Nein - aber oft hängen sie mit einer ausgeprägten Schwäche der größeren Beinvenen zusammen, sagt die Expertin Iris Reiter-Höffken. Was bedeutet, dass die Venen das Blut nicht gut wieder zum Herzen zurücktransportieren. Daraufhin fühlen sich die Beine oft schwer und müde an. Außerdem steige das Risiko für Venenentzündungen und Thrombosen oder für ein so genanntes offenes Bein. Man erkenne es an nicht oder schlecht abheilenden Geschwüren im Bereich der Innenknöchel. Quelle: WAZ-Leben, 25.08.2014

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Zink- oder Wund- und Heilsalben können zwar die Symptome lindern, man müsste aber vielleicht mal sehen, worin die Ursache liegt. Es kann nämlich auch gut sein, dass du einen Analabszess oder eine Analfistel hast.

Hier eine kurze Beschreibung sowie die Symptome:

  • Analabszess (anorektaler Abszess): Abgekapselte Eiteransammlung als Folge einer eitrigen Entzündung im Bereich des Afters. In 50 % der Fälle entsteht aus dem Analabszess eine Analfistel.

  • Analfistel: Röhrenförmige Verbindung zwischen dem Afterkanal und der äußeren Afterregion. Analfisteln entstehen meist als Folge eines Abszesses, der sich spontan geöffnet hat; selten sind sie Folge einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung. Über den Kanal entleert sich eitriges Sekret, oft mit Stuhl vermischt, nach außen. Heilt nach operativer Entfernung meist folgenlos.

Beschwerden:

  • Abszess: starke Schmerzen im Analbereich, Rötung und Schwellung, leichtes Fieber
  • Analfistel: Juckreiz, Verschmutzungen oder nässende Verfärbungen der Unterwäsche und eventuell Eiterauflage auf dem Stuhl; Schmerzen in der Afterregion nach dem Stuhlgang sind möglich. Siehe: http://tr.im/1xpe6

Ich meine, diese Möglichkeit solltest du von einem Proktologen abklären lassen. Ist sicher besser, als die zwecklose Eigenbehandlung. Auch wenn sich die Prognose nicht bewahrheitet, hat er ja evtl. ein geeignetes Präparat für deine Beschwerden.

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Nach dem Urinieren bleiben immer ein paar Urintropfen an der Eichel hängen. Du solltest sie also mit Toilettenpapier abwischen, damit nicht so viel in die Unterhose geht. Wenn du nicht inkontinent bist, gibt es keine andere Lösung. Ansonsten musst du die Unterhose noch öfter wechseln.

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Es gibt eine Reihe an Möglichkeiten, die als Ursache in Frage kommen. Zum Beispiel auch ein Wachstumsschub. Du bist ja erst 16. Ich kann mich daran noch gut erinnern, das waren teilweise wirklich schlimme Schmerzen.

Da der Orthopäde nichts feststellen konnte, bleibt dir noch der Gang zu einem Osteopathen. DIe können teilweise wirklich bemerkenswerte Diagnosen stellen und entsprechend therapieren. Ich weiß das aus eigener Erfahrung und auch von anderen. Ein Arbeitskollege hatte heftige rückenbeschwerden und auch Bandscheibenvorfälle, obwohl er Sportler ist. Ein Osteopath war es dann letztenendes der ihm helfen konnte. Wenn du keine Zusatzversicherung hast, musst du die Kosten selbst tragen. Glaube mir aber, das kann es wirklich wert sein

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Es ist möglich, dass die Feigwarzen noch nicht ausgeheilt sind. Die Therapie kann sich schon eine ganze Weile hinziehen. Dein Verdacht auf einen Pilz ist auch möglich. Du solltest sehr rasch zum Urologen, auch weil sich die Stellen ausweiten.

Noch einige Infos: (Es geht um Frauen, das gleiche gilt aber auch für Männer)

Feigwarzen werden in der Regel durch eine Kontaktinfektion übertragen: beim Intimkontakt, beim ungeschützten Geschlechtsverkehr sowie beim Oral- bzw. Analverkehr. Übertragungswege können aber auch der Sauna- oder ein Solariumsbesuch sein.

