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Für Kinder von zwei bis 14 Jahren gilt folgendes Dosierschema: 0,1 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht. Die maximale Tagesdosis von 0,5 Milligramm Metoclopramid-Hydrochlorid pro Kilogramm Körpergewicht darf nicht überschritten werden.
http://medikamente.onmeda.de/Medikament/MCP+Tropfen+-+1A+Pharma/med_dosierung-medikament-10.html
Warte erst mal ab, ob die periode kommt, bist du drüber dann mach einen schwangerschaftstest und wenn du dem nicht vertraust einen Termin beim Frauenarzt.
Als mögliche Ursachen sollten vor allem Hörstörungen (besonders im Hochtonbereich) ausgeschlossen werden. Kiefer- und Zahnfehlstellungen oder -lücken begünstigen eine fehlerhafte Lautbildung. Im Zusammenhang mit einer myofunktionellen Störung kommt es ebenfalls gehäuft zu einer Dyslalie der Zischlaute. Auch Lähmungen im Zungenbereich oder Zungen-/Kieferveränderungen durch Tumore können die Zischlautbildung beeinträchtigen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lispeln#Ursachen
Sinnvoller sind Lebensmittel als Getränke, da Lebensmittel bedeutend mehr Eisengehalt als Getränke haben, aber das kannste am besten selbst aus der Tabelle rauslesen, das Eisenhaltigste Getränk ist frischer Himbeersaft, schau mal hier:
http://www.fwiegleb.de/fe.htm#Tabelle1
Magnesiumtabletten sind nicht die falsche wahl ganz im gegenteil. Aber nicht nur Magnesiummangel sondern auch Kalziummangel kann das Problem für die Krämpfe sein. Am besten die beiden Dinge mal kombinieren. Kalzium erhälst du auch in Lebensmittel, wie Käse, Milchprodukte, Gemüse und Fleisch. Probier das mal 1-2 Wochen aus, wenns dann nicht besser wird such einen Arzt auf.
Was die Lebensmittel betrifft, Schau mal hier:
http://www.grussendorf-bacher.com/calciumgehalt.php
Ja klar, das wird anhand der Rheuma Werte im Blut ermittelt, da spielt das Alter keine wirkliche Rolle.
Wenn du im normalbereich deines gewichtes bist dann achte drauf falls du noch dünner werden willst das du den bereich nicht unterschreitest.
Anzeichen von Magersucht sind:
Betroffene sind nicht einfach nur dünn. Sie wiegen mindestens 15% weniger als sie sollten und weisen folgende Charakteristika auf:
Ihr Ziel ist der perfekte Körper. Gut oder großartig ist nicht genug.
Sie haben Angst davor, fett zu sein.
Sie leugnen, gefährlich dürr zu sein, gleichgültig ihres Aussehens, weil ihre Selbstwahrnehmung gestört ist.
Sie sind besessen von Essen und Diäten und reden ständig davon, und sie registrieren jede Kleinigkeit, die sie zu sich nehmen.
Sie kontrollieren ihr Gewicht exzessiv, z.B. durch mehrfach tägliches Wiegen, Markierungen an Gürteln oder Maßbänder. Oder sie probieren in Bekleidungsgeschäften fabrikneue Hosen einer bestimmten Marke und Größe an und kaufen sie nie. Sie waschen bestimmte Kleidungsstücke, mit denen sie ihr Gewicht kontrollieren, kalt oder nie, um eine Größenänderung durch das Waschen zu vermeiden.
Sie betreiben übermäßig Sport, um Gewicht zu verlieren oder es zu halten, selbst wenn sie erschöpft, krank oder verletzt sind.
Es zeigen sich an ihnen physische Zeichen, dass die Unterernährung die normalen Körperfunktionen verlangsamt: Bei Frauen setzt die Regel aus, Männer werden impotent. Nägel und Haare werden brüchig, die Haut trocknet aus, der Blutdruck sinkt. Die Körpertemperatur sinkt ebenfalls.
Körperschema-Störung
Bei anorektischen Patienten kommt es zu einer Störung der Wahrnehmung des eigenen Körpers. Auch wenn sie im Laufe der Erkrankung schon extrem viel Gewicht verloren haben, überschätzen sie ihren Körperumfang und halten sich für zu dick.
