ziel, geheilt wird man keinesfalls, es heißt lediglich, dass dadurch eine erneute Bedrohung vermieden werden soll. Auch ich habe natürlich zwangsläufig so begonnen, nehme aber heute kein einziges Medikament mehr.
Selbstheilung geschieht manchmal spontan, weil Menschen einfach ohne großes Nachdenken ein Wissen tief in sich selbst spüren und diesem Wissen folgen, so dass es klappt. Bei mir — so wie bei vielen anderen — war die Selbstheilung keineswegs spontan, sondern sorgfältig geplant und durchgeführt.
Der Knackpunkt bei allen Erfolgen mit der Selbstheilung ist die Sache mit der «Selbstwirksamkeitsüberzeugung oder -erwartung». Wenn es zum Beispiel um das Herz geht, braucht man den Glauben, dass man das Herz selbst heilen kann (was schulmedizinisch gesehen unmöglich ist, bei mir aber anhand der ärztlichen Krankenberichte nachweisbar ist). Oder bei Krebs den Glauben, dass man den Krebs heilen kann (siehe hierzu dieses Beispiel, das sagt mehr als tausend meiner Worte: http://www.mensch-vital.com/tumormassen-schmelzen-dahin/). Leute, die sich selbst geheilt haben, zeichnen sich durch eben diesen Glauben aus.
Zu diesem Glauben gehört ganz unverzichtbar dazu, dass man niemandem Macht über den eigenen Körper, die eigene Seele und das eigene Leben einräumt. Sagt beispielsweise ein Arzt "Sie haben noch vier Monate." oder "Damit müssen Sie leben." oder etwas Ähnliches, dann ist das aus meiner Sicht einzuordnen als «letzter Stand der Irrtümer». Solchen Aussagen zum Trotz mit der Selbstheilung zu beginnen, ist die Grundlage für erfolgreiche Selbstheilung.
Deine letzte Frage zu beantworten: Ja, es funktioniert genauso. Allerdings ist es gewiss deutlich schwieriger, aus einer Krankheit herauszukommen, als hineinzuschliddern. Die Schwierigkeit besteht in den Glaubenssätzen, Denkmustern, Handlungsmustern etc. Kann man diese Schwierigkeit überwinden, dann ist das Ganze, ja fast möchte ich sagen «ein Kinderspiel», Kinder nämlich besitzen diese Unvoreingenommenheit noch, ihre Muster sind bei weitem noch nicht in dem Maße wie bei Erwachsenen verfestigt.
Taijiquan sieht toll aus, da stimme ich dir zu. Ich praktiziere und lehre es seit mehr als 35 Jahren. Allerdings ist dein Eindruck nicht richtig, dass es nicht so schwer zu erlernen ist. Taijiquan gilt als die Königsdisziplin des Dao-Yoga, davor kommt die Beherrschung von Qigong inklusive der Führung der inneren Energien, von Meditation und Atemtechniken. Ich gebe zu, dass dies in vielen Fällen nicht so praktiziert wird, dann handelt es sich aber lediglich um eine schicke Art östlicher Gymnastik.
Durch diese Einordnung weißt du jetzt auch schon, dass ein starkes Immunsystem und in der Folge natürlich auch die Selbstheilungskräfte durch diese Arbeit gefördert werden. Das ist eine Folge dieser Arbeit, so wie z. B. durch Laufen die Durchblutung gefördert wird.
Wenn man über solche Dinge spekuliert, ist es aber wichtig und essentiell zu wissen, dass man durch das Nachahmen der äußeren Bewegungen kaum jemals solche Ziele erreichen wird, wie du sie angeführt hast. Und das ist zurückhaltend ausgedrückt. Taijiquan gilt auch deshalb als «Innere Kampfkunst», weil die «Innere Arbeit», Neigong genannt, einen mindestens ebenso großen Anteil an der Praxis des Taijiquan einnimmt, wie die äußere Choreographie.
<
p>Es gibt einen Artikel, der diesen Zusammenhang aufgreift und beschreibt, guck mal hier: http://www.mensch-vital.com/innerer-wandel-im-taijiquan/.</p>
Aus dem bisher Gesagten kann man vor allem einen Schluss ziehen: Nachhaltige Wirkungen können nicht durch äußerliches Nachahmen erzielt werden. Nachhaltige Wirkungen sind die Folge geistiger Veränderungen, eines geistigen Wandels, der sich nicht allein auf die Formen des Taijiquan bezieht. Dasselbe gilt übrigens für Yoga und andere Techniken. Es ist ein fundamentales westliches Missverständnis zu glauben, dass Äußerlichkeiten ohne inneres Engagement Veränderungen hervorbringen könnten.
Wenn Taijiquan auf eine solche Art praktiziert wird, dann kann das durchaus ein Weg der Selbstheilung sein. Es braucht aber dazu sorgfältiges Abwägen, sorgfältiges Beobachten, Achtsamkeit sowie Disziplin und Durchhaltevermögen, heute gern auch als Resilienz bezeichnet.
