Grüße!, bei mir haben Krämpfe um die wundregion etwa 2 wochen nach OP angefangen, allerdings sehr selten und vereinzelt. Etwa eine Woche vor einem so gut wie kompletten zuwachsen der Wunde ( offene Wundheilung) wurden die Schmerzen/Krämpfe regelmäßig und täglich schlimmer. Im liegen war es am schlimmsten da die Muskellatur nach meinem erachten bei reizen wie jucken und oder Ansätzen von Kontraktion unkontrolliert voll zupetzte ( was empfunden wie ein schlag in die Wunde war). Anfangs hat mir nur das petzen der Muskelatur kurze aber schlimme Schmerzen bereitet, aber dann auch nachhallenden Schmerz verursacht, der gepocht hat mit meinem Puls und somit unerträglich wurde, weil er ne sekunde schmerz verursacht hat und dann wieder eine sekunde nicht, wodurch ich mich nicht auf den Schmerz einrichten konnte und er immer erneut zugestochen hat. WICHTIG! : Bin dann bei einem Schmerzlevel von 10/10 ins Krankenhaus gestolpert und wurde aufgenommen. Allerdings Ratlosigkeit da Bluttest ok und Wunde sieht Top aus wie den gesammten Heilverlauf nach der entfernung des Blutkuchens ( Visiuell laut Kontrollierender Chirurgin ein Traum von einer Wunde). Nach einem Mrt kam raus das sich eine unabgekapselte Entzündung gebildet hat die mein Steißbein bereits ordentlich angefressen hat. Liege grad im Krankenhaus, mittlerweile ohne Steißbein und erneuter Ausräumung, welche die dritte ist, da die erste mit der Methode des zunähen residiv geworden ist. Also wenn ihr diese Krämpfe hab lasst mal ein MRT machen !!!!!
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