So eine Diät hält man ja nicht ewig. Eine zu einseitige Ernährung ist da eigentlich keine Gefahr, wenn du dich mit frischer Kost in Form von Gemüse versorgst. Unterstütze die Behandlung lieber mit dem Verzicht auf Zucker, Alkohol und Stärke, dann ist du auf der sicherern Seite.

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Ich würde auch auf die Speicheldrüse tippen. Die ist entweder entzündet, oder es hat sich ein Speichelstein gebildet. Du solltest das beim Arzt abklären lassen, damit es nicht schlimmer wird.

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Für mich sieht das aus wie eine Blutblase. Wenn sie keine Schmerzen verursacht, lass die Stelle lieber in Ruhe, das sollte dann von allein verschwinden. Vielleicht verursachen deine Schuhe immer wieder eine Blase, so dass die Stelle nicht abheilen kann. Wechsel mal die Schuhe ein paar Tage. Wenn es dich aber allzu sehr beunruhigt, solltest du zum Arzt gehen und es abklären lassen.

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Wenn man Fett schlecht verdauen kann, ist oft die Galle schuld. Mit gallenstärkenden Mitteln könnte man versuchen, die Gallenblase zu stärken. Artischocke, Mariendistel oder Löwenzahn stärken die Gallenfunktion, da gibt es Nahrungsergänzungsmittel.

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Eine leichte Hydrocortison-Salbe kann helfen, zum Abheilen dann auch Dexpanthenol.

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Keramik hat in jedem Fall die größere Biokompatibilität. Ich weiß aber grad nicht, ob sie auch so langlebig sind. Schlußendlich kann das auch eine Preisfrage sein.Welches Implantat für dich besser geeignet ist, müsstest du mit dem Arzt besprechen.

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Zwei Spritzen sind sicher nicht dramatisch, aber als Dauerlösung ist das nicht geeignet. Das kann auf Dauer die Sehne auch schädigen. Du solltest eventuelle Überlastungen ausschalten und zur Not mal den Arm stillegen lassen. Vielleicht bringt es dir auch schon etwas, wenn du jeden Abend Eisabreibungen oder Quarkumschläge machst.

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Vielleicht reicht es ja schon, wenn du dein Immunsystem stärkst. Etwas Bewegung an der frischen Luft, frische Kost sind nie verkehrt. Vielleicht machst du mal eine Immunkur mit Echinachea oder Esberitox.

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Einem Anriss sollte man die Zeit zur Selbstheilung geben. Das ist immer besser als eine OP. Ob oder wann und welchen Sport du wieder allein treiben darfst, musst du deinen behandelnden Arzt fragen. Sport an sich hilft aber sicher, das Knie zu stabilisieren, solange du keine Schmerzen hast. Mit Schmerzen sollte man nicht trainieren.

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Alle paar Wochen schlapp und müde nach Trainingspause - Erfahrungen?

Hallo Leute!

Ich hoffe, hier hat jemand einen Tipp für mich oder vielleicht ähnliche Erfahrungen.

Ich mache eig 5 Mal pro Woche Sport, an 3 davon leichtes Krafttraining, das Training ist nie super intensiv, ich bewege mich halt (Akrobatkik). Ich esse gesund und ausreichend, meine Blut-/Lungen-/Laktatwerte sind super,ich trinke viel Wasser, schlafe 8-9 Stunden am Tag.

Das Komische ist, das ich so alle 4-6 Wochen einen richtigen "Knick" habe. Mir passiert das nicht, wenn ich konstant trainiere. Dann fühle ich mich eigentlich den ganzen Tag über fit und leistungsfähig, vor allem wenn ich ein bisschen Muskelkater habe und ich die Muskeln spüre, geht es mir super und ich freue mich auf das Training und auch nach dem Training geht es mir gut und ich bin eher "aktiviert" als total ausgepowert.

Aber wenn ich dann mal nen Tag nichts mache, weil ich mir halt auch mal ne Pause gönnen will oder so, und ich nur rumsitze, dann beginnt es. Ich werde total schwach, es kommt mir vor, als ob mein Körper nicht in den Schwung kommt. Egal, was ich mache (lange Spaziergänge, Trampolinspringen, kaltes Duschen, Wasser trinken) nichts hilft.

