Ist der Diabetiker bzw. die Dibetikerin selbst nicht mehr in der Lage ist, die Gesundheit seiner bzw. ihrer Füße einschätzen zu können, ist es wichtig, dass es jemand für ihn bzw. sie übernimmt. Pflegepersonal, Fusspfleger aber auch angelernte Verwandte sollten dies tun. Ganz wichtig für die Vorbeugung von einem diabetischen Fuß sind bequeme und nicht zu enge Schuhe. Sinnvoll ist es, Schuhe am Nachmittag zu kaufen, da die Füße dann etwas geschwollen sind und man so vermeidet, dass die neuen Schuhe drücken.
Du kannst auch eine Mischung aus Wasser und Essig herstellen. Auch das kühlt und wirkt desinfizierend: Essigwasser – Mischungsverhältnis 2 zu 1 (Essig-Wasser). Die Haut sollte aber nach mehrfacher Verwendung auf jeden Fall eingecremt werden, weil Essigwasser die Haut stark austrocknen kann. http://www.insektenstiche.info/ameisenbisse/
Druck auf das Zahnfleisch geben, das tut den Kleinen gut: Dazu mit dem Zeigefinger eine leichte Druckmassage machen. Zumindest kann der Schmerz dadurch kurzfristig gelindert werden.
Vorbeugen lassen sich die Streifen mit Öl, z.B. Freiöl. Einmal gerissene Haut, lässt sich durch das Öl nicht wieder reparieren. Einmal entstandene Streifen bleiben ein Leben lang. Allerdings verändern sie mit der Zeit die Farbe. Frische Streifen sind noch rot-bläulich. Mit der Zeit werden sie immer blasser, bis sie zum Schluss nur noch weiss sind. Vorbeugen ist deshalb sehr wichtig! Frauen, die ein schwanches Bindegewebe haben bekommen häufig trotz vorbeugender Behandlung mit Öl Schwangerschaftsstreifen. Das Öl ist also keine Garantie!
Untersucht hat das noch nicht wirklich jemand und so ist nicht sicher, ob ein Omega-3- Ei zum Frühstück wirklich so viel besser ist, als ein herkömmliches Hühnerei.
Das gleiche wie mit den Haselnüssen kannst du auch mit einer gekochten Kartoffel oder mit einer rohen Karotte probieren. Gute Besserung!
Gegen die morgendliche Übelkeit hilft bereits noch im Bett vor dem Aufstehen eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken und anschliessend noch eine Weile im Bett liegen zu bleiben. Auf große Malhzeiten verzichten, sowie schwere und fettreiche Lebensmittel vom Speiseplan streichen. Über den Tag verteilt viele, kleine leichte Mahlzeiten essen. Ebenfalls sollte die Flüssigkeitszufuhr in kleinen Mengen über den Tag verteilt erfolgen: Saft, Wasser und Kräutertee trinken. Hält die Übelkeit und das Erbrechen an und erfolgt gar eine Gewichtsreduktion, solltest du auf jeden Fall mit deinem Frauenarzt darüber sprechen. Leichte Präparate mit Vitamin B6 können Abhilfe verschaffen und können bedenkenlos während der Schwangerschaft eingenommen werden. Alles Gute!
WIe du selbst schon gesagt hast, besteht eine Übelkeit während der Schwangerschaft eher in den ersten Monaten und hört dann irgendwann auf, denn der Organismus der Frau gewöhnt sich an den veränderten Hormonhaushalt. Ausnahmen gibt es natürlich immer und die Übelkeit kann bei manchen Frauen länger oder gar während der kompletten Schwangerschaft bestehen. In diesem Fall würde ich die Übelkeit als behandlungsbedürftig bezeichen. Bei sehr starkem Erbrechen oder gar Abnahme sollte die Frau auf jeden Fall zum Arzt gehen!