Verändertes Essverhalten
Infolge der verzerrten Wahrnehmung des eigenen Körpers, bemühen die Betroffenen sich, ihr vermeintlich zu hohes Gewicht zu reduzieren. Zu diesem Zweck nehmen sie nur geringe Mengen an Nahrung zu sich und vermeiden Lebensmittel, die viele Kalorien enthalten. Manche Patientinnen verweigern zeitweise die Nahrungsaufnahme komplett. Häufig nimmt das Essen einen zentralen Stellenwert im Leben der Betroffenen ein. Sie verwenden viel Energie darauf, Hungergefühle zu unterdrücken oder bereiten mit großem Eifer wahre Festmahle für andere zu, an denen sie aber selbst nicht teilnehmen. In Hinblick auf die Veränderungen des Essverhaltens lassen sich zwei Gruppen von anorektischen Patientinnen unterscheiden: Etwa 50% der Patientinnen halten ausschließlich Diät, bei den anderen treten aber auch bulimische Symptome (Essanfälle und selbst herbeigeführtes Erbrechen) auf. Bei Betroffenen, die zu der letzteren Gruppe gehören, beginnt die Störung meist später, sie haben vor der Erkrankung ein höheres Gewicht, die Körperschema-Störung ist meist stärker ausgeprägt und sie sind häufig depressiver als Patientinnen mit einer rein anorektischen Symptomatik.
Gewichtsverlust
Neben der strengen Diät setzen viele Anorektikerinnen zusätzlich Appetitzügler, Abführmittel und sportliche Betätigung ein, um abzunehmen. Durchschnittlich verlieren anorektische Patientinnen 45-50% ihres Ausgangsgewichts. Liegt das Körpergewicht um mindestens 15% niedriger als das Normalgewicht, wird die Diagnose der Anorexie gestellt. Viele Patientinnen magern bis auf 30 kg ab.
Körperliche Veränderungen
Durch den Gewichtsverlusts und die Mangelernährung kann es zu schwerwiegenden körperlichen Schäden kommen. Aufgrund von hormonellen Störungen bleibt die Menstruation meist aus. Bei Beginn der Störung vor der Pubertät wird die körperliche Entwicklung meist stark verzögert. Auch Verlangsamung des Herzschlags, niedriger Blutdruck, Absinken der Körpertemperatur, Hautprobleme, flaumartige Behaarung des Rückens, Muskelschwäche, Haarausfall und Wassereinlagerung im Gewebe können als Folgen der Anorexie auftreten. Der Mineralstoffhaushalt ist in der Regel gestört. Diese körperlichen Befunde werden durch die Mangelernährung verursacht und verschwinden meist vollständig, wenn sich das Essverhalten langfristig normalisiert hat. Durch die konstante Mangelernährung wird der Energieverbrauch herabgesetzt. Infolgedessen führt normale Nahrungsaufnahme unter diesen Umständen kurzfristig zu einer Gewichtszunahme.
Psychische Veränderungen
Bei anorektischen Patientinnen steht das beharrliche Streben, dünner zu werden im Vordergrund. Verbunden damit besteht eine extreme Angst vor einer Gewichtszunahme. Schon eine Zunahme von wenigen Gramm, die aufgrund des gesenkten Energieverbrauchs ja schon nach recht geringer Nahrungsaufnahme folgen kann, löst regelrechte Panik aus. Das führt zu einem erneuten Versuch, das Essverhalten (noch strenger) zu kontrollieren. Die Patientinnen befinden sich also in einem regelrechten Teufelskreis. Häufig zeigen sich bei den Betroffenen auch depressive Symptome und starke Reizbarkeit.
http://www.magersucht-online.de/index.php/informationen-zu-magersucht/27-symptomatik-
Evtl. dauert es bis sich das wieder einpendelt, durch den Gewichtsverlust und die sportliche Belastung sowas schmeißt einen Körper schonmal aus der Bahn, ansonsten mal den behandelten Arzt dazu befragen. Der könnte das am besten Beurteilen. Aber erst mal Glückwunsch zur gelungenen gewichtsreduktion;-)
Ja Baldrian hilft bei der Verdauung.
