Judo an sich ist eher gut, auch bei Rückenschmerzen. In der Schule allerdings, so ganz ohne Vorbereitung ... na ja.

Auf jeden Fall wird es nicht der Grund für deine Rückenschmerzen sein. Da kommt eher eine muskuläre Dysbalance in Frage, durch zuviel sitzen, zu wenig Bewegung, falsche oder einseitige Bewegungen und Haltungen.

Mach Judo UND Gymnastik, dann wird das wieder !

Alles Gute !

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Chronische Rückenschmerzen, was kann es noch sein?

Ich leide seit Mai 2017 fast durchgängig Rücken Beschwerden, wobei diese an manchen Tagen stark ausgeprägt sind, an anderen wiederum kaum/weniger Stark. Die störenden Schmerzen sind dabei zu 90% Rechtsseitig.

Die Schmerzen haben im laufe der Zeit etwas nachgelassen sind aber nach wie vor sehr belastend und schmerzhaft. Dabei sind die Schmerzen im oberen Bereich(u.g.) am stärksten.

Unter dem rechten Schulterblatt nah an der Wirbelsäule ist der Hauptspot.

Von dort zieht der Schmerz weiter, in den Hinterkopf (massiv störend und Stechend), manchmal komplett über den Kopf bis zum rechten Auge.

Gefühlt ebenso in die rechte Hand, Kleiner- und Ring -finger.

Es besteht dabei ein hohes Spannungsgefühl in der gesamten rechten Körperhälfte.

Ein weiterer Hauptspot ist rechtsseitig oberhalb des Beckens/Po Bereich.

Dieser Schmerz zieht bei intensiver Schmerzausprägung durch das rechte Bein bis in den rechten Fuß/Ferse.

Gefühlt sind es drei Hauptschmerzpunkte, die fast immer zusammen hängen, beginnend zwischen unter der Schulter rechts nah der Wirbelsäule.

Bei starker Schwermzausprägung merke ich den Schmerz oft in meiner gesamten rechten Körperhälfte, wobei der Schmerz unter dem rechten Schulterblatt und am Hinterkopf am stärksten ausgeprägt ist.

Weiterhin kommt es oft zu willkürlichen Verspannungen im gesamten Körper.

Medikament das den Schmerz im Hinterkopf einigermaßen blockiert ist Amitriptylin.

Ohne Wirkung waren Ibbuprofen, Katadolon, Gabapentin und Aspirin sowie Muskelentspanner.

Entspannende Übungen(Yoga, Pilates,Eigengewicht, Terraband) (Tägliche Übungen) reduzieren die Beschwerden bis zu einem bestimmten Maß. Bei starker Schmerzausprägung erziele ich auch damit keine Besserung.

Therapien:

PRT Therapie HWS 5/6 mehrfach ohne Erfolg.

Osteophatie ohne Erfolg.

Chiropraktiker ohne Erfolg.

Orthopädie ohne Erfolg.

Quaddeln im Rücken ohne Erfolg.

Einwöchiger Krankenhausaufenthalt mit starker Medikation schaffte temporär Linderung.

Akupunktur bringt Linderung und nimmt Spannung aus dem Körper.

Regelmäßig alle zwei Wochen (seit10) Behandlungen.

Diagnotiziert(Anfang 2017)

BWS

BWK3/4/5 rechts betonte Facettenarthrose

BWK6/7 9/10 links betonte Facettenarthrose

BWK 7/8 Osteochondrose Bandscheibenprotrusion mit Einriss des Anulus und winziger subligamentärer Prolabierung

Keine Nervenwurzelkompression

HWS

HWK 3/4 Facettenarthrose links, leichtgradig foraminale Enge C4 mit vereinbarer Wurzelirritation

HWK 5/6 Rechts Paramedianer kleiner Diskusprolaps im Rahmen von Osteochondrose und Retrospondylose sowie Diskusbulging. Verschälerung des Liquoraums

HWK 6/7 geringers Diskusbulging und Retrospondylophythäre Anbauten. Leichtgradig foraminale Enge für C7 links

LWS

LWK1 Conus Medullaris

LWK 3/4 diskrete Fasseringvorwölbung

LWK 4/5 diskrete flachbogige Fasseringvorwölbung

LWK 5 SWK 1 kleiner zungenförmiger umschriebener Bandscheibenvorfall welcher die rechte S1 Wurzel bei ihrem Austritt aus dem Dualsack berührt.

Ich habe in der Aufzählung alle negativ Diagnosen weg gelassen.

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Mein Gott, du hast ja an der gesamten Wirbelsäule von oben bis unten schon strukturelle Schäden. Aber anscheinend noch nicht so schlimm, das könnte noch reversibel sein.

Ich empfehle dir vor allem Dehnübungen. Und eine Inversionsbank.

Du musst den Druck von deinen Wirbeln wegbekommen dann kann sich evtl. alles wieder regenerieren. Du schreibst auch, dass Übungen z.T. Erfolg brachten. Ist jetzt die Frage, wie lange und wie oft du die gemacht hast. Es können schon einige Wochen bis Monate regelmäßigen Übens sein, bis sich erste Erfolge zeigen.

Guck mal hier www.arsamo.de/rueckenschmerzen da gibt`s viele Tipps und Übungen. Hast du auch mal Selbstmassage mit Faszienrolle o.ä. probiert ? In manchen Fällen hat auch eine Schröpfmassage gut geholfen, guck mal ob es sowas bei dir gibt.

Alles Gute !

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Ich stimme Winherby zu. OP nur, wenn es gar nicht mehr anders geht. Dass Tigerkater durch die OP nahezu schmerzfrei geworden ist, ist ja sehr schön. Doch OP´s können auch anders ausgehen ...

