Ich habe mir die "Zutaten" dieses homöoapthischen Mittels angesehen und den Hinweis gefunden, dass es Colocynthis (Koloquinte) in der Verdünnung D4 enthält.

Koloquinte kann Folgendes auslösen:

" Die Einnahme kann zu Reizung der Schleimhäute im Magen-Darm-Trakt und
blutigen Durchfällen führen. Nierenschäden und eine abortive Wirkung
sind möglich.

Die Cucurbitacine wirken zytotoxisch und antimitotisch. Die Wirkstoffe gehen in Harn und Muttermilch über und können bei Schwangeren zum Abort führen.[3] Weitere Vergiftungserscheinungen sind Geschwüre, Wanddurchbrüche, Peritonitis, Blutungen der Niere und Harnblasenschleimhaut-Entzündungen. Oft treten Hyperämie im Gehirn, Delirien und Kollaps auf. Der Tod tritt infolge eines Atemstillstandes ein.[3 "

https://de.wikipedia.org/wiki/Koloquinte

Bei dem Verdünnungsgrad D4 ist, im Gegensatz zu höheren Verdünnungen, der Wirkstoff noch soweit erhalten, dass es zu Nebenwirkungen kommen kann:

" Bei auf D4 verdünnten Giften können Vergiftungserscheinungen auftreten."

..wikipedia.org/wiki/Potenzieren_%28Hom%C3%B6opathie%29

Unter diesen Umständen würde ich auf das Mittel verzichten und meinen Arzt um Rat fragen.

Er kann dir sicher eine Alternative gegen deine Schmerzen verschreiben.

Gute Besserung!

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Solche starken Beschwerden lassen sich nicht mit Nahrungsergänzungsmitteln oder Schüssler-Salze, für die kein Wirkungsnachweis existiert, beheben.

Ich kann Dir nur raten, noch einmal das Krankenhaus aufzusuchen oder den Ärztlichen Notdienst in Anspruch zu nehmen.

Dort kann auch eingeschätzt werden, ob Du aufgrund der Schmerzen und des Schwindels überhaupt arbeitsfähig bist.

Gute Besserung!

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Da sich ein "unterirdischer" Pickel ankündigte, dachte ich mal ich hole mir Tipps aus dem Internet und googlete Fleißig.

Aber leider nicht fleißig genug, denn dann wäre Dir die Warnung des Bundesinstituts für Riskobewertung sicher aufgefallen:

" Unverdünntes und hochkonzentriertes Teebaumöl wird im Handel als kosmetisches Mittel angeboten. Teebaumöl gilt als Universalheilmittel, und in der Presse wird mit der Heilwirkung bei Akne, Ekzemen, Hautinfektionen, Wunden und Warzen, aber auch bei verschiedenen Infektionskrankheiten geworben.

Teebaumöl ist jedoch nicht als Arzneimittel zugelassen und folglich auch nicht hinsichtlich seiner Wirksamkeit und seiner gesundheitlichen Risiken geprüft.

In den letzten Jahren stieg die Zahl der Berichte über kontaktallergische Ekzeme der Haut nach Anwendung von Teebaumöl.

Das BfR hat aufgrund der Anfrage einer Landesbehörde das gesundheitliche Risiko der Anwendung von Teebaumöl als kosmetisches Mittel bewertet.
Das Institut kommt nach Prüfung der vorliegenden Daten zu dem Schluss, dass unverdünntes oder hochkonzentriertes Teebaumöl Hautreizungen und allergische Hautreaktionen auslösen kann."


http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:ZyYeb5A009sJ:www.bfr.bund.de/cm/343/verwendung_von_unverduenntem_teebaumoel_als_kosmetisches_mittel.pdf+&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de

Ärztliche Notdienste und Krankenhäuser sind auch über die Feiertage erreichbar.


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Dieses Medikament ist nicht nur rezeptpflicht, sondern ein Medikament, das dem Betäubungsmittelrecht unterliegt.

Im Beipackzettel, den du sicher aufmerksam gelesen hast, steht eindeutig:

"  Beenden Sie die Behandlung nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt.

Wenn Sie eine weitere Behandlung nicht mehr benötigen, müssen Sie die
Tagesdosis nach Absprache mit Ihrem Arzt
allmählich verringern."

Alle Fragen zu diesem Medikament solltest du deshalb unbedingt mit deinem Arzt klären.

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Das Bundesinstitut für Arzneimittel kennt sich mit der Thematik "MMS" aus und gibt bekannt:

" Das Bundesinstitut für Arzneimittel verschärft seine Warnung:
MMS, das gegen Aids, Krebs, Herpes und Demenz helfen soll, wurde als bedenkliches, nicht zugelassenes Arzneimittel eingestuft. Damit ist der Verkauf ab sofort illegal."

