Muss mal kurz was ausholen um das zu erklären. Ich hatte immer schon mit mein vegetativen Nervensystem zu tun. Ist aber eigentlich besser geworden und es tritt kaum noch auf. Das war dann wie eine Panik Attacke und es half mir Calzium Tablette dabei, es wieder los zu werden.

Ebenfalls hatte ich in den letzten 2 Jahren unter Stress schon mal Aura!

Sonntag vor einer Woche hatte ich dann einen kleinen Schock mit kurzen Weinkrampf, als ich erfuhr das mein Vater mit Schlaganfall ins KH musste. War zum Glück nur ein kleiner. Er ist mittlerweile entlassen und soweit alles wie immer. Das hat mir aber echt Sorgen und Angst gemacht. Mein ganz normaler Alltag lief ja auch weiter.

Diese 4 Tage stand man dann unter Strom. Ist ja klar.

Aber dann kam das bei mir:

Den Mittwoch ( Tag 4 nach dem Schock) kriegte ich dann auf der linken Seite Augenlid zucken, was bis jetzt anhält.

Gestern am Sonntag sind wir mit der Familie ( auch mein Papa ) in in den Urlaub gefahren und auf der Fahrt hatte ich plötzlich eine Aura auf dem anderen Auge , das rechte Auge ca 30 Minuten ohne Kopfschmerzen, aber diffuses Gefühl. Hab aber im Auto hinten gesessen und ein eBook gelesen. War vielleicht nicht so gut? Befalls vorab die letzten Tage viel am Tablet verbracht.

Heute hab ich mich immer noch nicht ganz wieder gut gefühlt und habe auch Magnesium und Calzium sowieso Paracetamol (in Abständen) genommen und bin durch den Tag gekommen, das Lid zuckt immer noch mal auf und irgendwie fühlte ich mich heute zeitweise echt K.O.

Meine Frage: ist das Lidzucken, die Aura und das diffuse Gefühl noch durch den Schock? Vegetativ? Folgt sowas echt erst paar Tage später? Tipps?

Wie ich schon einmal mitteilte, hat sich bei mir eine oberflächliche Venenthrompose ereignet die über eine Notarztpraxis behandelt wurde, da Wochenende war und ich habe Arixtra 2,5 in Spritze für 6 Wochen bekommen. Die Zeit ist um.

Ich musste nach dem Notarzt eine Woche später zur Befundbesprechung zu meinem Gefäßchirurg. Der hat das ziemlich flott abgehandelt. Spritze weg und dafür ASS 100. Hausarzt bekommt Brief, daher er vergibt das Medikament nicht, sondern das geht dann über den Hausarzt. Ich also paar Tage später Hausarzt und der hat aber den Brief nicht erhalten. Er sagte ich soll wie der Notarzt (qich ein Gefäß Chirurg) empfohlen hat die Arixtra 2,5 Spritze ruhig als Therapie die 6 Wochen nehmen. Das habe ich getan und mich damit ok gefühlt.

Der Hausarzt gab dann aber auch die vom meinen Gefäßchirurg (nicht Notarzt ) empfohlenen ASS100 mit die ich nehmen soll, wenn Spritzen vorbei sind. So dolle hören sich die ASS 100 aber nicht an

Tiefe Verunsicherung. So mal eben ist ASS100 ja auch nicht (Blutungen etc. möglich) mal eben absetzen soll man die auch nicht und weiß überhaupt nicht wie lange ich die nehmen soll. Und überhaupt fühle ich mich mit der Regelung nicht wohl.

Die Untersuchung wie es meinem Bein jetzt seit der Thrombose geht ist erst am 28.11. das ist noch eine Woche.

Fazit: Arixtra 2,4 sind seit 18.11 vorbei, ASS100 macht mich unsicher wegen der Nebenwirkungen, das die auf Magen gehen können und das ich die Dauer gar nicht weiß. Hab noch nicht genommen.

Eine Woche ohne Medikament keine Ahnung weil ich ja nicht weiß, wie es dem Bein jetzt geht.

Hausarzt ist kein Gefäß Chirurg und den Gefäß Chirurg kriege ich nicht ans Telefon bzw. Ich muss warten bis 28.11 aber mit den ASS 100 oder lieber nicht?

Anbei: Kompressionsstrümpfe bis oben an den Oberschenkeln trage ich!‘

Tiefe Verunsicherung bezüglich ASS100 ! Wer hat einen Rat?

Hallo,

auf Grund einer Venenentzündung (keine Thrombose ist getestet) nehme ich zur Zeit die Voltaren Forte Salbe (seit 3 Wochen) ansonsten kühle ich die Stelle mit kalten Tüchern.

