Ich habe selbst vor einigen Jahren eine Hirnblutung gehabt. Obwohl ich im Krankenhaus lag, wurden keinerlei Untersuchungen gemacht, und erst nach knapp 8 Wochen stellte man die Diagnose.

Anfangs hatte ich Probleme mit dem Lesen, war sehr deprimiert, das ist aber alles von allein verschwunden. Ich brauche weder Medikamente oder Physiotherapie. Lähmungen sind gar nicht aufgetreten. Ich wünsche deiner Mutter alles Gute. Nicht aufgeben, keinen übermäßigen Sport, und natürlich Geduld.

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Das Mittel gehört zu den Arzneien, die zu den Triptanen zählen. Es ist eines der vielen in den letzten Jahren zugelassenen Mitteln, nachdem Forschern aufgegangen ist, dass Migräne keine *Altweiberkrankheit" ist sondern tatsächlich existiert.

Das Medikament ist kein reines Schmerzmittel, bei dem man erwarten kann, dass kurz nach der Einnahme wirkt. Zuerst wird ein Wirkstoffspiegel im Blut gebildet, und erst wenn dieser erreicht ist, sollte es besser werden. Ich habe es selbst genommen, es hat mir aber nicht geholfen. Wenn es bei dir nicht wirkt, muss man probieren, was für dich der geeignete Wirkstoff ist.

Im vergangenen Jahr hat die Firma Novartis ein neues Medikament auf den Markt gebracht, das gespritzt wird und wo man nach etwa 14 Tagen eine durchgreifende Verbesserung feststellen sollte. Grundvoraussetzung für eine Krankenkassen-Kostenuebernahme ist die Feststellung deines Hausärzte oder Neurologen, dass du definitiv Migräne hast und deshalb häufig ausfällst.

Jetzt hast du sicher das Gefühl, dass dein Kopf irgendwie nicht deiner ist und du neben dir stehst, oder? Anders kann ich es jetzt nicht beschreiben.

Raten würde ich dir auch in jedem Fall, deinen Darm untersuchen zu lassen, weil festgestellt wurde, dass es eine bemerkenswert grosse Anzahl von Patienten gibt, die Magen-aber mehr noch Darmprobleme haben.

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Ich gestehe, dass ich von einer solchen OP noch nie etwas gehört habe. Ich mag Leute mit Gruebchen, habe aber in jungen Jahren meine Sommersprossen gehasst. Leute, die dich damit aufziehen, haben alle selbst irgendwo eine Macke, und du hast nichts an ihnen verloren.

Ich glaube keinesfalls an eine Kostenübernahme, denn dazu müsstest du schwerst seelisch gestört sein. Die KK wird sich mit Haenden und Fuessen dagegen wehren.

Mich wuerde aber interessieren, wie es weitergeht. Gibst du mal Bescheid?

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Und nochmals ich! Wenn du den Beitrag per Dauerauftrag selbst überweist., wird von deinem Konto gar nichts blind eingezogen

Du darfst es nur nicht vergessen. Entziehen der AOK das SEPA-Mandat schriftlich und lass es dir bestätigen.

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Sehr schnell. Ich denke, wenn du keine Schmerzen mehr hast. Bitte keine körperliche Anstrengung und nicht schwer heben, also kein Marathon.

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Als freiwillig Versicherte musst du in diesem Fall erst am 15.12. Zahlen, immer 6 Wochen später.

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Hallo zurück.

Die Wunde wird ziemlich lange sehr wehtun.

Sie muss offen bleiben, damit alles, was sich noch am Steiss befindet, abfließen kann, also Schmutz, Eiter und Wundwasser. Wuerde man den Bereich verschließen, wuerden sich die Bakterien weiter vermehren, es gäbe keine Heilung, und du hattest noch laenger Probleme.

So wird antiseptischer Verbandsmull in die Wunde gestopft, häufig, ggf. taeglich. Das verhindert das zu schnelle Heilen. Solche Wunden müssen sozusagen von unten nach oben ausheilen.

Zur OP solltest du nicht mit eigenem Auto fahren, weil du erstmal nicht richtig sitzen kannst. Lass dir vom Arzt einen Gummiring verschreiben, der sieht aus wie ein Rettungsring, damit du besser auf der Toilette oder Stühlen sitzen kannst Lass dir ebenso Schmerztabletten verschreiben.

Ich wünsche dir gute Besserung.

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Bekanntlich dauert eine Erkältung mit Medikamenten 7 Tage und ohne 1 Woche.

Alle von dir geschilderten Symptome dezten auf eine mehr oder weniger heftige Erkältung. Jetzt ist aber Wochenende und nur Notdienste der Aerzte und Krankenhäuser sind besetzt, weil gerade an Wochenenden alle Leute "plötzlich" krank werden. Zum Notdienst sollte man mit einer Erkältung moeglichst nicht aufschlagen.die Leute haben genug mit wirklich schwerstkranken Leuten zu tun.