Und nicht nur in Deutschland wird vor diesem Mittel gewarnt:

"Behörden in Amerika, Kanada, Frankreich und Deutschland warnen schon
lange vor MMS. Dort wurden nach Einnahme von MMS unerwünschte Wirkungen wie Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall, Nierenversagen, Verätzungen der Speiseröhre sowie Atemstörungen durch Schäden an roten Blutkörperchen beobachtet."

http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/mms-bfarm-stuft-es-nach-zulassung-als-bedenklich-ein-a-1017455.html

Also: Finger weg von diesem Zeug!

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Umgekehrt ist richtig:

"Niedriger Vitamin D-Spiegel Folge und nicht Ursache von Depressionen

Eine prospektive, randomisiert-kontrollierte Studie des
Universitätskrankenhauses der Universität von Nord-Norwegen in Tromsö
an 334 Personen ergab, dass bei niedrigem Vitamin D-Spiegel
(25(OH)D3<55 nmol/L) die Depression-Scores signifikant höher waren
als bei Personen mit hohen Vitamin D-Werten (>70 nmol/L).

Eine hochdosierte Vitamin D-Supplementierung mit wöchentlich 40 000 IU
Vitamin D3 für 6 Monate zeigte jedoch im Vergleich mit Plazebo keine
signifikante Verbesserung. "

http://blog.endokrinologie.net/niedriger-vitamin-d-spiegel-depressionen-404/

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Man munkelt, dass Mike Krüger damit nachgeholfen hat.

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Du hast die Antwort auf deine Frage "was könnte das ein?" doch schon selbst gegeben:

(Ich hab eine Reflux gekrankung stark und deswegen muss ich öfters man husten

Nähere Informationen hier:

http://www.netdoktor.de/krankheiten/refluxkrankheit/reflux-symptome/

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Nachdem ich an einer Volkshochschule einen enstprechenden Kurs besucht hatte, hat die geschäftstüchtige Dozentin anschließend Rasterbrillen verkauft.

Leider habe ich zugegriffen.

Wirkung gleich Null - das Geld hätte ich besser verwenden können.

Das Produkt ist Unsinn.

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Für diese sehr ernsthafte Erkrankung exitieren keine "naturheilkundliche Therapien", die helfen, sondern nur eine Nierenersatztherapie, das heißt Dialyse oder Nierentransplantation.

Patienten mit einer PKD gehören unbedingt in ärztliche Behandlung, sonst ist der Verlauf tödlich!

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Nicht mein Fall, kein Interesse an einem Versuch

Die möglichen Komplikationen/Verletzungen sind mir zu groß. Außerdem existieren keine Nachweise positiver gesundheitlicher Effekte.

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Ich fürchte, da wird ein Schüssler-Salz keine große Eigenwirkung zeigen.

Eventuell greift der Placebo-Effekt, aber unter dieser Prämisse ist es egal, welches der Schüssler-Salze du einnimst.

Mit der täglichen Nahung nimmst du eh ein Vielfaches des jeweiligen Minerals über die Nahrung auf:

http://www.sueddeutsche.de/wissen/teil-schuessler-salze-die-heilsamen-zwoelf-1.854997

Du solltest zuerst der Ursache der Erektionsschwäche auf den Grund gehen und dann eine entsprechende Therapie einleiten.

Informationen zu dem Thema fidnest du auf dieser Seite:

...internisten-im-netz.de/de_was-ist-eine-erektile-dysfunktion_989.html

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Du hast ja schon gute und zutreffende Antworten von Mahut und help4you erhalten.

Bei der Herstellung von der Hochpotenz C30 wurde der Stoff, welcher auch immer, 30 Mal um den Faktor 100 verdünnt.

Da ist nichts mehr von der Substanz vorhanden, was Einfluß auf deine Periode nehmen kann.

Was mich stutzen lässt, ist aber auch dein Tagg "Stoffwechselkur".

Versuchst du, mit der "HCG-Diät" abzunehmen?

Was davon zu halten ist, steht hier:

http://www.gesundheitsschau.de/hcg-diaet-tropfen.php

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 Es gibt verschiedene Personen, die Empfehlungen zu diesem Thema geben können:

" Erste Ansprechpartner für eine Ernährungsberatung sind die behandelnden Ärzte:


* Niedergelassene Ärzte informieren und betreuen Krebspatienten
entweder selbst oder sie nennen geeignete Adressen. Sie stellen eine
entsprechende Verordnung für eine Ernährungsberatung aus. Diese
Verordnung ist wichtig, wenn die Krankenkasse die Kosten übernehmen
soll.

* In großen Krebszentren gehört die qualifizierte Ernährungsberatung
ebenfalls zum Versorgungskonzept. Wer sich für eine Ernährungsberatung
interessiert und ambulant oder stationär im Krankenhaus behandelt wird,
sollte nach entsprechenden Angeboten fragen.

