Ja

Sieht mir auch danach aus, weil es ein Hof ist. Übrigens geht man davon aus, dass mittlerweile auch Mücken und Bremsen Borreliose übertragen.

Und ja, bringe das zum Ausheilen, denn Borreliose ist sehr gefährlich und in der dritten Phase offiziell unheilbar. Allerdings dauern die Phasen jeweils 6-12 Monate (aus dem Gedächtnis) , sodass man auch keine Panik bekommen muss.

Also lieber das Antibiotika hochdosiert ein paar Wochen schlucken, als ein Risiko eingehen, würde ich sagen.

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Ich hatte in der Jugend extrem viel Pickel, auch Furunkel etc. und habe das auch in höherem Alter noch manchmal. Mit Abstand am besten hilft Teebaumöl (und ich habe alles ausprobiert), auch bei großen Furunkeln. Mehrmals täglich auftragen, wenn es schlimm ist, nach ein paar Tagen ist das Ding weg.

Warum hilft Teebaumöl so gut? Weil es 1. sehr stark antibiotisch wirkt und 2. austrocknet, also gegen das übermäßige Fett vorgeht.

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Das ist ein bekanntes Problem vor allem bei Sportlern. Meistens kommt der Nagelpilz rein, wenn man den Nagel verletzt oder erfriert (auch bei niedrigen Plustemperaturen. Hautärzte kennen das, und beim ersten Mal ist es durchaus nützlich, wenn man zu einem geht.

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Wahrscheinlich ist der Biss ein bisschen anders geworden und deswegen das Unterkiefer 1 oder 2mm näher am Oberkiefer, wenn die Zähne zusammen sind. Deshalb sieht das Gesicht dann weniger lang und im Verhältnis breiter aus. Das ist vermutlich im normalen Rahmen, ich hatte selbst eine Gebissregulierung.

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Ich verwende Otowaxol seit Jahrzehnten, mittlerweile einfach mit körperwarmem Wasser (wichtig: nicht zu kalt und nicht zu heiß!). Der Clou dabei ist, dass man mit genügend viel Druck einfach und schonend Verunreinigungen und altes Ohrenschmalz aus dem Ohr spült. Das kann man mehrfach machen und dabei beobachten, wie der Schmutz herauskommt.

Wenn man mit genügend viel Druck gespült hat und nichts mehr kommt, und man trotzdem schlecht hört, ist wohl etwas anderes die Ursache, dann sollte man sich von einem HNO-Arzt untersuchen lassen. Vielleicht noch zuerst von jemand anders in den Gehörgang schauen lassen, ob auch sicher nichts mehr drin ist.

Wenn es andere Beschwerden sind wie ein Fremdkörpergefühl, könnte es auch ein Haar sein, das im Gehörgang wächst.

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Das hängt nicht nur von der Wunde, sondern auch vom persönlichen Lebensstil usw. ab. Ich hab mir mal eine Scheibe vom Finger mit der Brotschneidemaschine abgeschnitten, die an nicht viel mehr als einem Hautstück hängte. Ich wollte aus untenstehenden Gründen nicht ins Krankenhaus und hatte den Eindruck, dass es wieder anheilen kann, hab es sorgfältig platziert, mit Pflaster (oder war es sogar Leukoplast?) gut und fest fixiert und desinfiziert. Nach einer Weile guter Pflege, Schonung und Beobachtung war es einwandfrei angewachsen, aber taub (gegen Taubheit hilft Annähen übrigens auch nicht, im Gegenteil). Nach ca. 7 Jahren war das Gefühl wieder vollständig zurück und nicht mal mehr eine Narbe da.

Miterlebte Horrorstories von missglückten, dilettantischen und unnötigen Krankenhausannähungen kenne ich im Gegensatz dazu nicht wenige. Es gehört aber einige Umsicht und Verantwortung dazu, um das Richtige zu tun. Insbesondere sterben jedes Jahr 70.000 Menschen in Deutschland an Sepsis, durch eigene Schuld oder durch die inkompetenter Ärzte.

Leider wird Sepsis immer noch auf den Universitäten stiefmütterlich behandelt und die Bevölkerung nicht darüber aufgeklärt. Man sollte nämlich Enzündungen und Wunden immer gut desinfizieren und danach beobachten, selbst Nagelbettentzündungen. Ein roter Strich ist bereits ein dringendes Alarmzeichen, das sofortiges Reagieren erfordert, aber durch regelmäßiges Desinfizieren verhindert werden kann.

