Hallo flocke

Also ich kann dir nur abraten, eine natürliche Geburt ist irgendwann vorbei und es ist zu ertragen, und zweitens, bist du dir über die Risiken so einer Rückenmarksspritze bewusst?

Ich hatte vor mittlerweile dreizehn Jahren sowas, zwar nicht gewollt - sondern medizinisch notwendig wegen Kaiserschnitt (Querlage) bei meinem letzten Kind. Ja was soll ich sagen ohne dir jetzt Angst zu machen. Die tolle Anästhesitin hat sich verstochen. Mein Bein (ab Hüfte abwärts ist seit mittlerweilen dreizehn Jahren taub - ohne jegliches Schmerzempfinden - nach der Geburt sogar übers Becken bzw. konnte ich die ersten 10 Wochen kaum gehen, weil das Bein unwillkürlich nachgab) Probleme wie Bänderriss, Sprungelenksbruch usw werden erst nach Wochen! wenn überhaupt bemerkt -eben weil man keine Schmerzen hat.... das ist echt nicht toll.... Ich habe damals geklagt - klar, und auch gewonnen. Aber was nützt das alles wenn man dafür ein Leben lang mit einem tauben Bein leben soll? Besser kurzfristig Schmerzen ertragen als sowas - ehrlich. Übrigens wird immer darauf hingewiesen das die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen bei sowas sehr gering seien.. jaja. Kann sein das es bei vielen gut geht ok, aber es gibt auch die andere Seite wie bei mir...

lg

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Hallo RackCity

Klar passieren kann immer etwas, haben auch gebaut, und richtig es ist kein Spaziergang. Über was ich mir an deiner Stelle aber mehr Gedanken machen würde ,wäre das künftige zusammenleben in dem Haus - auch später wenn an deiner Seite mal ein Partner ist, mit dem eventuell dann deine Eltern nicht einverstanden sind...so wie im allgemeinen kann es seeehr anstrengend sein mit Eltern unter einem Dach und ich weis wovon ich rede :-(. Außerdem wären dann noch Eigentumsverhältnisse zu klären.....also ich würde das eher kritisch betrachten. lg

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