Prinzipiell ist es richtig, dass man lieber keinen Hustenstiller einnehmen sollte, sondern einen Schleimlöser. Allerdings wird der Husten manchmal so schlimm, dass man nachts ohne einen Hsutenstiller nicht mehr schlafen könnte. In einem solchen Fall kann man auch ruhig einmal einen Stiller einnehmen und am Morgen dann wieder einen Schleimlöser wie zum Beispiel Mucosolvan oder Ambroxol.
Wie Steinlaus schreibt, muss du in jedem Fall bald zum Arzt gehen, wenn du möchtest, dass keine Folgeschäden entstehen.
Wenn die Ohren unterkühlen, dann schmerzt das. Das gleiche kennst du sicher, wenn deine Füße im Winter sehr sehr kalt werden, irgendwann fangen sie auch an weh zu tun. Das sind die Schmerz- und Kälterezeptoren in der Haut, die dir diesen Schmerz verkünden.
Ein Fußdeo und vor allem brauchst du luftdurchlässige und atmungsaktive Schuhe. In Turnschuhen wirst du da meistens nicht gut beraten sein, besser sind offene Sandalen, Stoffschuhe oder Lederschuhe.
Ich habe Qigong zwar nicht ausprobiert, aber ich vertrete die Meinung, dass prinzipiell jede Art von ausgeglichener Bewegung gegen Rückenschmerzen helfen kann. Deswegen kann ich es dir auch empfehlen, täglich 20-30 Minuten laufen zu gehen. Meiner Freundin hat regelmäßig Joggen zu gehen eine deutliche Besserung ihrer Rückenschmerzen beschert.
Klar kannst du da auch das durchsichtige Sonnespray nehmen. Es gibt auch "Glatzensonnensparys", die du nehmen kannst. Hauptsache, du hast einen Sonnenschutz Es kann allerdings sein, dass deine Haare dadurch fettig aussehen, das würde ich allerdings ignorieren. Ein Sonnenschutz auch auf dem Kopf ist wirklich wichtig, da keine Stelle des Körpers außer den Zehen noch so stark sonnenexponiert ist wie der Kopf!
Vielleicht Muskelkater? Oder du hast dir im Schlaf eine Rippenverletzung zugezogen (das kann in seltenen Fällen wirklich passieren.) Wenn die Schmerzen bleiben, solltest du zum Arzt gehen.
Man sollte immer vorsichtig sein, wenn man Arzneimittel oder Vitamine einfach so in der Drogerie kaufen kann. In der Apotheke kann man relativ sicher sein, dass die Herstellung korrekt ist, die richtigen Inhaltsstoffe enthalten sind un keine zusätzlichen belastenden Stoffe beigemischt sind. In der Drogerie wird das sicher nicht so korrekt geprüft. Aber eine eindeutige Antwort kann ich dir auf deine Frage nicht geben. Schließlich helfen die Glykosaminoglykane wirklich gut - und wenn sie von der Kasse nicht getragen werden, dann bleibt vielleicht nichts anderes übrig, als sie tatsächlich in der Drogerie zu kaufen.
Liebe EvaMaria. Du sagst, dass deine Freundinnen nie eine Blasenentzündung hatten. Das kann auch daran liegen, dass sie dafür einfach nicht anfällig sind. Manche Menschen sind da eben anfälliger. In jedem Fall ist es wichtig, genug zu trinken und die Nieren und die Blase nicht zu unterkühlen. Ansonsten sind die Tipps, die hier gegeben wurden super.
Findest du den Gruch von Pfefferminze angenehm? Denn dann könntest du dir ein Minzgel unter die Nase reiben, bevor du fliegst und ab und zu nachcremen. Vielen hilft das dabei, keine Übelkeit zu bekommen. Ein anderer Trick sind die Reisekaugummis. Davon wird man allerdings etwas müde, aber sie helfen auch gut bei Reiseübelkeit. Frag mal in einer Apotheke nach!
Mit dem Salz ist jegliches Salz gemeint. Denn Salz hält Wasser im Körper zurück. Dadurch kann der Blutdruck etwas steigen. Allerdings ist das Ausmaß nicht so hoch und nicht bei allen Menschen hilft eine salzarme Diät bei Bluthochdruck.
Unser Gehirn reagiert schon auf bestimmte Ernährung. Das Gehirn kann mit Fett zum Beispiel gar nichts anfangen. Und die Kohlehydrate sollten von "nachhaltigen" Kohlehydraten kommen. Also Vollkorn, Kartoffeln und Reis. Weißbrot und Zucker sind nicht so gut, weil die Wirkung nur kurz anhält und der Blutzuckerspiegel schenll wieder abfällt. Das Gehirn wird dann weniger leistungfähig.
Du soltest darauf achten, das Zäpfchen nicht zu weit reinzuschieben, da es sonst von anderen Gefäßen resorbiert wird, die Inhaltsstoffe zur Leber transportiert werden und dort teilweise eliminiert werden. Dadurch ist das Zäpfchen weniger wirksam.
Hallo Andrea, du solltest die Schürfwunde erst mit Wasser reinigen (Wasser darüber fließen lassen) und anschließend desinfizieren. Wenn sie groß ist, auch mit einem Pflaster oder Verband schützen. Es gibt spezielle Pflaster, die nicht mit der Wund verkleben.
Ein altes Hausmittelchen: zwischendurch Petersilie kauen hilft. Außerdem kann man auch mit Zitronensaft gurgeln oder Kaffeebohnen kauen. Aber ganz ehrlich, ich denke, Zähneputzen ist auch nicht aufwendiger! (Und sicher effektiver.)
Ich kann von Handgelenkgeräten abraten. Ich besitze eins und stelle damit immer wieder fest, dass die Werte extrem willkürlich sind. Es gibt bei mir Abweichungen von 100/60 bis 140/95.... (Ich achte natürlich darauf, er richtig zu gebrauchen.)
Und abends ein Pause einlegen und die Beine hochlegen. Zur Vorbeugung stimme ich bonifaz zu: Bewegung in den Beinen fördert den Abtransport von zu viel Flüssigkeit! Die Venenpumpe, die Blut aus den Beinen wieder zurück zum Herzen transportiert, funktioniert hauptsächlich dadurch, dass sich kontrahierende Muskeln die Venen pressen. Da das Blut aufgrund von Venenklappen nicht zurück nach unten fließen kann, wird es nach oben gepumpt! Also fleißig radeln, schwimmen etc.
Auf jeden Fall, aber das tust du ja schon: nicht gleich übertreiben. Erstmal Zwieback und Tee. Außerdem ist Cola und etwas Salziges gut, um verlorene Mineralien und Säure wieder ''aufzufüllen''.
Wenn schon eine Erkältung im Anmarsch ist, dann ruh dich bitte aus! Nimm dir eine kleine Auszeit und schlafe viel! Das hilft dem Immunsystem, die Erreger abzuwehren.
Da Bakterien eine sehr kurze Generationszeit besitzen, sich also schnell teilen und vermehren, ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Mutation in ihrem Genom entsteht, sehr hoch. Wenn nun durch Zufall eine Mutation entsteht, die eine Resistenz gegen Antibiotikum für das Bakterium aufweist, hilft das dem Bakterium natürlich zu überleben. Es kann sich nun ungestört teilen und vermehren, während die Bakterien ohne diese Resistenz durch das Bakterium abgetötet werden. So entstehen Mutationen. Wenn ein Antibiotikum also zu früh abgesetzt wird, ist die Wahrscheinlichkeit nochmal höher, dass resistente Bakterien überleben und sich vermehren.