Wenn ich probiere, Klimmzüge, Liegestütze oder Kniebeugen zu machen, werde ich zittrig und meine Arme und Beine fühlen sich wie Nudeln an! Ich esse jetzt extra mehr, weil ich dachte, dass es vielleicht daher kommt - aber ich habe schon 2 Kilo zugenommen und es kommt trotzdem immer wieder!

Irgendwann hört das dann eigentlich immer auf. Aber es ist einfach total nervig, weil ich dann immer für ne ganze Woche einfach nichts tu!

Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

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Fünf Mal die Woche Training- das fordert einen Tribut. Auch wenn du das hobbymäßig betreibst, kann es sein, dass dir Mineralstoffe fehlen. Viele Hobbysportler weisen Mangelerscheinungen auf, weil der Körper durch den vielen Sport einfach mehr Vitamine, Mineralien und Spurenelemente braucht. Du solltes mal dein Blut untersuchen lassen, um Mangelerkrankungen zu erkennen.

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Das könnte ein Virus wie Herpes oder eine bakterielle Entzündung sein. Ich würde ihn auch zum Arzt schleifen. Wenn du mitgehst, kann er sich ja kaum wehren.... ;-)

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Ich würde es tatsächlich mal mit einer anderen Antibabypille versuchen, wenn du sie überhaupt brauchst. Durch Hashimoto ist das Hormonsystem ja gestört und durch die Pille führst du eigentlich überflüssigerweise welche hinzu. Dass es da zu Wechselwirkungen kommen kann, würde mich nicht wundern. Und bitte sieh den Sport nicht als vergebene Mühe zum Abnehmen, immerhin tust du deiner Gesundheit etwas Gutes.

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Ich kann nur über positive Erfahrungen berichten. Man kann das auch nicht als klassisches Medikament bezeichnen und ist sicher schonender als sich alle Nase lange Antihistaminika reinzupfeifen. Auch wenn du der Ansicht bist, dass reine Pflanzennahrung ausreichend ist, hast du leider keinen Einfluss auf die Umweltgifte, mit denen wir uns täglich umgeben. Die tragen nämlich auch m.E. zur Entwicklung von Allergien bei. Das Immunsystem macht eine Hyposensibilisierung nicht kaputt, es wird dadurch vielmehr trainiert.

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Zunächst mal solltest du versuchen, das ganze lockerer zu sehen. Man selbst nimmt das viel stärker wahr als Außenstehende, erst recht, wenn man etwas problematisiert. Pigmentstörungen kann man mit spezielllen Cremes lindern. Frage doch einfach mal in der Apotheke nach. Vielleicht ist es noch sinnvoll beim Hautarzt die Ursache festzustellen. Je nachdem sind evtl. unterschiedliche Therapieansätze angezeigt.

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Stechende Schmerzen im rechten Daumenballen

