Hi. Meine Antwort kommt sehr spät aber ich hoffe du liest sie noch: Mein Onkel ist Neurologe und Psychologe und hat jetzt vor Kurzem an einer längeren Studie mitgewirkt die den Langzeitkonsum verschiedener Drogen , besonders Cannabis untersucht hat.

Wenn man während der Pubertät kifft kann es zu schweren neuronalen Schäden kommen. Dazu muss man nicht mal jeden Tag kiffen.einmal die Woche reicht schon aus. Diese Schäden wirken sich auf die Psyche besonders aus: Antriebslosigkeit, Depressionen, man zieht sich von Leuten die nicht kiffen zurück, Schlafprobleme, Konzentrationsprobleme etc. Also eine ganze Menge. Viele Menschen wollen sich due Auswirkungen nicht eingestehen bzw nicht wahrhaben wollen und verneinen diese.viele suchen sich noch andere Süchte dazu wie zb zocken.

Zudem fiel auf dass das "glücklich" sein sehr abnahm. Das Interessante aber war dass Partner der Kiffer deutliche Veränderungen bemerkten. Sie beklagten sich über weniger gemeinsame Aktivitäten und über die Antriebslosigkeit des Partners. Es kam zu deutliche häufigeren Streitereien und letzendlich zu vielen Trennungen. Nach Aussage der Partner die sich getrennt hatten , hatten sie keine Lust mehr auf die Beziehung. Sie beklagten sich über den Konsum der zuviel wurde, Geldmangel des anderen durch das Kiffen und über die Langeweile die sie verspürt hatten. Die Partner trennten sich auch oft weil sie jemand anderen gefunden hatten der sie "mehr liebt" bzw sich mehr engagiert und der sein Leben im "Griff" hat.

Fand ich total interessant! Und ich selber hatte mak 2 Freundinnen die mit Kiffern zusammen gewesen waren. Sie sagen in etwa das Gleiche^^

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Nein absolut nicht . Ich fahre jeden zweiten Tag 12 km Fahrrad bzw jetzt nur noch alle 3 Tage. Sport ist ja gesund wenn er nicht krankhaft praktiziert wird und wichtige Aufgaben und Pflichten nich drunter leiden. Hauptsache du isst und trinkst genug. Zudem kommt es auf deine Motivation an warum du Sport machst. Ich mache es aus Gesundheitlichen Gründen und um Ausdauer zu haben bzw eine leichte Fitness zu haben

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Du hast bereits eine Essstörung. Du versuchst Essen zu vermeiden und wiegst dich mehrmals täglich. Zudem machst du viel zu viel Sport nebenbei. Die Frage ist: warum? Ich bin auch 1, 63 und wiege 54kg und bin schlank! Ich wog auch mal 48kg aufgrund der Schweinegrippe damals. Und das sah extrem hässlich aus und Jungs fanden das damals unattraktiv. Wenn du so weiter machst gerätst du bald in den Kreislauf;: er beginnt damit, dass du nach jeder Mahlzeit Sport machen MUSST. Und dann hast du ein dickes Problem. Therapien dauern lange, körperliche Schäden treten meist mit Anfang 40 auf und zu gguter Letzt: man hat sein alles darauf angesetzt dünner zu werden und vieles dafür vernachlässigt. Ich kenne viele essgestörte und auch wieder gesunde Menschen und alle sagem dasselbe: Die Essstörung kostete Freunde, Familie und einfach viel Freizeit.

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Schlaflosigkeit& nerven liegen blank

Hallo zusammen Ich (24) habe seit einiger Zeit Schlafprobleme. Ich studiere und habe einen ziemlich regelmäßigen Plan eigentlich. 3 mal die Woche muss ich um.6 Uhr raus. Aber da liegt das Problem: Ich liege oft schon um 21 Uhr im Bett Gegen 00:00 Uhr schlafe ich oft ein weil ich völlig fertig bin aber wache meistens 2-3h später auf und kann dann wie heute nicht mehr einschlafen... Ich bekomme auch nach ein paar Stunden ao wie jetzt Panik: Denke mir: Du musst schlafen! Ich habe heute 10h Uni vor mir und weiß langsam nicht mehr weiter. Ich habe schon pflanzliche Mittel ausprobiert wie Lavera und Baldrian...

Ich habe auch keine psychischen Probleme oder sowas und auch keinen Stress ... Ich bekomme langsam nur zuviel: Meine Nerven liegen blank...ich bin total reizbar und kann mich 0 konzentrieren. Mein Körper ist total ausgelaugt. Meine Hausärztin will.noch ein.paar pflanzliche Mittel probieren aber ich drehe durch! Ich finde die bringen nicht viel...am We schlafe ich ganz normal 8-10 h. Die brauche ich dann auch.

Hat jemand Tipps für mich? Mich macht diese Schlaflosigkeit langsam richtig fertig! Ih bin Dienstags immer 14h außer Haus und sehe meistens aus wie ein Zombie! Mittags gegen 14/15 Uhr bin ich dann total erschöpft und muss mich echt wach halten.... ab 16/17 Uhr geht's dann wieder bergauf. Ich bin im letzten Semester oft nach Hause gefahren weil ich so müde war.aber das ist ja keine Lösung auf Dauer ... das kann ich mir Dienstags nämlich gar nicht erlauben. Habt ihr Ratschläge oder Erfahrungen für mich? Langsam leidet nämlich auch meine Psyche und nicht nur mein Körper :'(

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Ich danke euch für die Tipps und Antworten. Ich gehe normalerweise nichz so früh ins Bett. Wenn ich um 6 Uhr raus musste , ging ich erst um 0:00 Uhr schlafen. Ich liege meistens den ganzen Abend dann voll fertig im Bett herum. Ich gehe so früh, weil ich durch den Schlafmangel einfach total fertig bin! Genauso war es gestern gewesen. Ich kam um 17 Uhr nach Hause und lag erstmal voll faul im Bett herum und war zu nix fähig. Leider kann ich noch nicht mal dann schlafen -.- Jetzt habe ich wieder 10h Uni vor mir und bete, dass ich das überlebe. Ich habe manchmal auch körperliche Probleme wie Schwindel und Appetitlosigkeit.

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