Normalerweise wirst du den Herpes Virus nicht mehr los werden. Allerdings kannst du dein Immunsystem stärken - dann wird es seltener geschehen, dass Lippenherpes zum Ausbruch kommt. Ein paar Tipps für ein gutes Immunsystem:

  • Iss gesund - viel Obst, Salate, Gemüse
  • Übe Yoga, mindestens den Sonnengruß täglich
  • Sorge für ausreichend Schlaf
  • Mache jeden Tag eine Tiefenentspannung oder übe Meditation
  • Sei mindestens 20 Minuten, besser 30 Minuten, an der frischen Luft: Wandern, Fahrradfahren, Joggen - oder gehe einfach häufiger zu Fuß
  • Lächle mehr, lache mehr
  • Am Ende der Dusche übergieße Unterarme, Unterschenkel und Gesicht jeweils 20 Sekunden mit kaltem Wasser

Es gibt das Buch "Erkältungen müssen nicht sein" von Dr. Bruker. Ich kenne eine Reihe von Menschen, welche diese Empfehlungen beachten und kaum mehr unter Erkältungen leiden.

Auf diese Weise beugst du Erkältungen gut vor.

Und wenn Lippenherpes mal kommt, ist das heutzutage ja auch nicht weiter tragisch. Trage entweder eine spezielle Herpessalbe auf oder Teebaumöl. Heutzutage muss Lippenherpes ja nicht mehr weh tun.

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Zunächst solltest du abklären, ob körperlich etwas vorliegt: Vitamin B12, Eisen, Schilddrüsenhormone, Zuckerspiegel, Blutdruck.

Wenn körperlich alles ok ist, dann sprich doch mal mit deinem/deiner Yogalehrer/in. Es gibt eine Menge, was du ausprobieren kannst. Eventuell andere Pranayamas, eventuell andere Asanas. Eventuell eine Tiefenentspannung in der MIttagspause, eventuell weniger schlafen, d.h. nachdem du aufgewacht bist, dich nicht nochmals hinlegen. Alles Gute!

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Am besten wäre es, du besuchst einen Yogakurs. Der/die Yogalehrer/in wird dir dann Tipps geben, was du am besten zuhause üben kannst.

Ansonsten gibt es umsonst Internet Videos, mit denen du gut mit Yoga beginnen kannst. Wenn du in Google eingibst "Yoga Anfängerkurs Video" wirst du fündig. Es ist jedoch hilfreich, dann irgendwann einen Yogakurs zu besuchen, um sicher zu stellen dass du die Übungen korrekt ausführst. Gerade wenn du in einem Yoga Center Yoga übst, profitierst du auch von der besonderen Atmosphäre, die dort herrscht und Entspannung erleichtert.

http://www.youtube.com/watch?v=_UrisInR3vU
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Langfristig ist es am besten, in der Stille zu meditieren. Damit du aber in die Stille kommen kannst, hilft es jemanden zu haben, der dich in die Stille führt. Wenn du eine Anleitung als sehr hilfreich empfindest, meditiere immer wieder mit dieser Anleitung - bis du meditieren kannst ohne Anleitung.

Es gibt eine spezielle Art von geführten Meditationen: Das sind geführte Meditationen, in denen es darum geht, alte Muster aufzulösen oder ein bestimmtes Gefühl zu erzeugen, sich in eine bestimmte Stimmung zu versetzen, ein neues Gedankenmuster zu etablieren. Diese können sehr hilfreich sein - manche mögen diese Art von geführten Meditationen sehr, manche gar nicht. Finde heraus, was für dich passt.

http://www.youtube.com/watch?v=8Knk219CdnA
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Ja, Yoga ist sehr gut für die Gelenke - allerdings solltest du wissen was du tust. Am besten fragst du mal deine/n Yogalehrer/in. Schmerzen in den Knien ist manchmal ein Zeichen, dass du ein Übung nicht richtig machst, bzw. für deinen Körper nicht richtig machst. Eventuell machst du eine Stehhaltung nicht richtig. Eventuell hast du den Lotussitz übertrieben, beim Sonnengruß etwas nicht richtig gemacht, bei dem Halbmond etc. Da müsste man genauer wissen, welche Art Yoga du machts, und bei welcher Übung du eventuell etwas ändern müsstest.

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Yoga ist etwas sehr Subjektives. Tatsächlich ist am besten, du machst eine Probestunde mit. In einer Yoga Probestunde erfährst du, ob dir die Atmosphäre der Yogaschule zusagt, ob dir der Unterrichtsstil zusagt. Natürlich gibt es auche in paar Kriterien wie

  • Haben die Yogalehrer eine Ausbildung gemacht bei einem der großen Yoga Berufsverbände (z.B. BDY, Yoga Vidya etc.)
  • Gibt es Kurse für unterschiedliche Level oder werden Anfänger und Fortgeschrittene in einer Gruppe zusammen unterrichtet?
  • Kann man sich für einen kürzeren Zeitraum anmelden oder verpflichtet man sich gleich für einen längeren Zeitraum?