Immer häufiger treten aber auch andere Übertragungswege auf. „Eine mögliche Eintrittspforte für die Viren könnten mikroskopisch kleine Läsionen sein, die beispielsweise durch Intimrasuren entstehen“, so Dr. Frank W. Piczlewicz, Oberarzt in der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe im Elisabeth-Krankenhaus Essen. „Kommen diese Intimregionen dann in Kontakt mit infizierten Flächen wie sie in Sportzentren, Saunen, Dampfbädern oder Solarien durchaus vorkommen können, kommt es zu Infektionen, die sich dann vor allem im Analbereich lokalisieren lassen. Wer unbedingt mit dem Trend gehen möchte, sollte sich deshalb beispielsweise nicht direkt vor einem Saunabesuch im Intimbereich rasieren, sondern die Rasur drei Tage vorher durchführen. Mögliche kleine Verletzungen können dann abheilen und bieten keine Angriffsfläche mehr für Viren.“ Quelle: http://www.schleswig-holstein.de/Gesundheit/DE/Gesundheitswissen/PartnerschaftSexualitaet/feigwarzen.html

Also, nach dem Arztbesuch: Finger weg vom Nassrasierer im Intimbereich Dadurch kannst du die Warzen verletzen und Viren können austreten und an anderen Stellen Feigwarzen hervorbringen. Da du dich unten herum zu rasieren scheinst, verzichte lieber mal komplett darauf oder versuche, die Haare nur zu stutzen mit einer Schere oder einem Trimmer.

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Impfungen der vergangenen zehn Jahre werden in der Krankenakte des Arztes vermerkt. Bei den meisten Impfungen reicht eine Auffrischung, die Grundimmunisierung reicht weit länger als man denkt. Das Immungedächtnis ist sehr schlau!

Siehe dazu: http://www.gesundheitsfrage.net/frage/werden-impfdaten-zentral-gespeichert

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Puh, dafür kommt eine ganze Reihe an Ursachen in Betracht. Hier einige mögliche:

  • Durchblutungsstörungen oder Diabetes mellitus können ein Grund für juckende Füße sein. Ein hoher Blutzucker sorgt für trockene Haut, welche wiederum Juckreiz entstehen lässt. Außerdem ist die Haut eines Diabetikers anfälliger für Infektionen, sodass das Fußpilzrisiko höher ist. Auch wer nicht an Diabetes leidet und extrem trockene Haut hat, kann unter juckenden Füßen leiden. In jedem Fall ist es sinnvoll, die Füße mit einer feuchtigkeitsspendenden Creme zu pflegen und diese regelmäßig und großzügig aufzutragen. Besonders gut: abends vor dem Schlafen dick eincremen und dünne Baumwollsocken anziehen und Creme über Nacht einwirken lassen.

  • Wer die Füße am Tag viel belastet und sich die Füße im wahrsten Sinne des Wortes „heiß gelaufen” hat, kann unter juckenden Füßen leiden. Ein kühles Fußbad mit Zusatz von Apfelessig, Teebaumöl oder Lavendel kann den Juckreiz lindern.

  • Wenn sich kleine rote Stellen und Bläschen an den Füßen befinden, insbesondere an und zwischen den Zehen, ist dies ein Indiz für Fußpilz und Grund für starken Juckreiz. Die betroffenen Stellen mit Teebaumöl einreiben oder besser noch: ein Mittel aus der Apotheke besorgen. Hier helfen sogenannte Antimykotika, die es als Cremes oder Gels, Sprays, Puder oder als Fußbäder gibt.

  • Der Juckreiz kann auch durch eine allergische Reaktion verursacht werden. Nahrungsmittel, Waschmittel, Pflegeprodukte, Material der Socken oder Schuhe: all das und vieles mehr kann Juckreiz verursachen. Oft denkt man daran nicht, daher sollte bei plötzlich eintretendem Juckreiz gut überlegt werden, ob man etwas Bestimmtes gegessen hat oder ein anderes Waschpulver oder Duschgel benutzt als sonst. Der Hautarzt kann durch einen Allergietest feststellen, was die Ursache für juckende Füße sein kann.

Quelle: http://tr.im/4l7mq

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Das gleiche gilt auch für Schilddrüsenhormone, Bisphosphonate (gegen Osteoporose) sowie Knochenaufbaupräparaten mit Fluoriden. Diese können auch mit dem Kalzium der Milch reagieren. Man aber auch dabei nicht auf Milch verzichten, sondern sollte eben einen zeitlichen Abstand zwischen der Medikamenteneinnahme und Milchprodukten einhalten.

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Ungefähr 6 Wochen nach der Operation wird dieoperierte Schulter mit einer Schlinge geschont. Nach dieser Zeit kann man sich wieder weitestgehend frei bewegen und die Funktion des Gelenkes steigert sich. Du kannst aber davon ausgehen, dass die Schulter aber erst nach ca. 6 Monaten wieder voll belastbar ist. Danach wüsste ich nicht, dass es irgendwelche Einschränkungen gäbe.

