Korrelation ist nicht gleich Kausalität.

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Du kannst dir auch Regain in die Haare schmieren. Das wirkt wohl auch, ist aber vermutlich extrem nervig das auf Dauer anzuwenden.

Ich denke nicht, dass es etwas gibt was dich garantiert vor potentiellen Finasterid Nebenwirkungen bewahrt. Und ich würde das an deiner Stelle auch nicht nehmen. Das müsstest du ja jetzt Jahrzehntelang nehmen, also solange du Haare haben willst.

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Wenn du ein Smartphone bei dir hast, installiere dir die "Anki App" und lerne verschiedene Themenbereiche wie z.B. die Hauptstädte der Welt auswendig. Dort gibt es viele vorgefertigte Lern Decks zu allen möglichen Bereichen. Vokabeln, berühmte Künstler, Anatomie etc. pp.

Alternativ kann ich dir auch empfehlen ein paar schöne Gedichte zu lernen. Die spenden auch oft Trost und du kannst sie dir dann immer wieder im Kopf vorsagen. Z.B. Invictus von Henley (gibt es alles online).

Falls du gar nichts hast, mach Liegestütze und Kniebeugen. Das verschafft dir ebenfalls eine gute Biochemie und lenkt ab. Nie bis zum versagen, so dass du es mehrmals täglich machen kannst (nachdem du dich langsam rangetastet hast über ein paar Tage natürlich).

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Wenn du etwas logisch darüber nachdenkst, kannst du dir die Frage fast schon selbst beantworten.

In Deutschland haben wir mit den strengsten Datenschutz auf der gesamten Weltkugel.

Um so etwas umzusetzen, müsste es einer Universität möglich sein, über die Krankenkasse oder Ärzte/Psychologen Einblick in deine Krankengeschichte zu erlangen.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das möglich ist.

Daher: Nein, das hindert meiner Meinung nach nicht am Studium.

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Ich würde zur Abklärung auf jeden Fall den Arzt anraten.

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