Du fragst, ob jemand schon einmal diese Kräfte wirklich erlebt hat?
Jeder von uns erlebt sie an jedem einzelnen Tag, wenn wir uns zum Beispiel mit dem Messer schneiden oder einen Splitter / Schiefer in den Fuß treten oder wenn der Körper die vielen täglich und stündlich absterbenden Zellen ersetzt.
Ok, aber ich glaube, ich weiß, was du meinst. Ja, ich selbst habe Selbstheilungskräfte schon erlebt. Ich habe eine existentielle Bedrohung überwunden (Ärzte: «Da sind Sie dem Tod gerade eben von der Schippe gesprungen»). Heute — 1 1/2 Jahre später — sind keine Spuren davon mehr zu sehen. Meine Leidensgenossen werden, falls sie überleben, lebenslang mit reichlich Medikamenten sowie deren Nebenwirkungen mit teilweise tödlichen Folgen «versorgt». Besser wird das alles dadurch natürlich nicht, geheilt wird man keinesfalls, es heißt lediglich, dass dadurch eine erneute Bedrohung vermieden werden soll. Auch ich habe natürlich zwangsläufig so begonnen, nehme aber heute kein einziges Medikament mehr.
Meine Selbstheilung vollzog sich gegen die ausdrückliche Überzeugung und das ausdrückliche Wissen der Ärzte - und natürlich gegen die ausdrücklichen ärztlichen Prognosen. Vielleicht hatte ich Pech mit diesen ärztlichen Kontakten, ich glaube es aber nicht.
Um Selbstheilung zu erwirken braucht es an allererster Stelle den Glauben an sich selbst und an die eigene Heilung. Psychologisch gesprochen heißt das «Selbstwirksamkeitsüberzeugung oder -erwartung».
Wenn es zum Beispiel um das Herz geht, braucht man den Glauben, dass man das Herz selbst heilen kann (was schulmedizinisch gesehen unmöglich ist). Oder bei Krebs den Glauben, dass man den Krebs heilen kann (siehe hierzu dieses Beispiel, das sagt mehr als tausend meiner Worte: http://www.mensch-vital.com/tumormassen-schmelzen-dahin/). Leute, die sich selbst geheilt haben, zeichnen sich durch eben diesen Glauben aus.
Zur Selbstwirksamkeitsüberzeugung gehört auch, dass man Aussagen von wie auch immer kompetenter Seite zwar ordentlich und gründlich prüft, ihnen aber nicht a priori Glauben schenkt und ihnen damit Macht über den eigenen Körper, die eigene Seele und das eigene Leben einräumt.
Sagt beispielsweise ein Arzt "Sie haben noch vier Monate." oder "Damit müssen Sie leben." oder etwas Ähnliches, dann ist das aus meiner Sicht einzuordnen als «letzter Stand der Irrtümer» von ärztlicher Seite. Zudem: Kein verantwortungsbewusster Arzt spielt sich als Prophet auf. Und jemandem die Hoffnung zu nehmen, weil man selbst keine weitere Perspektive hat, halte ich für keine gute Idee.
Inzwischen gibt es nicht nur immer mehr öffentlich gemachte Beispiele für Selbstheilung, sondern auch Methoden, wie Heilung aus eigener Kraft zu erreichen ist. Und Selbstheilung ist keineswegs «spontan», bei mir — und nicht nur bei mir — war sie sorgfältig geplant.
Wie erwähnt, ich sage das alles nicht so dahin, ich habe es selbst erlebt, jeder Fortschritt lässt sich anhand meiner ärztlichen Krankenberichte nachvollziehen.
Ich höre hier mit meinem Bericht auf und hoffe, das Ganze beantwortet deine Frage. :-)
Hallo,
ob du die Frage noch einmal neu gestellt hast, weiß ich nicht, ist ja auch schon lange her. Dennoch mein Statement dazu.
Meine Antwort kommt aus meiner eigenen Erfahrung. Ich habe eine existentielle Bedrohung (Ärzte: "Da sind Sie dem Tod so gerade noch einmal von der Schippe gesprungen.") überwunden. Heute - eineinhalb Jahre später - sieht man keinerlei Spuren mehr davon. Meine Selbstheilung geschah gegen ausdrückliche ärztliche Überzeugung und gegen ausdrückliches ärztliches Wissen - und natürlich entsprechenden Prognosen.
Ich habe mir - mangels ärztlicher Unterstützung - ein eigenes Programm zusammengestellt. Dazu braucht man keinerlei «Einweihung» oder Ähnliches. «Einweihung» worin, frage ich mich, es geht ja nicht um irgendeine Art von Geheimnis. Allerdings braucht man Erfahrung in gewissen Techniken, die man sich aber aneignen kann und bei denen andere einem helfen können. (Zu meinem Hintergrund übrigens: Ich bin seit > 35 Jahren Dao-Yoga-Lehrer, Lebensberater in verschiedenen Ausbildungszweigen etc.. Dies aber bitte nicht verwechseln mit «Einweihung», das beinhaltet lediglich Techniken, so wie man als Maler Techniken lernt, das kann ja auf Anhieb auch niemand). Man braucht auch keine Methode, denn jedes Problem ist individuell, man braucht ein gutes Gespür für den eigenen Körper, die eigene Seele und man braucht Intuition.
