Hallo,

ob du die Frage noch einmal neu gestellt hast, weiß ich nicht, ist ja auch schon lange her. Dennoch mein Statement dazu.

Meine Antwort kommt aus meiner eigenen Erfahrung. Ich habe eine existentielle Bedrohung (Ärzte: "Da sind Sie dem Tod so gerade noch einmal von der Schippe gesprungen.") überwunden. Heute - eineinhalb Jahre später - sieht man keinerlei Spuren mehr davon. Meine Selbstheilung geschah gegen ausdrückliche ärztliche Überzeugung und gegen ausdrückliches ärztliches Wissen - und natürlich entsprechenden Prognosen.

Ich habe mir - mangels ärztlicher Unterstützung - ein eigenes Programm zusammengestellt. Dazu braucht man keinerlei «Einweihung» oder Ähnliches. «Einweihung» worin, frage ich mich, es geht ja nicht um irgendeine Art von Geheimnis. Allerdings braucht man Erfahrung in gewissen Techniken, die man sich aber aneignen kann und bei denen andere einem helfen können. (Zu meinem Hintergrund übrigens: Ich bin seit > 35 Jahren Dao-Yoga-Lehrer, Lebensberater in verschiedenen Ausbildungszweigen etc.. Dies aber bitte nicht verwechseln mit «Einweihung», das beinhaltet lediglich Techniken, so wie man als Maler Techniken lernt, das kann ja auf Anhieb auch niemand). Man braucht auch keine Methode, denn jedes Problem ist individuell, man braucht ein gutes Gespür für den eigenen Körper, die eigene Seele und man braucht Intuition.

Was man vor allem braucht, ist der Glaube an sich selbst (psychologisch gesprochen heißt das Selbstwirksamkeitserwartung bzw. -überzeugung) und den Glauben daran, dass man die Herausforderung «Selbstheilung» schafft. Wenn es zum Beispiel um ein Leberproblem geht, braucht man den Glauben, dass man selbst die Leber heilen kann. Oder bei Krebs, dass man den Krebs heilen kann (siehe hierzu dieses Beispiel, das sagt mehr als tausend meiner Worte: http://www.mensch-vital.com/tumormassen-schmelzen-dahin/). Leute, die das geschafft haben, zeichnen sich durch eben diesen Glauben aus.

Ein ganz wesentlicher Punkt ist auch, dass man - Selbstwirksamkeitsüberzeugung vorausgesetzt - Aussagen von welcher auch immer kompetenten Seite nicht Macht einräumt über den eigenen Körper, die eigene Seele und das eigene Leben. Wenn zum Beispiel ein Arzt mangels eigener Erfahrung und Wissen allein aufgrund schulmedizinischer «Das ist nun einmal so, tut mir leid» Überlieferung ein Urteil spricht (z. B. "Sie haben noch vier Monate." oder "Damit müssen Sie leben." oder ähnlich), dann ist das aus meiner Sicht einzuordnen als «letzter Stand der Irrtümer» von ärztlicher Seite, denn inzwischen gibt es nicht nur immer mehr Gegenbeispiele, sondern auch Methoden, wie Selbstheilung zu erreichen ist.

«Selbstheilung» wurde vor noch nicht langer Zeit als «Wunderheilung», später dann, als man sie nicht mehr ignorieren konnte, als «Spontanheilung» bezeichnet. Ich kann dir aber versichern, dass meine Selbstheilung alles andere als spontan war. Es gibt übrigens noch eine weitere Heilgeschichte, ebenfalls nicht spontan, sondern sorgfältig geplant. Ich darf den Link hier nicht angeben, aber du findest sie leicht auf derselben Seite wie oben.

Ok, das ist jetzt länger geworden, als geplant. Lässt sich ja auch nicht alles mit kurzen, knappen Worten deutlich machen. Aber es funktioniert, das kann ich dir versichern.

Wünsche dir alles Gute.

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