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Man hat an der Mitte des Kopfes eine kleine Delle, die übrigens ein wichtiger Punkt für die Akupressur und Akupunktur ist. Kurz davor ist eine weitere Delle, die besonders bei Kopfschmerzen akupressiert werden kann. Also keine Sorge!

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Was hilft gegen eine hartnäckige bzw. chronische Augenentzündung?

Hallo Leute,

leider habe ich nun seit zwei Jahren eine Augenentzündung am linken Auge die nicht weggehen möchte. Mein Augenarzt hat leider bereits die Hoffnung aufgegeben und hat mich das letzte Mal leider einfach zurück nach Hause geschickt. Ich war auch schon bei einem zweiten Augenarzt und bei zwei verschiedenen Kliniken. Ich brauche dringend euren Rat, da ich leider überall eine Absage für einen Job bekomme und demnächst eine Ausbildung anfangen möchte wo meine Augen gesund sein müssen. Ich hatte bereits diese Medikamente: Cortison, Hylogel, Corneregel, Isoptomax, Doxycyclin Tabletten, Bebanthen Augen Salbe, Floxal Edo Tropfen, Ikervis (ciclosporin), Posiformin, Gentamycin, Hylocomod, Weleda Augentrost und Calendula Tropfen (diese Medikamente fallen mir zurzeit ein, es können eventuell noch weitere sein) habe auch schon mit Schwarzem Tee und Lidrandpflege probiert.

Der Befund lautet: vom Augenarzt: H16.0G Keratitis marginalis, H01. 0G akute Blebharitis. Krankenhaus: H16.9, zweites Krankenhaus: LA Nummuli des Hornhautepithels seit 11/2016, Kortisontherapie ohne Effekt, Sicca Symptomatik, rezidivierende Hordeola

Mein Auge ist stets gerötet, tränt vor allem wenn es windig ist und hat eine extrem verschwommen Sicht. Es juckt jedoch nicht und schmerzt nur manchmal. Habe auch öfters Gerstenkörner. Doxycyclin hatte meine Entzündung kurzzeitig geheilt aber nach ca. 2 Monaten kam sie wieder erneut. Ich möchte aber ungern wieder Antibiotika - Tabletten nehmen, da die Nebenwirkungen sehr schlimm waren.

Über jeden Tipp bin ich unendlich dankbar.

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Uns helfen Euphrasiatropfen immer prompt, bequemer und billiger sind sogar noch Globuli desselben (D- oder in diesem Fall vielleicht sogar C-Potenzen). Wenn es allerdings chronisch ist könnte auch ein Problem wie zu kleine oder verstopfte Tränenkanäle geben. Marihuana verursacht auch rote Augen, nur der Vollständigkeit halber. Wobei es sicher noch mehr Ursachen gibt, wie einen staubigen Arbeitsplatz oder hormonelle Ungleichgewichte.

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Ich glaube es hat noch niemand erwähnt, dass es aufgrund der ständigen hormonellen Schwankungen für keinen Arzt möglich ist, die perfekte Dosis zu bestimmen. Man muss selbst nachregulieren. Wir haben jahrzehntelange Erfahrung damit und machen es einfach so: Wenn eine Überfunktion da ist (zu viel Antrieb etc.), einfach einen Tag 25mig oder auch 50mig weniger einnehmen. Umgekehrt einen Tag lang 25mig mehr, wenn man in die Unterfunktion kommt. Manchmal ist auch eine dauerhafte Anpassung nach unten oder oben nötig. Aber nichts übertreiben! Man muss natürlich die Symptome von Unter- und Überfunktion unterscheiden können, denn manche davon ähneln einander.

Und wie schon angesprochen wurde, sehr vielen hilft es, gleichzeitig T3 einzunehmen. 25mig T4 zählen wie 5mig T3, wenn ich mich recht erinnere. Langsam umstellen (5mig) und wochenlang oder sogar monatelang umgewöhnen, der Körper braucht das. Da gibt es viele Informationsseiten dazu.

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Ursache Nr. 1 ist immer ein Nagelpilz, und es sieht auch tatsächlich so aus. Kurz abschneiden, Oberfläche immer wieder bis zur Schmerzgrenze abfräsen (da gibts Geräte) und einmal täglich Ciclopoli drauf, mind. ein Jahr lang. Meine Hautärztin hat mir das so empfohlen, und es half. Allerdings würde ich das lieber erst abklären, denn die Behandlung ist mühsam und langwierig.