Viel Freude beim Yoga!

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Ja, es gibt gute Yoga-Übungen, um warme Füße zu bekommen, unten ein Video dazu. Ein weiteres Video mit Yoga Fußübungen, die auch die Füße wärmen, findest du auch unter http://www.youtube.com/watch?v=S9k5xFXp6Pk

http://www.youtube.com/watch?v=2NaFoPLA1FA
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Mit Chi Qong kenne ich mich weniger gut aus als mit Yoga. Zu Yoga kann ich sagen, dass Übergewichtige da gar kein Problem haben, insbesondere wenn es sich um klassisches Hatha Yoga handelt. Normalerweise können Übergewichtige sehr gut in Hatha Yoga Kursen mitmachen.

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Wie gut ein Meditationskurs ist, hängt vom Meditationskursleiter ab. Ein Meditationskurs in einer Volkshochschule kann sehr gut sein, muss es aber nicht. Da Volkshochschulen einer "weltanschaulichen Neutralität" verpflichtet sind, sind die Meditationskurse an den Volkshochschulen normalerweise weniger spirituell als in einem Meditationszentrum. Das kann man mögen oder auch nicht (ich würde das spirituelle bevorzugen). Und natürlich wird in einem Meditationszentrum auch die ganze Atmosphäre auf Meditation ausgerichtet sein. es ist also anzunehmen, dass leichter in tiefere Meditation gelangen kannst in einem Meditationszentrum als in einer Volkshochschule. Normalerweise wirst du aber auch in einer Volkshochschule die ersten Schritte der Meditation gehen können.

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Ja, auch Übergewichtige können sehr gut Yoga üben. Es gibt auch Yoga-Kurse für Übergewichtige, manchmal bezeichnet als "Yoga für Molllige". Es ist aber nicht wirklich notwendig. Insbesondere bei Hatha Yoga Kursen können Menschen verschiedenen Alters und verschiedenen Gewichts gut zusammen üben. Denn von jeder Übung gibt es ja fortgeschrittenere und sanftere Variationen.

Es gibt sogar einige empirische Studien, die zeigen, dass Menschen, die regelmäßig Yoga üben, ein paar Pfund abnehmen - einfach weil Yoga auch den Stoffwechsel ankurbelt und den Appetit reguliert.

Von praktisch jeder Yoga Asana gibt es auch eine Variation, die für Mollige geeignet ist.

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Sprich doch deine/n Yogalehrer/in darauf an. Evtl. kannst du die Übungen etwas abwandeln, damit sie leichter gehen. Normalerweise sollten die Übungen in einem Yoga Anfängerkurs nicht zu schwer sein. Grundsätzlich gilt jedoch, dass Übungen mit der Praxis leichter fallen, insbesondere wenn sie rückengerecht sind. Einige Tipps für Yoga bei Kreuzschmerzen findest du in unterem Video. Alles Gute beim Yoga!

http://www.youtube.com/watch?v=lWBSO5LhW-Q
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Meditation kann dazu beitragen, Krebs zu vermeiden. da gibt es tatsächlich Studien, die nahe legen, dass Meditierende weniger Krebs bekommen. Allerdings ist mir keine Studie bekannt, die zeigen würde, dass Meditation allein Krebs heilen würde. Meditation hilft in jedem Fall, bei schulmedizinischer Behandlung ein gewisses inneres Gleichgewicht zu erlangen, bzw. in diese Richtung zu gehen. Es gibt auch Studien, die nahe legen, dass Yoga und Meditation die schulmedizinische Behandlung (insbesondere Chemotherapie und Bestrahlung) nebenwirkungsärmer und effektiver machen.

http://www.youtube.com/watch?v=8Knk219CdnA
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Meditation heißt den Geist zur Ruhe zu bringen. Du machst ja schon Yoga - das ist eine sehr gute Ergänzung zur Meditation. Und Meditation ist wie die Steigerung vom Yoga.

Um Meditation zu lernen, ist es am effektivsten einen Meditationskurs bei einem ausgebildeten Meditationskursleiter zu besuchen, in einem Yoga Zentrum oder bei der VHS. Du kannst auch mit einem Buch beginnen, Tipps bekommen auf Internetseiten wie z.B. http://www.yoga-vidya.de/meditation.html . Oder du kannst es auch mit einem Video probieren, z.B. mit unterem.

