Zyklusstörung, Magenkrämpfe, Schlafstörung, allgemeines Unwohlsein und vieles mehr...

Hallo! Seit 2 Jahren habe ich mit verschwiedenen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen... Kurz zu mir: Ich bin weiblich, 23 Jahre, 1,58 groß 58 kg schwer, arbeite im Büro, mache 3-4 mal in der Woche Sport und ernähre mich (meiner Meinung nach) gesund. Letztes Jahr sind meine Großeltern verstroben, was mich seelisch immer noch belastet. Nachdem ich letztes Jahr im Juni die Anti-Baby-Pille abgesetzt habe und nach 4 Monaten immer noch keine Periode bekam, hat ein Bluttest beim Frauenarzt ergeben, dass ich eine zentrale Blockae (oder auch Hypothalamische Ovarialinsuffizienz) habe und eine leichte Tendenz zur Schilddrüsen Unter- oder Überfunktion (ich weiß es nicht mehr). Dann habe ich eine neue Anti-Baby-Pille genommen, die ich auch gut vertragen habe. Das erste mal bekam ich auch meine Periode wieder. Beim zweiten mal war kaum noch Menstruationsblut (ein Teelöfel) und jetzt gar keins mehr... Außerdem habe ich noch andere Beschwerden. Hin und wieder habe ich starke Bauchkrämpfe (gefolgt von Überkeit, Schwindel und Durchfall) oder ich habe 3-4 Tage verstopfung. Nachts kann ich nicht mehr durchschlafen wegen enormen Harndrang (ich wache 3 mal Nachts auf). Ich kann generell wegen Alpträumen oder Unruhe nicht richtig schlafen. Manchmal habe ich eine innere Kälte... Ich friere nicht unbedingt von außen sondern von innen? Ich bin oft schwach, Müde, niedergeschlagen und genervt (was vllt mit der Schlaflosigkeit zusammen hängt). Hin und wieder bekomme ich enorm Durst. Ich trinke mind. 2-3 l am Tag (aber meist nach 19:00 Uhr nichts mehr wegen des nächtlichen Harndrangs). Auch habe ich festgestellt, dass ich immer mehr zunehme trotz Sport und gesunder Ernährung. Ich werde nächste Woche zum Arzt gehen. Aber da Ärzte immer weniger Zeit haben, versuche ich immer schon vorher zu recherschieren und Informationen zu sammeln, damit ich das beste aus dem Arztbesuch holen kann. Hat jemand eine Idee, was der Auslöser für meine Beschwerden sein kann?

Vielen Dank schonmal!

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Hi! Ich bin kein Arzt, aber für mich klingt das absolut nach Schildrüse. Ich würde vom Arzt verlangen, mal eingehende Tests in diese Richtung zu machen. Die Schildrüse ist ja auch für die Hormonbildung zuständig. Und deine Beschwerden klingen sehr danach.

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Es kann natürlich schon sein, dass ein Kind unmusikalisch ist. Das bedeutet dann, dass dein Kind es viel schwerer haben wird ein Instrument zu lernen als andere Kinder.

Trotzdem kannst du es ja versuchen. Wenn dein Kind trotz Schwierigkeiten Spaß dabei hat und nicht die Lust verliert ist es doch auch gut.

Ich denke, man kann auch Dinge erlernen, wenn man kein Talent dazu hat. Das kommt auf den Ehrgeiz an. Ich habe als Kind Klavier gelernt und bin immer noch stolz darauf. Allerdings mussten wir damals jedes Jahr eine Prüfung absolvieren um weiter an der Schule bleiben zu dürfen. Da kann es halt schon mal passieren, dass der Prüfer die Unmusikalität bemängelt.

Fazit: Probiere es aus und beobachte, ob dein Kind das "Defizit" mit Fleiß ausgleichen kann. :)

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