Das kenne ich. Wenn du mal ein oder zwei Tage nicht aus dem Haus musst, kann ich dir empfehlen bewusst die Haare mal nicht zu waschen. Manchmal ist die Kopfhaut einfach überbeansprucht. Durch das tägliche Haarewaschen produziert die Haut dort immer mehr Fett, weil sie das Gefühl hat auszutrocknen. Wenn man mal hin und wieder nicht wäscht, kann man auf Dauer seine Kopfhaut wieder ins Lot bekommen. Zudem solltest du auf milde Mittel achten. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Shampoos für schnell fettende Haare meine Haare noch schneller nachfetten lassen.

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In Stesssituationen werden andere Hormone ausgeschüttet, als in Ruhe. Durch das Cortisol ist der ganze Organismus sehr aufmerksam und bereit zur "Flucht". Das stammt noch aus der Zeit der Jäger und Sammler. Wenn jemand flüchten musste, wurde Energie gebraucht, darum speichert der Körper bei jeder Gelegenheit Energie.

Allerdings nimmt man nicht 10 kg zu, wenn man nicht mehr oder anders isst. Vielleicht treibt die Bekannte sonst viel Sport und ist in der Zeit nicht dazu gekommen. Im Stress isst man auch automatisch anders, weil der Körper es noch in den Genen verankert hat, dass man mehr Energie braucht, wenn man flüchten muss. Man greift automatisch zu höherkalorischen Lebensmitteln, Süßigkeiten, Chips und fettiges sind hoch im Kurs.

Also: die Mischung macht es. Es gibt auch Leute, die im Stress abnehmen, weil sie nicht zum Essen kommen. Darum ist das Hormon allein keine Ausrede. Aber: wird sind hormongesteuert und das Hormon lässt uns anders essen.

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Du solltest mal darauf achten, ob du das richtige isst. Es gibt Lebensmittel, die machen länger satt. Dazu zählen Vollkornprodukte, Obst und Gemüse. Außerdem solltest du darauf achten, Hunger und Durst nicht zu verwechseln, das kann leicht passieren, wenn man nicht richtig "in sich hinein hört".

Versuch mal zu jeder Mahlzeit (3-6 am Tag) eine Portion Obst oder Gemüse zu essen, das sättigt gut und ist gesund.

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Falls er nicht ohnehin schon durch die Tränenflüssigkeit aus dem Auge gespült wird, können Sie einen harmlosen, kleinen Fremdkörper, der auf der Augenoberfläche schwimmt, beispielsweise ein winziges Insekt, ein Staubkorn oder eine Wimper, selbst entfernen.

  • Steckt der Fremdkörper unter dem Unterlid, brauchen Sie in den meisten Fällen einen Helfer. Während Sie nach oben schauen, zieht der Helfer das Unterlid herunter und tupft mit einem frischen (Papier-)Taschentuch die Innenseite des Lides in Richtung Nasenwurzel aus.

  • Bei einem Fremdkörper unter dem Oberlid, schauen Sie nach unten, klappen das Oberlid vorsichtig nach außen und wischen den Fremdkörper ebenfalls in Richtung Nase heraus.

Werden Sie den Fremdkörper so nicht los oder halten die Beschwerden länger an, sollten Sie einen Augenarzt aufsuchen.

Wichtig: Handelt es sich um Glassplitter, um Metall- oder Holzteilchen, oder generell um einen größeren oder scharfkantigen Fremdkörper, oder steckt der Fremdkörper womöglich direkt im Auge, sollten Sie auf keinen Fall versuchen, den Fremdkörper zu entfernen! Lassen Sie sich sofort zum Augenarzt oder in eine Augenklinik bringen. Im Zweifelsfall verständigen Sie den Rettungsdienst. Ein Helfer sollte sowohl das betroffene als auch das gesunde Auge vorsichtig mit einem möglichst keimfreien Tuch locker abdecken. Nicht am Auge reiben.

Quelle: http://www.apotheken-umschau.de/Erste-Hilfe/Fremdkoerper-im-Auge-A050805ANOND016818.html

Bei Chemikalien: lange und viel spülen. Dann direkt zum Augenarzt oder in die nächste Klinik mit Augenärztlicher Abteilung.

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