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Ich denke mal, du meinst Isotretinoin-Tabletten. Die sind wirklich ziemlich bedenklich und man sollte während der Einnahme nicht schwanger werden! Isotretinoin gibt es auch als Gel oder Creme für die äußere Anwendung. Aber auch damit wäre ich vorsichtig, das der WIrkstoff ja von der Haut aufgenommen wird.

Du kannst mal "ALPHACID Creme" für das Gesicht benutzen. Die soll sehr gut sein bei Akne und vor allem relativ gut verträglich.

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Ich weiß aus erster Hand, dass es bei der Höhe der Leistungen für Hilfmittel Unterschiede bei den Krankenkassen gibt. EIn konkretes Beispiel: Krankenkasse A stellt für einen Rollator 75€ bereit, Krankenkasse B 100€. Dafür zeigt sich KRankenkasse A bei anderen DIngen widerum großzügiger. Im großen und ganzen hält sich das in etwa die Waage. Ein Vergleich kann sich aber lohnen, wenn man regelmäßig bestimmte Hilfsmittel (Verbände, Windelhosen etc.) in Anspruch nimmt.

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Um die treffende Antwort von Sabsmay noch zu ergänzen: Man kann sich das so vorstellen, dass quasi die Abwehrfunktionen des Körpers (schützende Bakterien etc. eingeschlossen) auf den zu behandelnde Erkrankungsraum konzentriert werden. So kann es durch aus vorkommen, dass andere Regionen mitunter unterversorgt oder geschwächst sind. So kann es schon mal vorkommen, dass sich während oder nach der Antibiotika-Einnahme, oder im Anschluß, eine Pilzinfektion entwickelt.

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Eine sehr interessante Frage die mich auch schon einmal beschäftigt hat.

Ich fand dazu folgendes:

Was macht denn nun Musik angenehm, welche Elemente sind es, die darüber entscheiden, ob Musik 'gefällt', 'gut klingt' oder als schrecklicher Missklang empfunden wird?

Josh McDermott et. al. befragten in Minnesota 250 Studenten nach ihren Höreindrücken, varrierten dabei Klänge, harmonische und disharmonische Frequenzen. Harmonische Klänge werden meist als angenehmer empfunden - und das vor allem von jenen, die selbst ein Instrument zu spielen gelernt haben. Ob diese Ergebnisse in anderen Kulturen genauso aussehen, bezweifeln die Forscher - die naheliegende Annahme besagt, dass das Angenehme in der Musik eben auch eine Frage der Hörgewohnheiten ist. Dort also, wo andere Klänge und Rhythmen stärker verbreitet sind, wird auch eine andere Art von Musik als angenehm empfunden. Unterschiede und Vielfalt sind nicht die Ausnahme, sondern die Regel.

Musik bleibt also immer auch Geschmackssache, kann sehr angenehme Wirkungen haben, beruhigen und besänftigen, ist aber auch kein Wundermittel, das alle Probleme löst und Genialität aus dem Kopfhörer zaubert. Eine persönliche Frage also, der sich nachzugehen lohnt: was gefällt mir persönlich? Was tut mir gut, wirkt auf mich angenehm, anregend oder entspannend? Dabei muss es nicht immer Mozart sein. Aber es kann. Womöglich wird der eine oder die andere dabei doch schlauer? vgl. http://short.ie/70gfrr

Der Tenor ist eigentlich jener, dass das das Musikempfinden doch recht individuell geprägt ist. Für den einen wirkt klassische Musik beruhigend, für einen anderen Heavy Metal oder Techno. BEruhigend ist hier bei vielleicht nicht das ganz passende Wort. vielleicht sollte man eher von stimmungsaufhellend oder entspannend sprechen.

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Wenn es operiert wurde und gut verheilt ist, ist eine Bandage eigentlich nicht unbedingt nötig. Klar, Skifahren belastet die Knie, ich kann verstehen, wenn du Sorge hast. An deiner Stelle würde ich mir im Sanitätshaus eine Bandage zulegen, einfach zur Beruhigung und Sicherheit. Du könntest aber deinen Orthopäden auch noch mal danch fragen.

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Es gibt verschiedene Ursachen, die eine Mundtrockenheit hervorrufen können. Dabei ist entweder die Speichelmenge infolge der Unterfunktion der Speicheldrüsen vermindert oder die Speichelzusammensetzung verändert.