* In den letzten Jahren haben zudem die Krankenversicherungen
begonnen, für Krebspatienten individuelle Beratungen, Kurse und
Schulungen selbst zu vermitteln und zu organisieren. Da die
Krankenkassen für viele Angebote die Kosten entweder ganz oder anteilig
übernehmen, sind sie außer den behandelnden Ärzten die wichtigsten
Ansprechpartner für Krebspatienten. Patienten erfahren dort mehr zu den
Rahmenbedingungen der Kostenübernahme und können gegebenenfalls nach
weiteren Ansprechpartnern fragen.

Wichtig zu wissen: Der Begriff "Ernährungsberater" ist in
Deutschland nicht geschützt, rein theoretisch kann sich jeder so nennen.

Verschiedene Fachgesellschaften bieten aber Fortbildungen und
Zertifizierungen an. Darunter sind die Deutsche Gesellschaft für
Ernährung e.V. (DGE), der Berufsverband der Oecotrophologen e.V. (VDOe),
der Verband für Ernährung und Diätetik e.V. (VFED) und die Deutsche
Gesellschaft der qualifizierten Ernährungstherapeuten und
Ernährungsberater (QUETHEB e.V.). Auf ihren Internetseiten können
Interessierte die Vorgaben für die Zertifizierungen nachlesen. Bei
Bedarf kann man dort nach Adressen von qualifizierten Ernährungsberatern
suchen:



* Berufsverband der Oecotrophologen (VDOe):
Nach Ernährungsberatern, die sich auf das Gebiet "Onkologie"
spezialisiert haben, kann hier gesucht werden
. Dazu das Feld "Weitere
Suchkriterien" anklicken, unter "Tätigkeitsbereich" "Ernährungstherapie"
auswählen. Danach bei "Schwerpunkte" "Krebserkrankungen, Onkologie"
wählen. Unter dem Stichwort "Bundesland" lässt sich die Auswahl
eingrenzen.

* Bundesverband Deutscher Ernährungsmediziner e.V. (BDEM):
– Der Verband bietet eine Adressübersicht von Schwerpunktpraxen. Wer
wissen möchte, ob ein Arzt einen ernährungsmedizinischen Schwerpunkt
hat, muss auf "mehr" hinter den jeweiligen Links klicken.

*Verband der Diätassistenten - Deutscher Bundesverband e.V. (VDD):
– Betroffene können hier nach Diätassistenten in ihrer Nähe mit dem
Schwerpunkt "Krebs/Ernährung bei onkologischen Erkrankungen" suchen, einfach Ort, Postleitzahl und Umkreis eingeben."

Siehe:

https://www.krebsinformationsdienst.de/behandlung/ernaehrung-therapie-links.php

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nach Laienblutabnahme

Welcher "Laie" hat sich denn auf dieses schmale Brett gewagt und dir Blut abgenommen? Und wieso hast du dich auf so einen gefährlichen Versuch überhaupt eingelassen?

Wer weiß, was für eine Spritze dieser Laie verwendet hat, mit was war sie evtl. kontaminiert.

Da die Schmerzen nach dieser Prozedur begonnen haben und bis heute anhalten, würde ich dir schon empfehlen, nicht länger zu warten und einen Arzt aufzusuchen.

Und lass bitte in Zukunft die Finger von solchen Experimenten.

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Wie schaffe ich es mit meinem Tinnitus zu leben und glaubt ihr, dass es irgendwann ein Heilmittel geben wird?

Hallo ich bin 16 Jahre alt und war eigentlich immer eine lebensfrohe, glückliche Person...bis zum Mai letzten Jahres. Eines Abends bin ich mit meinen Freunden auf eine Party gegangen. Die Musik war sehr laut und als ich nach Hause gegangen bin, hatte ich auf dem linken Ohr ein Völlegefühl und hörte ein permanentes tiefes Brummen. Als es nach zwei Tagen nicht weg war bin ich zum HNO. Der hat einen Hörsturz diagnostiziert und mir Cortison-Tabletten verschrieben. Mit diesen Tabletten ist es besser geworden. Ich habe wieder normal gehört. Das Brummen war noch da, aber viel leiser und es hat mich nicht so sehr gestört. Im Sommer war dann eigentlich alles gut. Im Herbst 2015 habe ich aber ungefähr im Oktober wieder angefangen Geräusche zu hören. Jedoch nicht im Ohr sondern im Kopf. Die Geräusche sind mir bis heute geblieben. Ich kann nicht genau beschreiben wie sie sich anhören. Jedoch ist der tiefe Brummton verschwunden...stattdessen höre ich ein hohes Zischen..Ich war nochmal beim HNO habe Cortison bekommen, doch gebessert hat sich nichts. Dann habe ich es auch mit Akupunktur versucht, aber auch das hat nichts geholfen.... Dieser Tinnitus belastet mich sehr, da ich nur noch daran denke, auch wenn ich ihn mit anderen Geräuschen maskieren kann. Und ich habe keine Ahnung wie ich es schaffen soll mein ganzes Leben mit diesen Geräuschen im Kopf zu leben...