Leider ist wohl durch Fehlhaltung und Anspannung der Fersensporn in dem Fuß wo am Bein die Venenentzündung ist wieder aktiv und tut sehr weh. Aber richtig Hölle, so dass ich mir seit gestern auch Voltaren Dolo (Wirkstoff Diclofenac) als Tablette eingenommen habe (2 x gestern, 1 x heute)!

Meine Frage kann ich mir trotz des oralen Diclofenac und der Diclo Salbe für die oberflächlich entzündete Vene am Bein denn noch die Algesal Salbe unter den Fuß schmieren wo der Sporn sitzt?

Oder ist das nicht ratsam wegen evtl. Wechselwirkung diclofenac das eine und die Algesa hat den Wirkstoff (Diethylamiensaliclat 10 g und Myrtecain 5 g)

Anbei Einlagen trage ich schon seit 2016 da ich den Sporn schon mal blühen hatte, nur dann ging es sehr schnell wieder weg. Aber jetzt ist es hartnäckig seit einer Woche. Das scheint derzeit eine Kettenreaktion bei mir zu sein.

Wer kennt sich aus?

Die Frage muss ich hier noch mal nebenbei stellen. Seit ich das Zeug genommen habe, habe ich neben 2 anderen Nebenwirkungen aber eine ganz krasse und das ist meine Luftzufuhr durch die Nase. Seit ich Eliquis nehme, bekomme ich durch die Nase nach und nach weniger Luft. Die ist total trocken und dicht. Nach 6 Wochen habe ich es abgesetzt. Meine Frage:

Wer nimmt oder hat Eliquis eingenommen und hat diese Nebenwirkung? Und wann geht das wieder weg?

Im Sommer habe ich mich in einem 14 Tage Urlaub bisschen übernommen. Viele Treppen, viel Laufen und trotz der Schmerzen weiter gemacht und bin sowieso ein Mensch der sich schnell mal verkrampft. Ich glaube ich habe mir in beiden Waden Verrisse zugezogen. Links schlimmer als rechts.

Die Stellen waren rot, leicht warm und wenn ich mit dem Finger über die Haut ging tat es links weh wie bei einer Entzündung. Dazu kamen ebenfalls an den Linken Bein (Oberschenkel und obere Wade) 2 sehr schlimme Insektenstiche zeitgleich dazu. Quaddel und Schwellung. Urlaubs-Arzt aufgesucht und Cortison Salbe gegen die Quaddeln bekommen (Arzt vermutet Bremse oder Tigermücke)

Die Stiche verblassen mit der Zeit. Die Wade war mal besser mal schlechter, bis ich wieder mal streckte und dann war es noch schlimmer. Da war ich einige Zeit später im September mit beim Arzt. Der schlug Alarm weil ich und in der Familie Herz-Kreislauf und Venenschwäche bekannt war und schickte mich nach einem Test auf Thrombose zum Kardiologen damit der das linke Bein schallt. Könnte ja eine Thrombose sein. Via Ultraschall war keine Thrombose zu sehen. Aber die Blutwerte zeigte sehr hohe D-Dimere Werte: 985 ng/ml.

Leider hat er das rechte Bein nicht geschallt und sowieso meine Hinweise auf Überanstrengung und die Stiche nicht ernst genommen.

Statt dessen Eliquis verschrieben und in 3 Monaten wieder kommen. Entgegen meines unguten Gefühls bezüglich der Eliquis habe ich die aus Angst vor Embolie eingenommen (2 x täglich 5 mg) hab aber relativ schnell gemerkt das die mir nicht gut tun. Hab die jetzt nach 6 Wochen abgesetzt. Sage das morgen auch meinem Arzt. Aber diese hohen D-Dimere Werte können auch durch so Muskelrisse entstehen? Oder durch diese schlimmen Insektenstiche?

Dann wäre die Tablette ja ganz falsch. Denn eine Thrombose hat er ja nicht gefunden. Es gab keine weiteren Überweisungen bezüglich der Waden.

2018 letztes Mal Beinvenen testen lassen. Da war auch alles noch ok und kein Hinweis auf Thrombose. Ebenso weiß ich wie sich Krampfadern anfühlen, wenn die krampfen und der Schmerz in den Waden ist/war anders. Trage Kompressionenstrümpfe der Klasse 2. allerdings nicht an diesen Urlaubstagen im Juli.

1 Bild zeigt wie die Wade nach dem ,Veriss, aussah die anderen beiden Bilder sind die Insektenstiche. Bild eins ist keine Thrombose (hat der Arzt ja ausgeschlossen nach Schalling, dennoch hohe D-Dimere Werte). Wieso sind die Werte dann so hoch?