Was man vor allem braucht, ist der Glaube an sich selbst (psychologisch gesprochen heißt das Selbstwirksamkeitserwartung bzw. -überzeugung) und den Glauben daran, dass man die Herausforderung «Selbstheilung» schafft. Wenn es zum Beispiel um ein Leberproblem geht, braucht man den Glauben, dass man selbst die Leber heilen kann. Oder bei Krebs, dass man den Krebs heilen kann (siehe hierzu dieses Beispiel, das sagt mehr als tausend meiner Worte: http://www.mensch-vital.com/tumormassen-schmelzen-dahin/). Leute, die das geschafft haben, zeichnen sich durch eben diesen Glauben aus.
Ein ganz wesentlicher Punkt ist auch, dass man - Selbstwirksamkeitsüberzeugung vorausgesetzt - Aussagen von welcher auch immer kompetenten Seite nicht Macht einräumt über den eigenen Körper, die eigene Seele und das eigene Leben. Wenn zum Beispiel ein Arzt mangels eigener Erfahrung und Wissen allein aufgrund schulmedizinischer «Das ist nun einmal so, tut mir leid» Überlieferung ein Urteil spricht (z. B. "Sie haben noch vier Monate." oder "Damit müssen Sie leben." oder ähnlich), dann ist das aus meiner Sicht einzuordnen als «letzter Stand der Irrtümer» von ärztlicher Seite, denn inzwischen gibt es nicht nur immer mehr Gegenbeispiele, sondern auch Methoden, wie Selbstheilung zu erreichen ist.
«Selbstheilung» wurde vor noch nicht langer Zeit als «Wunderheilung», später dann, als man sie nicht mehr ignorieren konnte, als «Spontanheilung» bezeichnet. Ich kann dir aber versichern, dass meine Selbstheilung alles andere als spontan war. Es gibt übrigens noch eine weitere Heilgeschichte, ebenfalls nicht spontan, sondern sorgfältig geplant. Ich darf den Link hier nicht angeben, aber du findest sie leicht auf derselben Seite wie oben.
Ok, das ist jetzt länger geworden, als geplant. Lässt sich ja auch nicht alles mit kurzen, knappen Worten deutlich machen. Aber es funktioniert, das kann ich dir versichern.
Wünsche dir alles Gute.
«Medicus curat, natura sanat.» «Der Arzt behandelt, die Natur heilt.» Dieser Satz stammt vermutlich aus den Lehren des griechischen Arztes Hippokrates von Kos. Wobei mit Natur auch und vor allem die Natur des Menschen gemeint ist.
Heute sagt man ergänzend: «Die Medizin kümmert sich um deine Krankheiten, denn davon lebt sie. Um deine Gesundheit musst du dich selbst kümmern, denn davon lebst du.»
Die «Natur des Menschen» mag sich nun äußern in der Praxis des Yoga, einem Gebet, einem systematischen individuellen Heilweg oder ganz anderen Wegen. Entspannung bzw. eine entspannte Balance zwischen Sympathikus und Parasympathikus sind sicherlich Teil davon.
Umgekehrt können Yoga, Gebete usw. keine Kraft entfalten, wenn sie äußerlich, also ohne Beteiligung der inneren Natur des Menschen ausgeübt werden. Deswegen scheint es mir keine gute Idee zu sein, bestimmten Methoden garantierte Wirkungen zuzuschreiben und anderen nicht.
Diese äußerlich beobachtete Unberechenbarkeit des Heilungsprozesses, der immer Heilung aus dem Selbst ist, hat ja gerade dazu geführt, dass Mediziner den Begriff «Spontanheilung» erfunden haben als Ersatz für «Wunderheilung». Das ist aus meiner Sicht eine Fehleinschätzung, die auf mangelnder Einsicht beruht. Denn ich weiß dass meine eigene Heilungserfahrung beileibe nicht spontan war und Heilung jenseits aller und gegen alle Vorstellungen von Medizinern hervorgebracht hat. Ich weiß auch von vielen anderen Menschen, denen es ebeno ergangen ist.
Ich glaube nicht, dass es heute einen Arzt gibt, der noch dem Hochmut verfallen ist, die Kraft zum Heilen zu besitzen. Behandeln ist etwas ganz anderes. Aber auch unter Medizinern hat sich herumgesprochen, dass ohne den Heilwillen des Patienten auch die vorschriftsmäßigste, geregeltste Behandlung keine Wirkung zeigt. Wobei ich mich in meinem Inneren frage, was Heilung mit Vorschriften und Regeln zu tun haben mag.
Eine sehr eindrucksvolle Geschichte über dieses Thema findet sich hier: http://www.mensch-vital.com/tumormassen-schmelzen-dahin/.