Hallo!

zu mir, ich bin männlich, 36 Jahre alt und hatte heute Nachmittag beim Wasserlassen plötzlich Rot-Bräunliches Urin. Habe heute sehr wenig getrunken, bin aber ansonsten fit und habe keine Vorerkrankung oder nehme Medikamente.

Hab mich natürlich erstmal total erschrocken, bin daraufhin direkt zum Hausarzt. Dieser stellte mit einem Schnelltest fest, dass sich zwar Blut, aber keine Bakterien in meiner Probe befanden. Schmerzen habe ich weder so noch beim Wasserlassen. Vor dem Arztbesuch hab ich noch ne ganze Menge Wasser getrunken und das Urin wurde wieder deutlich heller und sieht inzwischen fast wieder normal aus, allerdings scheide ich so rote Blutklümpchen über das Urin aus.. siehe Bild. Zudem hab ich doch deutlich ausgeprägter Harndrang seit heute Nachmittag, kann natürlich auch Kopfsache sein.

morgen früh gehe ich zum Urologen, hab sehr schnell nen Termin gekriegt, natürlich dreht sich bei mir gerade aber total das Gedankenkarussell ob’s Krebs sein könnte.

hat irgendwer Erfahrungswerte die mich beruhigen könnten, damit ich wenigstens etwa Schlaf finden werde?

sorry wenn es wirr rüberkommt , bin total durch den Wind.. :-/

VG & Danke

Guten Morgen an alle. Ich bin männlich und 30ig jahre alt. Nachdem ich letztes jahr einen nierensteinverdacht hatte, habe ich im April 23 alles beim nephrologen gegenprüfen lassen.

Dort war alles chick. Nun bei der Nachkontrolle sagte er, es ist alles gut. Nur calcium war zu hoch. Sie mussten andere tests machen um auszuschliesen, dass nix am knochen nagt. Die waren aber nicht auffällig.

Ich soll so weiter machen, wie bisher.

Ich kenne die werte nicht genau und möchte aus der Gruppe keine diagnose. Lediglich die Frage, ob sich dieser Wert wirklich mal aus dem Rahmen bewegen kann. Ich lese ja natürlich nur von schlimmen Dingen und kann kaum schlafen.

Ich selber bin ein heller Hauttyp und creme mich mit Sonnencreme extrem ein. Vitamin D also eher im Mangel. Ohne es getestet zu haben. Auch trinke ich keine milch, die Nahrung ist sonst aber fleischhaltig.

Bin drauf und dran sämtliche Fachärzte im Umkreis zu kontaktieren, komme mir dabei aber etwas zu harsch vor. Sicher brauche ich als hypochonder da auch Hilfe.... jetzt triggern mich wieder plötzlicher Nachtschweiß und Rückenschmerzen, sodass mein eigens diagnostiziertes Krankheitsbild rund wird😭