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Die Gefahr ist immer der Nagelpilz, der sich schnell in abgestorbene Nägel einschleicht und nur schlecht loszubekommen ist. Also immer Nägel schön kürzen und ggf. auch von oben her abschleifen (entsprechende Geräte gibt es auch online zu kaufen), damit das nicht passiert.

Wenn der Pilz schon drin ist, ca. 1 Jahr lang regelmäßig mit Nagelschleifgerät bis an die Schmerzgrenze Nagel abschleifen und 1x täglich z.B. mit Ciclopoli bestreichen. Das hat mir jedenfalls meine Hautärztin damals erklärt und das hat auch funktioniert. Nicht zu früh aufhören (nach 1/2 oder 3/4 Jahr), sonst kommt der Pilz wieder.

Keinesfalls Nagel ziehen lassen, das ist eine altmodische Methode und führt meistens dazu, dass der Nagel nicht mehr so nachwächst, wie er mal war. Tut außerdem unnütz weh.

Niemand spricht gerne darüber, aber vor allem Sportler bekommen sehr häufig von solchen Verletzungen Nagelpilz. Also rechtzeitig kürzen und abschleifen!

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Wie reaktivierten Epstein-Barr-Virus (chronischen EBV Virus) behandeln im Zusammenhang mit CFS?

Ich habe seit Jahren mit extremer und mittlerweiler dauerhafter Erschöpfung, Schlafstörungen, Migräne etc. zu kämpfen. In den letzten 2 Jahren ist es so schlimm geworden, dass ich eine volle Erwerbsminderungsrente beziehen muss. Es ist purer Horror. Ich habe sovieles versucht und war bei unzähligen Ärzten und hab verschiedenste Therapieversuche hinter mir, aber nichts hat geholfen. Jetzt habe ich einen Arzt gefunden der sich auf solche Beschwerdebilder spezialisiert hat. Dort habe ich auf eigene Kosten und sein Anraten hin, mich auf verschiedene Krankheiten durch Blutuntersuchungen durchchecken lassen. Alles keine Kassenleistung. Pure Verzweiflung. Dort wurde ein reaktivierter EBV und eine Mitochondriopathie diagnostiziert. Von der Beschreibung der Erkrankungen, vorallem von Betroffenen, muss ich sagen, ja dass ist genau mein Beschwerdebild. Vorallem das überpacen. Das heisst, es geht mir für meine Verhältnisse ganz ok und ich wage es das Haus zu verlassen gehe auf einen Geburtstag oder Versuche Sport zu treiben. Funktioniert auch, aber am nächsten Tag wache ich auf und fühle mich katastrophal. Dann brauche ich Tage um mich davon zu erholen. In Worten ist das nicht zu beschreiben. Der Doktor möchte mich jetzt gegen das EBV Virus und die Mitochondriopathie behandeln. Davon übernimmt die Krankenkasse (gesetzlich) so gut wie nichts. Alles in allem kommen da 3000 € bis 4000€ zusammen. Ich kann das schwer einordnen, bin aber so verzweifelt und einen anderen Weg habe ich nicht, da bisher alle Ärzte aus verschiedensten Fachrichtungen mit nicht helfen konnten, diese Therapie zu versuchen. Die Therapie umfasst Behandlung mit Naturheilmitteln, Sauerstofftherapie, Ernährung usw. Im Internet findet man einiges dazu, meist aber von Alternativen Anbietern. 2010 gabs ein Gerichtsurteil das sehr auf meine Situation passt, warum die Krankenkasse die Kosten nicht übernehmen muss und die Therapieform kritisch hinterfragt.

https://openjur.de/u/352601.html

Es scheint aber auch keine schulmedizinischen Behandlungsansätze zugeben.

Meine Fragen

Kann ich die Diagnosen reaktivierter EBV Virus und Mitochondriopathie im Zusammenhang mit CFS ernstnehmen (Modediagnose) ?

Ist Behandlung von reaktiviertem EBV mit Naturheilmitteln Erfolgserprechend und sind die hohen Behandlungskosten angemessen?

Hat jemand so eine Therapie schon gemacht mit welchem Ergebnis?

Kennt jemand Alternative Behandlungsmethoden?

Entschuldigung für den langen Text, die Situation ist etwas komplex.