Die genaue medizinische Wirkung von Baldrian ist wissenschaftlich noch nicht belegt. Nur die Erfahrung zeigt: Die in Baldrian vorhandenen Valepotriate, Valerensäuren, Alkaloide und ätherische Öle beruhigen, lösen Krämpfe, fördern die Verdauung, stillen Schmerzen und senken den Blutdruck.
Darüber hinaus gilt Baldrian als Schlafbereiter. Er beruhigt und dämpft körperliche Anspannungen und psychischen Stress. Dieser Effekt tritt jedoch in der Regel erst nach einigen Tagen oder gar Wochen auf“, meint Volker Faust, Professor am Zentrum für Psychiatrie der Universität Ulm. „Baldrian-Extrakte, in welcher Form auch immer, sind keine sofort-wirksamen Beruhigung.
http://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/alternativmedizin/kraeuter/heilpflanzen-lexikon/valeriana-officinalis_aid_57865.html
Geh mal zum Arzt damit, erst mal feststellen lassen wieso du so schwitzt. Danach kann gezielt behandelt werden. Dann gibt's auch Hoffnung das der Sch(w)eißgeruch gedämpft wird.
2-3 die Woche schmerzmittel auf dauer ist alles andere als gesund, Pfefferminzöl auch wenns nicht so lange hilft ist bedeutend besser als tabletten. Würde aber mal zum Arzt gehen um die ständige Ursache der Kopfschmerzen mal feststellen zu lassen und dementsprechend kann gezielt behandelt werden. Denn von Schmerztabletten gehts nicht weg sondern wird nur momentan gelindert und nicht geheilt.
Geh mal zu deinem Hausarzt und lass danach mal schauen.
Das ist etwas übertrieben, sterben tun die meistens durch einen Krankenhauskeim den die sich einfangen. Das Reinigungspersonal ist halt ziemlich unterbesetzt, schlecht bezahlt und die stehen unter enormen Zeitdruck daraus schließt sich halt das die Hygiene weitgehends in ordnung ist zwar nicht perfekt aber ausreichend. Aber das ist nur eine geringe Anzahl die "sterben" bleibt nicht aus. Angst brauchst du keine zu haben, bei einer op oder auch nur einen kleinen eingriff passiert normal nichts. Gritisch ist es nur bei den Patienten die stark vorbelastet sind und vom imunsystem her im keller sind, bei denen ist der tödliche Verlauf bei einer Infektion bedeutend höher als bei "gesunden" patienten. Aber alles 100% rein zu halten bei dem Anlauf was die Kliniken haben ist unmöglich. Aber im ganzen ist die Hygiene schon durchaus okay. Mach dir da keine Gedanken das klappt schon;-)
Ringelröteln (Erythema infectiosum)
Diese Virusinfektion wird, schon aufgrund des Namens, sehr häufig mit den Röteln verwechselt. Es handelt sich aber um eine ganz eigenständige Erkrankung, die durch einen vollkommen anderen Erreger ausgelöst wird, das Parvovirus B 19. Es ist das kleinste bekannte humanpathogene, d. h. für den Menschen gefährliche, Virus.
Das Krankheitsbild
Das Virus wird durch Tröpfcheninfektion übertragen, auch über direkten Kontakt, z. B. die Hände, kann es verbreitet werden. Vorwiegend sind Klein- und Schulkinder von der Infektionskrankheit betroffen, die dann auch Erwachsene anstecken können. Natürlich stecken sich nur die an, die die Ringelröteln noch nicht hatten (ca. 30 Prozent der Erwachsenen). Die Inkubationszeit beträgt ein bis zwei Wochen. Typisches Krankheitszeichen ist ein Ausschlag, der im Gesicht schmetterlingsförmig, an den Armen und Beinen sowie am Körper girlandenförmig aussieht. Er tritt aber nur bei 15 bis 20 Prozent der Erkrankten auf. Grippeähnliche Beschwerden und subfebrile Temperaturen (unter 38 °C) können hinzukommen. Gelenkschmerzen (Arthralgien) , besonders in den kleinen Gelenken, werden vor allem bei Mädchen und jungen Frauen beobachtet. Meistens jedoch verläuft die Erkrankung ganz ohne Symptome; ansteckend ist der Infizierte aber dennoch. Fatalerweise ist die Virusausscheidung und damit die Ansteckungsfähigkeit am höchsten, bevor sich die Symptome zeigen. Patienten mit dem Exanthem sind praktisch nicht mehr ansteckend. Gefährlich werden die Ringelröteln, wenn Menschen mit einer Abwehrschwäche oder schwangere Frauen sich infizieren.
