Seit Jahren erhalte ich, Diabetiker TYP2 medikamentenpflichtig/ kein Insuin von meinem Hausarzt in regelmässigen Abständen Rezepte für Podologische Fusspflege. Nun geht mein Arzt in den Ruhestand. Trotz podol. Therapiebericht, der eindeutig aussagt, das ich wegwn meinem Diabetes, die Behandlung benötige(Starke Druckstellen,Verhornungen, Tendenz zum Nageleinwachsen, konnte mir meine Krankenkasse nicht weiterhelfen, mein Diabetologe will nicht,meint ich solle das selber machen, der Orthophäde benennt den Diabetolgen und umgekehrt. Wer auf der Streckebleibt ist der Patient, da ich weiss, wie weh mir meine Füsse tun, wenn sie nicht fachmännisch behandelt werden,bekomme ich das Grauen. Die Krankenkasse sagt, sie wären bereit bei Bedarf weiterhin meine Fusspflege zu übernehmen,doch der jeweilige Arzt hätte das Entscheidungsrecht,ob er das Rezept ausstellen möcht oder will???? Wie verhalte ich mich weiter, es ist wirklich wichtig für mich.