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Ich bekam CFS mit EBV im Jahr 2001 und habe die Krankheit mittlerweile einigermaßen im Griff. Habe sehr vieles probiert, und manches hat mir auch geholfen. Wichtig: Es ist individuell verschieden, was hilft. Zum Beispiel hat Arginin, was normalerweise helfen sollte, bei mir jedesmal einen regelrechten Absturz verursacht. Hab dann herausbekommen, dass ich nicht der einzige bin. Ums Ausprobieren kommt man nicht herum. Teuer sind die Sachen nicht besonders, Ärzte helfen meistens leider gar nicht. Was mir geholfen hat:

  • Tägliches Qigong und Yoga
  • Auf Kohlenhyrate so gut es geht verzichten, wenigstens auf Zucker und Weißmehl. Kleinere Mengen kann ich zwar schon essen. Stichwort Eiweißkost. Dann kann man das Mitochondrienproblem umgehen, da die Verstoffwechslung von Eiweiß anders funktioniert. Komischerweise geht Vollkorn aber auch. Es ist halt längst nicht alles erforscht.
  • Leinöl, nehme ich immer!
  • CBD-Hanföl, nur morgens zwei oder drei Tropfen, abends macht es zu fit.
  • Milch und Käse schlecht, weil Darmwand bei CFS oft geschädigt ist
  • Rosenwurz hilft
  • Dr. Heidelberger-Pulver hilft
  • CDL/CDS ist für mich ein Wundermittel bei EBV (muss man sich aber reinlesen)
  • Aloe Vera tut auch gut
  • Thymuvocal
  • Kalium sollte helfen, bringt mich aber zum Absturz (Rückfall)
  • Ingwer gibt etwas Energie
  • .. und vor allem die Enzyme! Wobenzym und all die anderen. Zurzeit nehme ich Bromelain, das nur Ananasenzyme enthält, da ich Vegetarier bin. Stärker wirken Karazym, Vitamenzym etc., mit Pankreatin. Nicht zu den Mahlzeiten, sondern zwischendurch einnehmen, sonst hilft es nur der Verdauung, nicht aber dem Blut.
  • MSM (Methylsulfonylmethan) hilft sehr gut gegen Schmerzen und anderes.
  • Taigawurzel bringt auch ein bisschen was.
  • Nachweislich helfen Vitamin B12 und Magnesium, viel besser allerdings als Spritzen, was für mich kaum in Frage kommt. Nehme es aber öfters mal ein.
  • Cordyceps, OPC, Carnitin und Creatin sollten auch helfen, ebenso wie das gehypte Q10 und NADH. NADH hat mir nichts gebracht, obwohl es am teuersten ist.

Manche Mittel geben zwar Energie, "verbrennen" aber eigentlich nur, und gleich ist man umso schlapper. Wie Kaffee oder auch Ginseng, das angeblich so gut sein soll. Dauerhaft nimmt man natürlich nur wenige der oben angeführten Mittel, diejenigen, die eben gut helfen!

Also: Mittel nach Mittel ausprobieren und Tagebuch führen. Übungen machen und auf Ernährung aufpassen. Ach ja, und Sport verbraucht eben auch Energie, nur so viel machen, wie man ein gutes Gefühl hat bzw. überhaupt geht. Oft schwächt er nur. Inzwischen mache ich wieder "alles".

Ich möchte betonen, dass ich diese Dinge sorgfältig recherchiert und einzeln ausprobiert habe, dass aber trotzdem ein jeder Körper anders reagiert.

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Ich würde den Arzt wechseln bzw. zum HNO-Arzt gehen. Das klingt stark nach Mittelohrentzündung, und falls es eine ist, muss dringend behandelt werden, da bei Nichtbehandlung Dauerschäden wie Tinnitus drohen. Wichtig ist also Sofortmaßnahme, dass die eustachische Röhre immer frei ist, weswegen vor allem bei Schnupfen Nasenspray unerlässlich ist, am besten ist Solespray. Bei starken Schmerzen kommt man um eine orale Antibiotikaeinnahme nicht herum.

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Tabletten gibt's am billigsten bei www.bio-apo.de. Nur wenige Apotheken bieten sie überhaupt noch an, weil die Pharmaindustrie durchgesetzt hat, dass sie in Deutschland nicht mehr direkt angeboten werden dürfen. Komisch, obwohl Homöopathie angeblich doch nichts bewirkt?!

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