http://dgk.de/gesundheit/impfen-infektionskrankheiten/krankheiten-von-a-bis-z/ringelroeteln-erythema-infectiosum.html
Würde damit zum Hausarzt oder Urulogen gehen, es kann durch Infektionen verursacht werden, die behandelt werden müssen.
Ist schon zu hoch, wenn die Medikamente nicht genommen werden kann es durch den dauerhaften hohen Blutdruck zu einem deutlich höheren Risiko für Schlaganfall und Herinfarkt kommen. Es kann unteranderem auch noch zu diversen anderen Dingen kommen wie z.B. Atemnot bei Anstrengungen, Engegefühle in der Brust, Nasenbluten etc.. Also damit ist nicht zu spaßen und ich würde dir empfehlen wenn du deinem Körper was gutes tun willst nimmst du die Medikamente, durch gezielte gute Ernährung und Sportliche betätigung kannste das auch noch etwas eindämpfen was dem Körper widerrum zu gute kommt.
Lass das lieber einen Arzt begutachten, dann wird es wenigstens fachgerecht durchgeführt.
Der Begriff taucht auf Shampoo- Flaschen, bei Creme - Tuben und Make-up-Döschen auf: "dermatologisch getestet". Auch andere Bezeichnungen wie "klinisch getestet" oder "schadstoffgeprüft" führen oft zu der Annahme, das Produkt sei für empfindliche Menschen unbedenklich. Doch der Begriff "dermatologisch getestet" besagt zunächst nur, dass das Produkt in Gegenwart eines Dermatologen getestet wurde - aber nichts über das Untersuchungsverfahren, die Unabhängigkeit der Prüfer oder die wissenschaftliche Protokollierung der Untersuchungen.
Natürlich ist "dermatologisch getestet" nicht nur Makulatur. Im Gegenteil, die etablierten Hersteller und Pharmaproduzenten unterziehen ihre Produkte strengsten Prüfungen in allen Entstehungsphasen. Dazu gehören der wissenschaftlich fundierte Entwurf der Untersuchungsanordnung, die Dokumentation sowie die exakte und nachvollziehbare Untersuchung an sich.
Testreihen mit Patienten werden an Universitätshautkliniken durchgeführt. Testreihen in mehrerenTestzentren und unter der Aufsicht verschiedener Dermatologen helfen dabei, eventuelle länderspezifische Unterschiede auszugleichen. Bei vielen Pharmaunternehmen gibt es eigene Ethikkommissionen, die sich mit der Entwicklung von Tests, der wissenschaftlichen Durchführung der Tests und sogar der Geräteentwicklung für diese Tests beschäftigen. Dabei werden kaum noch Tests an Tieren durchgeführt. Zahlreiche dermatologische Untersuchungen werden im Reaganzglas an Hautzellen durchgeführt.
Inzwischen gibt es für den gesamten Europäischen Raum mehrere sogenannte GMP- Richtlinien. GMP ist die Abkürzung für "Good Manufacturing Practice" und bedeutet soviel wie "Gute Herstellungsverfahren". Innerhalb dieser Regelung wird auch die Herstellung von Wirkstoffen weltweit geregelt. Wenn ein Wirkstoff hergestellt wird oder für ein Arzneimittel verwendet werden soll, sollte es gemäß dieser Richtlinien hergestellt werden. In der Richtlinie werden Anforderungen an Personal, Qualitätmanagement, Verpackung und Kennzeichnung, Lagerung und Vertrieb sowie Händler festgelegt. Allerdings gibt es zur Zeit noch keine geltende Verordnung für die Überwachung der Wirkstoffhersteller in Europa, sodaß die Einhaltung dieser Richtlinie weitgehend freiwillig ist.