Ich wuerde dir raten, ganz viel zu trinken, moeglichst lauwarm, keine Cola oder Mineralwasser mit wenig oder besser noch ohne Kohlensaeure. Nasenspray solltest du nicht verwenden.

Mach dir einen Zwiebel Wickel um den Hals und leg dich früh ins Bett.

Wenn du Montag immer noch Beschwerden hast, kannst du deinen Hausarzt konsultieren.

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Hallo, ich habe mich kürzlich bei meiner Krankenkasse erkundigt (DAK) und denke nicht, dass die AOK es anders handhabt.

Die Kassen zahlen Zuschüsse nur, wenn du eine Pflegestufe hast. Wenn nicht, so wie ich, gibt es gar nichts. Den Zuschuss-Betrag sagt dir die Kasse.

Der Vermieter muss einverstanden sein (schriftlich) und bei Antragstellung muss ein Kostenvoranschlag beigefügt werden. Es werden auch nur solche Umbauten bezuschusst, die für deine Bedürfnisse nötig sind, also nichts mit Wohlfühloase.

Dass dein Rollstuhl nicht ins Bad passt, ist normal. In den 50/60er Jahren hat man ja alles genormt, was man in die Finger bekam. Und da hat man in fast allen Bädern Deutschlands 58 cm breite Türzargen eingesetzt, weil die günstiger waren. Ich weiß das deshalb so genau, weil ich mir eine Miele Waschmaschine gekauft hatte, die 60 cm, das übliche Maß, hatte, superschwer war sie auch. Als die mit den Männern in der 3. Etage ankam und ich meinte, sie passe nicht durch die Tür, wäre ich fast erschlagen worden. Die einzige Wama, die schmaler war, nämlich 56 cm und nicht ganz klein, war eine Siemens, die ich dann notgedrungen nehmen musste. Vorher haben aber 5 Monteure gemessen, ob die auch passte.

Dass die Türen mit umgebaut werden, glaube ich nicht, jedenfalls hat mein Badanbieter da nur mit dem Kopf geschüttelt. Aussage der Kasse war, dann müsse ich eben umziehen, und das, obwohl ich in einem behindertengerechte Haus wohne. Selbst hier hat man über diese dämlichen schmalen Türen nicht nachgedacht.

Sollte ich etwas vergessen haben, melde dich.

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Hast du schon mal an Migräne gedacht?

Und dann gibt es bei diesen Symptomen noch eine spezielle Form der Neuralgie, die erst seit ein paar Jahren als eigenständige Krankheit gilt. Hat aber nichts mit Trigeminus-Neuralgie zu tun, obwohl in beiden Fällen die Symptome gleich sind.

Da helfen keine, oder so gut wie keine, Schmerztabletten.

Bitte geh zum Arzt, zuerst zum Hausarzt, und wenn der nicht helfen kann, zu einem Neurologen. Meine Tochter leidet sehr darunter.

Ich hoffe, du findest bald den richtigen Arzt.

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Die Krankenkasse sichert sich mit der Pfaendung ihren Anspruch. Eine monatliche Rate von 10 Euro erscheint mir mehr als gering, wenn du sagst, jetzt wuerden 200 jeden Monat bezahlt.

Um solche Amtsdinge muss man sich kümmern, die kann man nicht aussitzen. Und dass jetzt nur im Notfall gezahlt wird, ist völlig normal und steht bei jeder Versicherung im Kleingedruckten, ist also keine Schikane.

Wovon lebst du denn jetzt bzw. Hast du gelebt? Du solltest dringend mit dem Amt und der TKK alles abklären. Von uns kann dir dabei niemand helfen, denn wir kennen nur deine Seite, und die Infos sind einfach zuwenig.

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Mit hüft arthrose zurück zum profisport nach op?

Ich hatte bei der geburt eine hüftfehlstellung welche damals nicht vom arzt mitgeteilt wurde. Dadurch hatte ich mit 17 jahren aufgrund von sehr hoher belastung durch tennis schon eine starke Abnutzung. Links mehr wie rechts. Rechts habe ich keine bis kaum Beschwerden.

es dauerte 1 jahr bis ein arzt bzw hüftspezialist die richtige diagnose fand (der arzt sah die hüftfehlstellung direkt) & im dezember 2018 hatte ich meine erste op. Es wurde eine artroskopie an der linken hüfte durchgeführt und die gerissene hüftlippe wurde zugenäht.

Nach 4 monaten fing ich wieder an leicht sport zu machen und bei steigender belastung hat es wieder angefangen leicht weh zutun.

