Wein besteht mehrheitlich aus Wasser (80%), den Rest machen sehr verschiedenartige Substanzen aus, wie u.a. Geruchs-, Farb- und Geschmacks- und Gerbstoffe, Äthylalkohol, verschiedene Zucker (Glucose, Fructose u.v.a.), Elektrolyte und Vitamine, insbesondere die Vitamine B6 (Pyridoxine) und C (Ascorbinsäure), wobei Vit. B6 unerlässlich für die Funktion des zentralen Nervensystems ist und Vit. C als Radikalfänger eine Schutzfunktion ausübt. Mit einem Glas Wein pro Tag kann noch nicht einmal ein Fünftel des Tagesbedarfs dieser Vitamine gedeckt werden.

Insbesondere den in Schalen und Kernen in hoher Konzentration vorkommenden Phenolen - hier v.a. den Flavonoiden, Salicylaten und den Tanninen - und dem Alkohol werden zur Zeit die positiven Wirkungen des Weins zugesprochen. Phenole finden sich in hoher Konzentration v.a. im Rotwein und im Holz der Fässer http://www.wein-plus.de/infothek/gesund.html

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Bei gesunden Menschen ohne Diabetes (sprich mit ausreichender Insulinproduktion) wird der Zucker, der im Übermass zu sich genommen wird, auf Dauer in Fett umgebaut und legt sich in dieser Form auf die Hüften. Wie schon gesagt wurde ist der Organismus normalerweise in der Lage den erhöhten Blutzuckerspiegel schnell abzubauen.

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Unterschieden werden bei den Nebenwirkungen von Medikamenten Sehr häufige, ´häufige`, ´seltene,´ etc. Nebenwirkungen. So gilt z.B., dass eine Nebenwirkung als ´Selten" anzusehen ist, wenn sie einen von 1000 bis 10.000 Behandelten betrifft. http://de.wikipedia.org/wiki/Packungsbeilage

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Wenn deine Tochter wirklich eine Mittelohrentzündung haben sollte, dann ist eine Behandlung mit Antibiotika wohl sinnvoll, um ihr möglichst schnell die Beschwerden zu nehmen. Bis zur letzendlichen Diagnose kannst du folgendes Hausmiittel bei deiner Tochter anwenden: Machen Sie so früh wie möglich gegen Mittelohrentzündung einen Zwiebelwickel für schnelle Schmerzlinderung. 1 große Zwiebel klein schneiden, im erhitzten Topf glasig werden lassen. Den Inhalt in ein (oder zwei) Leinentücher oder kleine Handtücher geben, einschlagen und auf die Ohren halten. Wenden sie diesen Wickel so heiß wie möglich an. Eine Linderung, oftmals sogar Heilung war in vielen Fällen von Mittelohrentzündungen möglich. http://www.ratgeber.web8000.de/html/mittelohrentzuendung.html

Gute Besserung für die Kleine!!

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Ich bin es nochmal: Habe gerade gelesen, dass du Schmerzen gehabt hast. Auch das bedeutet nicht gleich MALIGNITÄT!! Je nach Lage, hat dein Lipom vielleicht direkt auf einen Nerven am Handgelenk gedrückt und so den Schmerz verursacht.

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Ein Lipom (oder Fettgeschwulst) ist ein gutartiger Tumor der Fettgewebszellen. Sie treten häufig auf und sie sind sogar die häufigsten mesenchymalen Tumoren des Menschen. Meistens liegen sie, wie auch in deinem Fall sehr oberflächlich, sind sehr gut abgrenzbar und wachsen nur sehr langsam. Du hast schon Recht, es ist selten, dass Lipome am Handgelenk auftreten, aber nichts ist unmöglich. Meistens treten Lipome im Unterhautfettgewebe von Nacken und Rücken, Armen, Bauchmitte und Oberschenkeln auf. In seltenen Fällen können sie auch im Fettgewebe in Muskeln und inneren Organen auftreten. Es handelt sich in den meisten Fällen um weiche Fettpölsterchen, bei größeren Exemplaren können sie auch eine gelappte Struktur aufweisen. Enthalten sie viel Bindegewebe, können sie auch hart sein. Kleine Lipome sind häufig nicht tastbar. Im Unterhautfettgewebe lassen sie sich mit zunehemender Größe spüren.Die Größe schwankt von Millimetergröße bis zu Faustgröße. Wie schon oben geschrieben, wachsen die Lipome sehr langsam und häufig erreichen sie erst nach Jahren ihre entgültige Größe. Anders als z.B. bei bösartigen Tumoren treten Lipome am häufigsten im Alter von 20 bis 25 Jahren das erste mal auf. Hast du die Veranlagung, dann kannst du im Laufe deines Lebens immer wieder ein Lipom bekommen. Wenn eine Vielzahl von ihnen auftritt, spricht man von einer Lipomatose. Sowohl Frauen als auch Männer können Lipome bekommen. Wie und Warum sie enstehen ist nach dem heutigen Wissensstand noch nicht gesichert.

Die Ursachen für die Bildung von Lipomen sind nach heutigem Wissensstand noch nicht gesichert.

Du brauchst dir keine Sorgen machen. Lipome sind GUTARTIGE Tumore, entarten fast nie(werden also nicht bösartig) und bedürfen keiner ärztlichen Behandlung.Nur selten kann die Wucherung bösartig werden. Das nennt man dann ein Liposarkom. Kennzeichen hierfür sind schnelles Wachstum, Schmerzen bei Druck und nicht verschiebbare Struktur, da sie mit dem umliegenden Gewebe verwachsen sind. Auch wenn dein Lipom sich nicht verschieben liess bedeutet das noch lange nicht das es bösartig war. Tat es weh? Sicher hat man das Lipom nach Entfernung zum Pathologen geschickt,oder? Was hat man histologisch gesehen? Hat man dir was gesagt? Lipome müssen nicht umbedingt behandelt werden. Nur bei Beschwerden oder aus kosmetischen Gründen werden sie durch den Chirurgen entfernt. Also, du kannst beruhigt sein! Frag nochmal deinen Arzt nach dem histologischen Ergebnissen!

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