Und wenn man nichts tut (im Sinne von gesund leben) ist die nächste OP ist nicht mehr fern.

Sieh mal zu, dass du es zu einem Facharzt schaffst. Und dann gibt es ja auch noch alternative Therapeuten (Chiropraktiker, Osteopathen etc.).

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Alter, nach dieser Diagnose bist du tot :-)

Nein, natürlich nicht. Aber das ist einfach zu kompliziert. Was soll der Quatsch ? Wenn der Arzt so eine Diagnose stellt, sollte er doch auch eine Lösung anbieten ...

Oder hat er das und du willst hier nur Zusatzinfos ?

Lass dir das mal übersetzen (vom Arzt), aber ich nehme an, die Übersetzung heißt: Du hast eine Skoliose.

Und dann guck dich mal selber an, wo du schief oder verdreht bist und mach dann Übungen für die Gegenseite, so dass die Muskeln dich quasi wieder richtig hinziehen.

Vielleicht kann dir auch Physiotherapie helfen.

Immer gut für die Wirbelsäule ist aushängen oder eine Inversionsbank plus Kräftigungs- und Dehnübungen.

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Von was können Die Schmerzen im Unteren Rückenbereich Links kommen?

Guten Tag allerseits,

Ich habe das 'ner Weile (etwa 3-4 Monate) starke Schmerzen in unteren Rückenbereich, vorallem auf der Linken Seite. Bei meiner letzten Untersuchung beim Arzt hab ich ihn darauf angesprochen und gefragt ob er wüsse was es sein könnte, er meinte nur, ich soll ins Fitness gehen und Trainieren, dann würde der Schmerz von alleine weggehen.

Als ich aber ins Fitness war hatte ich nur noch mehr Schmerzen am ganzen Rücken... Dabei habe ich genau nach angaben meiner Fitnesstrainerin trainiert, nicht zu viel Gewicht und Ausdauer- und Krafttraining kombiniert.

Genauere Beschreibung zu meinen Schmerzen:

Ich konnte leider nicht herausfinden bei welcher Bewegung die schmerzen anfangen, den es passiert einfach plötzlich bei der Arbeit passiert, und hält an für etwa 2-3 Tage dann ist es wieder besser für 2-3 Tage und wieder im Kreis... Die schmerzen sind so schlimm das es für mich schwer ist zu laufen, ich muss humpeln, und wenn ich für 'ne Weile stehen bleibe und dann wieder anfange zu gehen, zieht der Schmerz bis hin zur Pobacke (aber NICHT ins Bein), was unangenehm ist. Hosen anziehen ist für mich während den schmerzen sehr schwer, da ich nur auf mein Rechtes Bein nicht stehen kann ohne fast das Gleichgewicht zu verlieren, während den Schmerzen lehne ich mich immer zur Wand bis ich das linke Bein auch in der Hose habe. Es passiert auch das ich Blähungen zusammen mit den Schmerzen habe...

Zur mir als Person:

Ich bin weiblich, 23 Jahre alt bin leicht übergewichtig schon seit klein auf und habe einen Hohlkreuz. Ich arbeite seit 6 Jahren (3 Jahre Ausbildung/Lehre davon) in einer Industriellen Buchbinderei und bin deshalb stetig in Bewegung.

Ich hoffe jemand von euch kann mir da irgendwie helfen. Danke, IxISxYOU

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Das klingt nach LWS- oder ISG-Syndrom (Iliosakralgelenk). Auch wenn es nach dem Fitnesstraining bei dir schlechter wurde, wird es muskulär bedingt sein.

Ich denke, du müsstest mehr Mobilisations- und Dehnübungen machen. Schau mal hier www.arsamo.de/rueckenschmerzen-unterer-ruecken da wird das genauer erklärt und es gibt auch Übungen und Hilfen dagegen.

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Ich kann dich ein wenig verstehen, Ich habe zwar "eigentlich" keine Angst vor Nadeln, doch wenn dann gestochen wird, wird es mir immer ganz komisch. Ich bin sogar schon mal abgeklappt dabei ...

Was mir jetzt hilft, ist:

a) nicht hinzuschauen

b) im Moment des Stechens tief zu atmen

c) aufrecht zu bleiben (also zu sitzen, im Liegen fällt es mir deutlich schwerer)

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Erstmal bandagieren, kühlen, hochlagern ...

Und dann zum Arzt gehen, der muss gucken, ob Bänder gerissen sind.

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"... mit Ausstrahlung ins rechte Bein." Klingt nach Ischias.

Ich denke, du brauchst keine OP. Physio ist schon mal gut, kann aber `ne Weile dauern.

Sehr wichtig finde ich Dehnübungen, die werden meist vernachlässigt. Alle denken immer nur an die Kräftigung der Muskulatur ...

Auch Entspannung ist wichtig, sowohl mental als auch körperlich. Du musst den Druck von den Bandscheiben wegbekommen, indem du die Muskulatur entspannst.

Sehr gut ist da Yoga, aber auch andere Gymnastik hilft. Vielen Menschen hilft auch eine Inversionsbank (hier mehr Info`s http://rueckentrainer-tests.de ), weil dort eben die Rumpfmuskulatur gestreckt wird.

Und - na klar - rückengerechtes Verhalten im Alltag beachten (s. Winherby`s Antworten).

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Du kannst von etwas Schlimmeren ausgehen. Es hat gekracht, die Schwellung ist seit 25 Tagen da ...

Hat sich das denn noch kein Arzt angesehen ?

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Hab ich noch nie gehört. Aber wenn es das einzige ist, was du an deiner Ernährung verändert hast, liegt es nahe.

Vielleicht isst du auch einfach zuviel Spargel ?

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