Hier ein paar einfache Tipps:

  • Sitze ruhig und gerade mit aufgerichtetem Rücken, kreuzbeinig, kniend oder auf einem Stuhl
  • Atme etwa 10 Mal tief ein und aus. Beim Einatmen geht der Bauch hinaus, beim Ausatmen geht der Bauch hinein
  • Dann lasse den Atem so fließen wie er von selbst fließen will
  • Spüre dabei deine Nasendurchgänge: Beim Einatmen werden die Nasendurchgänge kühler, beim Ausatmen wärmer. Wenn du willst, wiederhole dabei geistig das Mantra Om beim Ein- und Ausatmen
  • Nach einer Weile bringe deine Aufmerksamkeit zum Punkt zwischen den Augenbrauen. Vielleicht spürst du dabei ein sanftes Pulsieren oder siehst ein Licht dort
  • Verharre dort mit deiner Aufmerksamkeit ein paar Augenblicke lang
  • Dann vertiefe deine Atmung und wiederhole die Affirmationen: "Ich bin voller Kraft und Energie. Mir geht es gut. Ich freue mich auf den weiteren Tag"
http://www.youtube.com/watch?v=8Knk219CdnA
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Für die erholsame Wirkung von Tiefenentspannung ist es unerheblich, ob man dabei einschläft oder nicht. Die Wirkung des durch Tiefenentspannung induzierten "Nickerchen" ist größer als ein Nickerchen an sich. Und ein Nickerchen an sich hat auch erholsame Wirkung. Bei der Tiefenentspannung kommst du durch die Technik zu einem inneren Zustand von Entspannung und Wohlgefühl. Dieses vertieft sich Schritt für Schritt - und zwar unabhängig davon ob du dabei einschläfst oder wach bleibst. Übe also ruhig weiter mit deiner Entspannungs-CD - und lass geschehen, was geschehen will. Dein Unterbewusstsein wird die Instruktionen der CD mitbekommen - und du wirst dich gut regeneriert fühlen. Gute Entspannung!

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Meditation ist eine der wirkungsvollsten Methoden, um Stress abzubauen. Gerade bei Brennen in der Brust hilft Konzentration auf den Atem im Bauch, tiefe Bauchatmung oder auch Beobachtung des Atems in den Nasendurchgängen. Besonders wirkungsvoll ist auch Yoga. Da kombinierst du Atemübungen, Dehnübungen, Tiefenentspannung und Meditation. Probiere es mal aus - beginne einfach mit Meditation oder Yoga. Du kannst gleich mit einem Internet Video probieren. Am wirkungsvollsten ist natürlich in einer Gruppe zu meditieren. Ich hoffe, dir geht es inzwischen schon besser. Deine Frage ist ja schon 3 Wochen alt. Alles Gute!

http://www.youtube.com/watch?v=3pDIKxUabGo
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Ja, die Reduzierung von Schmerzempfinden ist eine der am besten in Studien belegte Wirkung von Meditation. Noch besser als Meditation wirkt allerdings Yoga. Beim Yoga hast du sowohl Entspannung als auch Stärkung der Muskulatur. Yoga hilft auch für mehr Freude und Energie. Und Meditation gehört auch zum Yoga dazu. Du kannst auch einfach mal mit unteren Video Meditation ein paar Tage probieren. Du wirst merken, es wird dir gut tun.

http://www.youtube.com/watch?v=8Knk219CdnA
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Ja, das ist richtig: Es gibt einige Untersuchungen, die zeigen, dass Menschen mit erhöhten Blutzuckerwerten durch regelmäßige Yoga Praxis den Blutzucker senken können. Gründe dafür kennen die Mediziner nicht. Yoga wirkt da besser als reine Entspannungstechniken, und wirkt unabhängig davon, ob anderer Sport geübt wird oder nicht.

Vielleicht hilft Yoga einfach, mehr in Kontakt mit sich selbst zu kommen. Vielleicht verhilft Yoga dazu, dass der Körper besser funktionieren kann.

http://www.youtube.com/watch?v=_d-LaiQRXSE
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Yoga ist überhaupt nicht gefährlich, wenn du es richtig lernst, auf deinen Körper achtest und bewusst übst. Gefährlich kann Yoga eventuell dann werden, wenn du es zu dynamisch machst, mit aufregender Musik kombinierst, welche deine Achtsamkeit vom Körper wegnimmt, wenn du einen Yogalehrer hast, der dir zu heftige Hilfestellungen gibt oder wenn du Yoga als Wettbewerb ausübst.

Für die Behauptung, Yoga könne den Körper ruinieren, gibt es überhaupt keine Belege. Für die Behauptung, dass Yoga für die gesundheit gut ist, gibt es Hunderte von empirischen Studien.

Übe also beruhigt Yoga weiter. Das ist mit das beste was du für dich tun kannst.

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