  • Bestrahlungstherapie von Kopf und Hals: verursacht schwere und teilweise irreversible Schäden der Speicheldrüsen. 24 Stunden nach Verabreichung der Strahlendosis kann ein Rückgang der Fließrate des Ruhespeichels der Ohrspeicheldrüse um 50 %, bei höherer Strahlendosis sogar um 90 % eintreten.

  • Chemotherapie: hemmt die Zellteilung und daraus resultierend die Zellerneuerung auch im Bereich der Mundschleimhäute und Speicheldrüsen.

  • Autoimmunerkrankungen: Nach der rheumatoiden Arthritis ist das Sjögren-Syndrom (SS) die am häufigsten auftretende rheumatische Erkrankung. Es verursacht Veränderungen der Tränen-, Speichel- und Schleimdrüsen. Das Syndrom tritt häufiger bei Frauen auf (9:1) und wird überwiegend bei Patienten in einem Alter über 40 Jahren beobachtet. Eine Xerostomie tritt bei mehr als 90 % dieser Patienten auf.

  • Stoffwechselerkrankungen wie z.B. Diabetes mellitus (z.T. bedingt durch Störung des autonomen Nervensystems)

  • Etwa 400 Medikamente haben als Nebenwirkung die Mundtrockenheit. Dazu gehören Diuretika, Antidepressiva, Analgetika (z.B. Morphin) etc. Im allgemeinen bessert sich die durch Medikamente hervorgerufene Mundtrockenheit nach deren Absetzen.

  • mangelnde Flüssigkeitszufuhr z.B. wegen verminderten Durstgefühls im Alter

Dass die Mundtrockenheit keinesfalls eine Seltenheit ist zeigen zahlreiche Untersuchungen. Nach einer repräsentativen Umfrage aus dem Jahre 2003 leiden 11% der Bundesbürger an Mundtrockenheit. In der Altersgruppe von 61-79 Jahren steigt dieser Anteil sogar auf 21 %!

vgl. http://tinyurl.com/9demw5m

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Das war wohl ein Fake. Das ist noch Zukunftsmusik, allerdings arbeiten Wissenschaftler bereits an medizinisch nutzbaren Chips die implantiert werden können um zum Beispiel bestimmte Körperfunktionen zu überwachen.

Sieh mal: http://scinexx.de/wissen-aktuell-15176-2012-09-28.html

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Ich hoffe, die Formulierung ist nicht zuu wissenschaftlich:

Bei hoher körperlicher Leistung wird ein Großteil des verfügbaren Sauerstoffes schon für die Atemarbeit verbraucht. Gerät die Muskelarbeit nach Verbrauch der Sauerstoffreserven in den anaeroben Bereich, wird vermehrt Milchsäure gebildet. Zum Puffern dieser Säurevalenzen und zur C02-Bindung sind Kalium-Ionen erforderlich. Je weniger freie Kalium-Ionen zur Verfügung stehen, desto mehr wird die milchsäurebedingte metabolische Azidose durch zusätzliche Atemarbeit abgebaut, so daß sich die Sauerstoffbilanz deutlich verschlechtert.

Ein Kaliummangel macht sich sehr schnell durch eine Minderung der Muskelkraft bemerkbar. Zu den klassischen Symptomen gehört die an den Beinen beginnende Muskelschwäche. Der Kaliummangel-Patient klagt: »Ich komme die Treppen nicht hoch.« In Zeiten intensiven Trainings tritt ein erhöhter Bedarf an essentiellen Mineralien und Spurenelementen auf. (siehe: http://www.nam.de/sport.htm)

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Es dauert schon recht lange, bis eine geplatzte Ader im Auge sich wieder schließt, bzw. verheilt. ICh hatte das auch einmal uind es hat einige Wochen gedauert. Es war aber schon zu sehen, dass die VErfärbung allmählich heller und geringer wurde. Wenn sich da bei dir überhaupt nichts tut, solltest du noch einmal zum Augenarzt, trotz Prüfungen. Deine Frage zeigt ja, dass dich das beschäftigt und du solltest den Kopf frei haben.

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Das wird wahrscheinlich nicht an dem Pflaster selbst, sondern an dem Klebemittel daran liegen. Es gibt antiallergische/ hypoallergene Pflaster. Diese tragen z.B. die Bezeichnung soft oder sensitiv. Versuche es mal damit.

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Schlankheitsmineral wohl, weil Kalzium Verdauungsenzyme aktiviert und die Fettverbrennung steuert. Das ist jedenfalls mein Kenntnisstand. Korrigiert mich bitte, falls ich falsch liege.

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