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Da gibt es interessante Ansätze:

" Lange Zeit glaubten Wissenschaftler, dass Tinnitus im Innenohr selbst entsteht. Erst als sie Erregungszustände im Gehirn mit modernen bildgebenden Verfahren wie der funktionellen Magnetresonanztherapie (MRT) oder der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) sichtbar machen konnten, zeigte sich: Tinnitus ist eine Fehlschaltung im Gehirn, die auf einen meist im
Innenohr entstandenen Schaden der Hörbahn zurückgeht.

Die in der Hirnrinde sitzenden Nervenzellen empfangen elektrische Signale
direkt aus dem Hörnerv. Die Umwandlung des akustischen in ein
elektrisches Signal entsteht in den hochsensiblen Haarzellen des
Innenohrs.

Wenn einige dieser Haarzellen geschädigt werden und ausfallen, etwa nach einem Hörsturz, versuchen ihre Nachbarzellen, den Verlust durch eigene
Überaktivität auszugleichen. Die Nervenzellen in der Hörrinde beginnen,
eigene Signale abzufeuern und verstärken bestimmte Frequenzen trotz
fehlender akustischen Reize von außen.

Diese Entladungen und Spontanaktivitäten lassen das störende Geräusch
entstehen, vergleichbar mit dem brummenden Grundton eines laut
aufgedrehten Verstärkers bei einer Stereoanlage.

Genau diese neuronale Fehlfunktion könnte zum Schlüssel im Kampf gegen das konstante Klingeln im Kopf sein. Weil die Hörzellen angeordnet sind wie
die Töne auf einer Klavier-Tastatur und eigene Frequenzbereiche belegen,
können Fachärzte die Tinnitus-Frequenz relativ genau bestimmen, die
zwischen 400 und 13.000 Hertz liegen kann.

Hörtherapeuten bespielen die Klaviatur der Nerven

Dadurch ist es Hörtherapeuten gelungen, die Klaviatur der Nerven so zu
bespielen, dass der Tinnitus sich legt. Eine Studie zeigt, dass
gefilterte Musik, die keine der Tinnitus-Frequenzen mehr enthält, die
Intensität der Ohrgeräusche durch eine Art Musiktraining um
durchschnittlich 25 Prozent bessern kann – ein wichtiges Stück Erlösung
für Menschen im dauerhaften Schallmartyrium.

Der heraussortierte Teil des Klangteppichs hätte für gewöhnlich die Tinnitus-Nervenzellen angesprochen. Stattdessen wurden nur die Nachbarzellen gereizt und die Tinnitus-Neuronen dadurch gehemmt.

Wird dieses Prinzip der "lateralen Hemmung" oft genug wiederholt, kann das
Pfeifen durch Musik reduziert werden, sagt Pantev. "Wichtig ist, dass
sie die Musik, die sie hören, mögen, also aufmerksam zuhören."

Das und weitere Möglichkeiten unter:

http://www.welt.de/gesundheit/article115636641/Wie-Forscher-den-Tonterror-im-Ohr-austreiben-wollen.html

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Dein Arzt wird dir ja entsprechende Medikamente verschrieben haben.

Darüber hinaus werden schleimlösende Mittel empfohlen

http://www.lungenaerzte-im-netz.de/krankheiten/lungenentzuendung/therapie/

, die du evtl. auch bereits erhalten hast oder ansonsten mit deinem Arzt absprechen solltest.

Und setz dich nicht zu sehr unter Druck ("muss aber so schnell wie möglich wieder fit werden"). Die Heilung dauert eben ihre Zeit und deine Gesundheit sollte dir am wichtigsten sein!!

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Kondom würde für ihn nicht in frage kommen

Die einzig richtige Antwort auf so eine Aussage/Zumutung ist:

"Dann eben nicht und schüß!"

Du bist mit ihm erst ein paar Wochen zusammen und kennst ihn und seine Vergangenheit deshalb nicht bzw. nur aus seinen Erzählungen.

Und wie egoistisch ist es, auf ein Kontom verzichten zu wollen, weil das eine Unterbrechung im Liebesspiel sei?? Ist das ein Argument? Für mich nicht.

Was kommt als Nächstes in dieser Beziehung?

Ich bin grundsätzlich der Meinung:

Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

Auch wenn du zur Zeit in ihn sehr verliebt bist und das dann bestimmt nicht einfach ist - schalte die Emotionen zurück und den Verstand ein.

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