Hallo,

seit mehr als 20 Jahren habe ich stechende Schmerzen im rechten Daumenballen vom Nagelbett aus bis zur Zeigefingerkuppe, oft ausstrahlend bis in die rechte Hand. Aber die schmerzen konzentrieren sich hauptsächlich im Daumen. Schmerzbild: Wenn sich das Wetter ändert (zu schlechten Wetter) tritt der Schmerz in kurzen intervallen auf (stechend, pulsierend, unerträglich). Wenn der Daumen belastet wird, tritt der Schmerz auf. Wenn ich geduscht oder gebadet habe, tritt der Schmerz auf. Meistens tritt der Schmerz dann Nachts auf, kann dann letztenendes nicht schlafen und gehe dann übermüdet zur Arbeit und bin Tagsüber schlecht gelaunt und unpässlich in der Kommunikation. Die Schmerzen sind sehr oft unerträglich, so dass mir der Gedanke kommt, den Daumen selber abzutrennen. Verschiedene Fachärzte habe ich aufgesucht. Der Neurologe hat die Durchlässigkeit der Nervenstränge von der rechten Schulter bis in die Finger der rechten Hand gemessen, mit dem Ergebnis, Nervenstränge in diesen Bereich weisen keine Komplikationen auf, also durchlässig sind. Beim Orthopäden, Ergebnis: kein negativer Vorfall bei Knochen und Gelenken. Ich habe einen Schmerztherapeuten aufgesucht. Mehrere Sitzungen im Abstand von 3 bis 4 Monaten erfolgten, ohne Erfolg. Zur Schmerzlinderung wurde mir das Medikament Amitriptylin verschrieben, damit ich beim Auftreten der Schmerzen dann Nachts schlafen konnte. Dieses Medikament hat bei mir unangenehme Nebenwirkungen hervorgerufen (Niedergeschlagen und schläfrig). Ich habe dann einen Handchirugen aufgesucht. Röntgenaufnahmen haben keinen Hinweis auf eine Störung im rechten Daumen erbracht. Im Frühjar 2012 wurde am Daumenballen eine Ambulante OP ausgeführt. Hierbei wurden nur Knochensplitter aus dem Daumenballen entfernt. Einige Wochen danach, sind die Schmerzen wieder aufgetreten, heftiger geworden und dauern längeren Phasen und langanhaltend. In einer weiteren Sprechstunde im Frühjahr 2013 beim Facharzt für Handchirugie, sind Therapeutische Maßnahmen verordnet/eingeleitet (Fingermassagen, Heißwachstherapie, u.ä.) worden. Gleichzeitig wurde durch den Facharzt dargelegt, daß bei weiteren Auftreten der Schmerzen, der Schmerznerv im Daumenballen entfernt werden muss. Die verordneten Maßnahmen führten zu keiner Besserung der Schmerzen am Daumenballen und Situation. Im Gegenteil, die Schmerzen wurden schlimmer bzw. intensiver. Am 11. März 2014 habe ich einen erneuten Sprechstundentermin beim Facharzt für Handchirugie, um einen erneuten Eingriff durch Ambulante OP am Daumenballen vornehmen zu lassen. Es könnte die wahrscheinlich letzte Möglichkeit sein, damit ich Schmerzfrei am rechten Daumenballen werde.

Bevor ich diesen Schritt gehe, Frage: Gibt es noch andere Möglichkeiten/Alternativen, um eine Schmerzfreiheit am rechten Daumenballen zu erlangen ? Weitere Frage: wenn der Schmerznerv im Daumenballen entfernt wird, wie wirkt sich das auf das empfinden im Daumen/Hand aus (Taubheit, Beweglichkeit, Empfinden auf äußere Reize usw.) ?

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Ich würde mich, wenn du die Kraft dafür noch hast, nach einer speziellen Schmerztherapie erkundigen. Damit ist nicht nur eine reine Spritzentherapie gemeint. Es gibt auch Schmerztherapien, bei denen begleitend eine psychologische Behandlung in Form von Verhaltenstherapie gemacht wird. Damit soll keineswegs angedeutet werden, dass du dir die Schmerzen einbildest, aber man kann Bewältigungsmechanismen lernen, um mit dem Schmerz besser umzugehen. Dann muss man vielleicht nicht zum äußersten gehen. Denn wenn der Nerv im Daumen entfernt wird, wird er auf jeden Fall beeinträchtigt sein. Und unter Umständen bleibt dir evtl. sogar ein Phantomschmerz. Alles Gute!!

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Durch das Röntgenbild hat der Arzt zumindest eine knöcherne Verletzung ausgeschlossen. Ein MRT ist insgesamt aber aussagekräftiger, da musst du noch abwarten. Die Thrombose spritzen sind eine Vorsichtsmaßnahme, da du ja das Bein nicht großartig belasten kannst. Du hast doch sicher auch Krücken bekommen? Die Schwellung wird von den Spritzen nicht weggehen. Dafür würde ich lieber kühlende Umschläge machen. Wenn du Schmerzen hast, nehme Ibuprofen, die haben eine zusätzliche abschwellende Wirkung.

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Vielleicht muss die Prothese mal unterfüttert werden? Nach drei Jahren kann das gut möglich sein. Preise bei Zahnersatz variieren, weil Zahnärzte und Labore keine einheitlichen Preise machen. Aber mit ´nem Tausender musst du sicher rechnen. Ich würde auch erstmal versuchen korrigieren zu lassen. Und eine Unterfütterung zahlt die Kasse, soweit ich weiß.

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Wenn die Mandeln deiner Tochter nicht chronisch entzündet sind, dann kann man eine Teilentfernung per Laser gut machen. Die Altersangaben schwanken, zumindest wenn man sich mal im Netz informiert. Mit sieben dürfte sie aber noch nicht zu alt sein. Befrage dazu mal den Kinderarzt und auch ein oder zwei HNOs. Mehrere Meinungen zu hören, kann nicht schaden.

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