Hallo,
ich habe mir im Juli 2021 beim einem Sturz mit dem Fahrrad das rechte Schlüsselbein gebrochen. Das Schlüsselbein wurde operiert und mit einer Platte verschraubt.
Unfall wurde dier Privaten Unfallversicherung gemeldet.
Nach einem Jahr wurde die Platte entfernt, ich habe aber immer noch einige Einschränkungen wie z.b. Taubheit rechte Schulter, kann nicht auf der Seite liegen, Über Kopf arbeiten nur erschwert mit Schmerzen und mein rechter Arm ist nicht mehr so beweglich wie vor dem Sturz.
Nun habe ich von meiner Unfallversicherung einen Bescheid bekommen indem sie mir 2 Varainten anbieten.
Variante 1 eine Abfindung über 6000,00 € als Einmalzahlung und keine weiteren Anspüche mehr.
Variante 2 ein Gutachten erstellen lassen wobei der Invaliditätsgrad von einem Arzt festgestellt werden soll.
Die Versicherungssumme beträgt 100.000 €
Nun bin ich mir unsicher was ich machen soll, die Abfindung nehmen oder ein Gutachten.
Was meint ihr ist die Abfindung von 6000,00 € gerechtfertig oder zu wenig?
Vielen Dank für eure Antworten.