Die Kennzeichnung der Inhaltsstoffe selbst wird durch EU-Richtlinien festgelegt, mit deren Hilfe größere Klarheit für den Verbraucher beim Kosmetikkauf geschaffen werden sollen. Alle Inhaltsstoffe werden mit so genannten INCI-Nummern gekennzeichnet. Mit der "International Nomenclature of Cosmetic Ingredients" (INCI) wurde eine europaweite Vereinheitlichung der Begriffe erreicht. Wer also sein Make-up in Frankreich kauft, kann zum Beispiel Farbstoffe anhand ihrer INCI-Nummer identifizieren. Wenngleich die Entschlüsselung der Nummern für den Laien immer noch kompliziert genug bleibt, so ist diese Regelung vor allem für Allergiker wichtig.
Hautärzte und -kliniken verfolgen Allergiefälle sehr genau. Wenn ein Stoff durch vermehrte Allergiehäufigkeit auffällt, wird er genau untersucht. Viele kosmetische Farbstoffe sind in der so genannten Blauen Liste aufgeführt, die insgesamt vier Allergie-Klassifizierungen enthält. Mit den Ziffern 0-4 wird gekennzeichnet, ob und wie häufig allergische Reaktionen aufgetreten sind. Diese Einteilung wird den einzelnen Stoffen mit ihren INCI-Nummern zugeordnet. Bei dem Farbstoff CI 40 800 handelt es sich zum Beispiel um Beta-Carotin, den orangenen Farbstoff aus der Möhre. Seine Allergieklasse ist 0: Allergien sind also nicht bekannt oder extrem selten. Auf diese Weise läßt sich leicht feststellen, ob ein bestimmer Farbstoff ein höheres Allergierisiko trägt als ein anderer. Allergiker sollten sich daher die entsprechenden INCI-Nummern in ihren Allergikerpass eintragen lassen. Wer genau wissen möchte, was sich hinter dem Begriff "dermatologisch getestet" auf seiner Shampoo-Flasche verbirgt, der sollte sich an den Hersteller wenden und um einen Nachweis bitten. Wird diese Bitte verweigert, lohnt sich unter Umständen ein Anruf bei der Verbraucherzentrale. Auf den Kauf dermatologischer Produkte an der Haustür sollte man verzichten: Auch wenn sie als besonders günstige Naturprodukte angeboten werden, erfährt man meistens wenig über Inhaltsstoffe und Testmethoden.
http://www.gesundheit.de/wissen/haetten-sie-es-gewusst/allgemeinwissen/was-bedeutet-dermatologisch-getestet
Geh lieber zum Zahnarzt damit, sonst bekommste da keine Ruhe mehr.
Natürliche Mittel gegen Zahnschmerzen
Die Natur hält mit ihrer Pflanzenwelt so einige Zutaten für alte Hausmittel bereit, ob sie immer wirken, das muss jeder selbst ausprobieren, denn schließlich handelt es sich um Naturheilkunde, und nicht um chemische Keulen.
Tipp 1 Aus Wacholderbeeren, Huflattichblättern und getrockneten Wacholderzweigspitzen wird eine Mischung zu jeweils gleichen teilen hergestellt, und diese dann in einem feuerfesten Topf angezündet. Wenn man den Rauch nun mit dem Mund aufsaugt, dann können die Dämpfe zu einer Linderung der Zahnschmerzen führen (Vorsicht: Quelle für diesen Tipp nicht bekannt).
Tipp 2 In der Apotheke kann man sich einen speziellen Tee bei Zahnschmerzen mischen lassen und zwar aus drei Teilen Pfefferminze, jeweils vier Teilen Johanniskraut und Melisse, einem Teil Quendel und fünf Teilen Baldrian. Davon überbrüht man etwa drei Teelöffeln mit 250 ml kochendem Wasser und lässt den Tee dann 14 Minuten ziehen, bevor man ihn abseiht. Bei Zahnschmerzen sollte man ein oder zwei Tassen davon zu sich nehmen.
