Wie sage ich meinem Doktor, wie beschissen ich mich fühle?

Hallo ihr Lieben.

Seit Monaten schon schiebe ich etwas vor mich her, und morgen habe ich die Gelegenheit etwas dagegen zu unternehmen. Ich fühle mich schlapp, teilnahmslos, habe Probleme beim Einschlafen. Oft brauche ich mehrere Stunden, bis ich wirklich einschlafen kann. Die ständige Grübelei über all die Dinge die ich falsch gemacht hab verfolgen mich überall hin, die Grübelei welche Methode will die schonendste wäre um alles zu beenden. Soziale Kontakte sind wegen meiner Teilnahmslosigkeit eingefroren, mir ist alles völlig egal. Beinahe permanent habe ich ein flaues Gefühl im Magen und bin sehr nervös. Mit einer Person meines Vertrauens habe ich bereits gesprochen, sie meinte es fing bei ihr genau so an. Und dann kam die Diagnose: Depressionen. Ich habe immer wahnsinnig Angst gehabt als depressiv abgestempelt zu werden. Hat man diesen Stempel einmal, hat man ihn immer, aber damit muss ich wohl leben. Bei mir muss sich was ändern. Vor kurzem habe ich einen neuen Job angefangen, und ich merke wie all das meine Leistung im Job negativ beeinflusst. Ich könnte mich zu jedem Zeitpunkt in die Ecke setzen und heulen. Morgen werde ich zu meiner Hausärztin gehen, aber ich habe keine Ahnung wie ich ihr das alles schildern soll. Ich habe das Gefühl, das ich nur das Falsche sagen kann, das meine Ärztin mich nicht ernst nimmt, das sie mich auslacht. Wie soll ich sie darauf ansprechen? Was soll ich ihr sagen? Ich bin heillos überfordert.

Grüße, iklauwd

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Hallo , Ich persönlich würde am besten finden wenn du deiner Hausärztin diesen Text den du geschrieben hast , mal zeigst . Gute Besserung .

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Tut mir Leid , Ich bin neu hier .Ich bin 14 Jahre alt - weiblich .                  Meine Migräne "Biografie"                          Eines Tages (2014) , unternahm ich mit meiner ex-BF ein Schwimmbad-Ausflug , (es war ein Hallenbad) . Wir bzw. Ich dachte mir nichts dabei und achtete wenig auf meinen Körper (d.h , Ich trank nichts , Aß auch nichts etc.), wir bzw. Ich konzentrierte  mich nur auf den Spaß (Schwimmen,Rutschen etc.) . Am Ende unseres Schwimm-Ausflugs machten wir uns auf dem Weg zur Umkleidekabine (die Luftfeuchtigkeit war sehr hoch , dazu kam das wir nichts aßen weder tranken) wir waren beide "fertig" . Ich sagte ich dass es mir sehr schlecht geht , eine Art "Schwindel-Übelkeits" Gefühl , dass ich so vorher nie kannte . Sie nahm es nicht ernst , was ich ihr auch nicht übel nehme , da sie dachte es wäre "normal" . Dann geschah folgendes : Mir wurde immer schlechter , da entschloss sich meine Freundin 2 Bademeisterinnen zu holen . Ich wurde ins Krankenhaus gebracht . Alle möglichen Tests wurden durchgeführt (MRT,Gehirnkontrolle etc.) . So , Ich blieb  ca.3 Tage . Als ich merkte , dass ich langsam entlassen werde , weinte ich da ich dachte ich hätte einen Gehirntumor , es war Gott sei Dank nicht so . Als mir die schriftliche Diagnose  gegeben wurde , handelte es sich um eine Migräne . Ende "Migränebiografie".           Jetzt geht es um folgendes : Vor 2,5 Tage begann ich Kopfschmerzen zu haben , die hielten bis jetzt an . Folgende Symptome (wie damals ) : Kopfschmerzen,Mittlere Verwirrung, Kribbeln in den Finger . Könntet ihr mich aufklären ?, Ich weiß wirklich nicht weiter bin auch sehr sensibel gerade , stellt mir keine Komplexen Fragen , versucht mir nur zu helfen . Mein herzlichster  Dank. 

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