Ich war im Juni bei einem weiteren arzt (empfehlung) welcher gesehen hat das der schmerz durch einen kleinen knochen, eine art knubbel, welcher absteht, hervorgerufen wird. Dieser müsste noch komplett geglättet werden.

Die op ist am 15.10.

Laut dem arzt sollte die rechte hüfte in naher zukunft nicht operiert werden müssen.

Der erste Arzt welcher mich operierte, meinte es wäre unnmöglich mit der hüfte wieder als tennisprofi zu agieren.

Der zweite arzt, welcher mich nun nächsten monat operiert meinte das es möglich wäre wieder profisport zu betreiben.

Ein weiterer arzt meinte dasselbe, also es wäre möglich.

Nun zu meiner frage,

meint ihr es wäre sinnvoll oder eher eine art ‚selbstmord‘ für die hüfte?

als vorgeschichte: seit meinem 14 lebensjahr habe ich an die 4-5std täglich trainiert & natürlich kam noch die belastung der turniere dazu. Mit 17 stand ich 846 in der Atp rangliste ( herren weltrangliste im tennis) klingt zwar nicht sehr hoch aber für das alter war das recht gut. Als vergleich, in deutschlad u18 (unter 18 jährigen) die nr.12 & in meinem alter standen etwa nur 10spieler höher in der welt.

In den 2 jahren in denen ich die probleme mit der hüfte habe, habe ich natürlich trotzdem immer wieder gespielt & fitness gemacht. Ich konnte mit den schmerzen keine turniere spielen aber um 2-3 mal in der woche paar bälle zu schlagen hat das gepasst.

das heißt es wäre zwar sehr schwer mich wieder nach oben zu arbeiten, aber möglich.

Ich weiß nur nicht ob ich das meinem körper zutrauen kann, bzw. Der hüfte.

Falls sich hier jemand gut mit Hüften auskennt, stelle ich hier mal ein aktuelles röntgen bild rein. Der eingekreiste knochen ist der, welcher den schmerz weiterhin verursacht &nächsten monat geglättet wird.

sollte ich es also nochmal versuchen? Ich weiß momentan nicht weiter und hoffe um gute ratschläge. Danke

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Sorry, bist du nicht schon zu alt, um dir über eine Profi-Karriere Gedanken zu machen? Du solltest in erster Linie an deine Gesundheit denken. Und da du schon bei ein paar kleinen Kratzern herumjammerst, wäre doch jetzt der richtige Zeitpunkt da. Ich glaube nicht, dass die richtigen Asse wie z. B. Becker, Connors, Agassi und andere solche Probleme haben wie du.

Noch eine Bitte: keine Nach-OP-Fotos von der Huefte, und ja, da bleiben Narben. Auch die Suche nach einem GUTEN Psychologen solltest du jetzt schon beginnen. Den findest du, auch wenn du es nicht glaubst, nicht hier auf gf, und das erspart dir auch das ellenlange Geschreibe und Kopieren von Bildern, mit denen kaum jemand etwas anfangen an, weil fast alle Laien sind.

Alles Gute für die OP.

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Ein fremder Arzt wird dir ohne Weiteres sicher keine Bestätigung geben. Der Arzt, der dich operiert hat schon.

Andererseits frage ich mich, weshalb es dir so wichtig ist, dass dir eine fremde Person glaubt und du dich unter Druck setzen lässt.

Ausserdem hast du dich doch bestimmt nicht jedesmal in Narkose versetzen lassen, wenn du vor deiner OP untersucht würdest, und auch die OP selbst ist ja nicht per Computerverfahren gelaufen.

Irgendetwas passt da in meinen Augen nicht.

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Ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht, ob du einen elektrischen Rolli bekommst, dafür brauchst du sicher besondere Voraussetzungen.

Frag in einem Sanitaetshaus Bach, keinesfalls etwas bestellen oder vorab kaufen, da die Krankenkassen nicht mit allen Häusern Verträge haben und du sonst auf den Kosten sitzen bleibst.

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Candersartan ist ein noch relativ neues Medikament, das in den letzten 10 Jahren immer wieder besonders genau wegen angeblich krebserregender Wirkung getestet wurde.

Deine Frage ist mehr als speziell, von daher denke ich, bist Du hier absolut falsch. Nicht nur, dass die zum groessten Teil hier anwesenden davon keine Ahnung haben dürften, du waerst ja völlig verrückt, Leuten, die du nicht kennst, zu glauben. Ueberleg mal selbst. Um sicher zu gehen, gibt es 3 moeglichkeiten:

1. Deinen Arzt fragen

2. Deinen Apotheker fragen

3. Die Herstellerfirmen beider Medikamente kontaktieren.

Pkt. 3 wäre meine Option, denn die müssten es am beten wissen und werden einen Teufel tun, dir wissentlich falsche Angaben zu machen

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