Tipp 3 Viele Menschen schwören auch darauf, eine Gewürznelke zu verbeißen und zwar möglichst dicht an der schmerzenden Stelle. Es kann auch hilfreich sein, einen äußeren Umschlag zu machen, wozu man von frischen Wirsingblättern die Mittelrippe entfernt und die Blätter anschließend mit einem Nudelholz walkt. Die ausgewalkten Blättern werden dann auf ein Leinentuch gelegt und auf die Wange gedrückt.
Tipp 4 Kleine Kinder haben häufig Schmerzen, wenn die Zähnchen durchbrechen, sie sind dann sehr quengelig und weinen vermehrt. Um die Schmerzen etwas zu lindern kann man ein Stück Apfel in einen gekühlten Waschlappen geben, und dem Kind zum darauf herum beißen geben. Den Kindern schmeckt der Apfel und die Kälte kann gleichzeitig die Schmerzen lindern.
Akupressur gegen Zahnschmerzen Es gibt einige Punkte am Körper, die aus der Akupunktur dafür bekannt sind, dass sie Zahnschmerzen lindern können, wenn sie stimuliert werden.
Tipp 5 Einer dieser Akupressur-Punkte befindet sich neben dem Fingernagel des Zeigefingers, und zwar rechts außen. Hier drückt man nun mit dem Fingernagel des Daumens kräftig drauf, auch wenn es ziemlich schmerzhaft ist.
Tipp 6 Darüber hinaus gibt es noch drei weitere Körperstellen, die man bearbeiten kann, um Zahnschmerzen zu lindern. Zum einen kann man den Bereich hinter dem äußeren Knöchel fest mit den Kuppen von Zeigefinger und Daumen massieren.
Tipp 7 Außerdem kann man auch den Zeigefinger am Oberschenkel, im Bereich vor der Hüfte, fest hinein drücken und anschließend über dem Handgelenk die Daumenseite massieren.
Tipp 8 Ein weiterer Schmerzpunkt befindet sich am Schädel, und zwar vor dem Ohrläppchen. Wenn man die Schmerzpunkte stimuliert wird man erstaunt sein, dass die Schmerzen sich tatsächlich bessern.
Weitere Hausmittel bei Zahnschmerzen
Tipp 9 Da den Zahnschmerzen in den meisten Fällen eine Entzündung zugrunde liegt, kann hochprozentiger Alkohol helfen. Diesen sollte man allerdings nicht trinken, sondern nur den Mund damit spülen, damit Bakterien abgetötet werden. Sehr gut geht das mit Cognac, den man einfach in den Mund nimmt und die Flüssigkeit eine Weile im Mund belässt. (Bitte nicht bei Kindern anwenden!)
Tipp 10 Eine andere Möglichkeit besteht darin, eine starke Salzlösung herzustellen, indem man möglichst viel Kochsalz in warmem Wasser auflöst. Diese Lösung behält man dann so lange im Mund, bis die Zahnschmerzen nachlassen, in der Regel etwa zwei Minuten. (Bitte nicht bei Kindern anwenden – Schluckgefahr!)
Tipp 11, 12 und 13 Um die Zahnschmerzen zu lindern kann man auch mit verdünntem Teebaumöl den Mund spülen, oder etwas Nelkenöl auf die schmerzende Stelle geben, auch Spülungen mit Salbeitee helfen manchmal wahre Wunder, da sie der Entzündung entgegenwirken.
Tipp 14 und 15 Außerdem kann man getrocknete Rosmarinblätter kauen oder sich eine Gurgellösung aus Steinklee und heißem Wasser herstellen.
Tipp 16 Wem die tränenden Augen nichts ausmachen, der kann auch eine zerkleinerte Zwiebel in ein Tuch geben und sie dann auf die Wange drücken.
Generell ist es bei Zahnschmerzen natürlich immer am besten einen Zahnarzt aufzusuchen. Kennen Sie weitere Hausmittel gegen Zahnschmerzen? Schreiben Sie uns Ihre Tipps doch bitte per Kommentar.
http://www.haushaltstipps.net/tipps/16-hausmittel-gegen-zahnschmerzen.html