Ja, das ist normal. Ich konnte den gegoogelten Text nicht kopieren, daher hast ihn als Bild. Hoffe man kann es lesen ...
Ich war selbst auch einmal in einer ganz ähnlichen Situation.
Und ich besaß auch eine ähnliche Sprache. "Egoistisch" "hasse mich selbst" und war auch in etwa im selben Alter.
Damals war ich eingebunden in ein scheinbar "normales" Familienleben wie du. Leider ist es als sei die Menschheit in einer Höhle. Die anderen haben sich mit dieser, ich nenn es mal Höhle abgefunden und glauben irgendwo das sei alles und es gibt nicht so etwas wie ein Leben außerhalb der Höhle und klettern nicht den Weg hinauf ins Freie. Du musst aber irgendwie schon mal da oben gewesen sein. Du musst schonmal diese Freiheit da oben gespürt haben. Du bist frustriert, dass du da nicht hinkommst und dieser Schmerz einfach in diese Freiheit zu gelangen macht dich mehr als unglücklich!
Ich möchte dir sagen, es gibt einen Weg, wie du aus der Höhle, aus dem Gefühl des Unwohlseins herauskommst. Lass dir nur eins gesagt sein. Man kann auch wenn man unglücklich ist, egal wie lange die Phase ist, wieder zum Glück finden. Denn kein Mensch ist von Natur aus unglücklich. Unser natürlichster Zustand ist es glücklich zu sein. Das Entscheidende was du erkennen musst ist, du bist nicht dein Gedanke oder dein Gefühl. Sondern der BEOBACHTER hinter deinen Gedanken. Und wenn dein Kopf jetzt etwas anderes sagt. Dann sprich jetzt diesen Satz einige Minuten immer wieder gedanklich oder laut wie du es magst: "Ich bin nicht der Gedanke, sondern der Beobachter hinter den Gedanken". Wenn die beschissenen Gefühle und Gedanken weiterhin da sind okay. Das darf jetzt sein. Baue keinen zusätzlichen Druck auf. Nur eines nochmal: In Wahrheit bist du frei und fühlst dich extrem wohl, unabhängig irgendwelchen Formen und Tatsachen. Erlaube dir jetzt in diese Freiheit zu kommen. Das ist die Wahrheit: Du bist nicht der Gedanke sondern der Beobachter der Gedanken!
Frage gerne nach, wenn du irgendwas wissen willst, ich helfe gerne!