Hallo zusammen,
vielleicht kann mir hier ja jemand weiterhelfen. Ich hätte eine Frage bezüglich Nattokinase (bei Thrombose):
- da es sich um einen Blutverdünner handelt, ist es erforderlich die Blutgerinnung (Quick-Wert) zu kontrollieren?
- Besteht bei de Einnahme von Nettokinase ein erhöhtes Blutungsrisiko, schließlich handelt es sich um ein Blutverdünner?
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Gibt es irgendwelche Besonderheiten/Nebenwirkungen worauf man während der Einnahme achten sollte?
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Wie schaut es bezüglich der Dosierung (bei Thrombose) aus? Habe da im Netz zum Teil von ziemlich hohen Dosen von bis zu 10 bis 12 Tabletten pro Tag gelesen (eine Tablette 2000FU).
Ich habe gehört, dass das Enzym Nattokinase allerdings nur in Verbindung mit Serrapeptase ein Thrombus auflösen könne?
Der Grund warum ich Frage ist der, ich hatte/habe einen Armvenenthrombose und die klassische Therapie gemacht (3 Monate Blutvierdünung, Pradaxa) die Blutverdünnung ist nun seit wenigen Tagen abgesetzt, die Vene hat sich größtenteils re-kanalisiert, es ist aber ein kleine Restthrombose im Arm verblieben und ich bin nun am Überlegen es mit Nettokinase (und Serrapeptase) zu versuchen, in der Hoffnung das sich die Restthrombose vielleicht doch noch auflöst. Was würden Sie mir raten, auch in Bezug auf die Dosierung.
Könnte man die Therapie auch in "Eigenregie" durchführen oder wäre es besser einen Arzt oder Heilpraktiker aufzusuchen? Aber ich denke da kennt sich auch nicht jeder mit aus.
Danke und würde mich freuen von Euch zu hören, bzw. wenn mir hier jemand weiterhelfen kann.