Es kommt auf die Ursache an,- aus der Ferne kann ich das so ohne sehen zu können, nicht wirklich feststellen, aber erfahrungsgemäß ist die Ursache zu 80% oder sogar mehr der Knick- Senkfuß, der nicht therapiert worden ist.

Mit 16 hat man noch beste Chancen, die Knieprobleme durch Einlagen gegen den Knickfuß dauerhaft los zu werden,- für die X-Beine ist es schon schwieriger. Da hätten die Eltern eher etwas unternehmen müssen,- auf kinderbeine.de findet man alle Infos dazu (ist kein Spam, weil nur noch Infos ohne Verkauf)
Aber wenn man erreicht, dass es nicht schlimmer wird und vielleicht sogar etwas besser, dann ist das ja auch schon mal was.
Von einer OP rate ich dringend ab,- die Ursache lässt sich nicht weg operieren und die Folgen einer OP sind immer sehr unangenehm und schmerzhaft!

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In Chucks passen auch Kork- Leder- Schaleneinlagen gut hinein,- vorausgesetzt, die Schuhe passen auch ohne Einlagen gut und haben nach oben hin rund 2-3mm Spielraum.

Für die Sommerschuhe und auch für die Hausschuhe gibt es Einlagen aus besseren Materialien,- aus dünnem Kunststoff, die man als lose Einlagen (zum wechseln) oder als fest eingebaute Einlagen verwenden kann. Auf meiner Webseite (kinderbeine.de) gibt es zahlreiche Bilder und Beschreibungen dazu.

Klar ist, dass bei der Verordnung von Schaleneinlagen nicht davon auszugehen ist, dass man die Einlagen nur zeitweise tragen soll.

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Man kann diese Frage nur nach Erfahrungswerten beantworten.

Fest steht, dass es mehr als unwahrscheinlich ist, dass die Knieschmerzen "nur mal eben so" aufgetreten sind. Fast immer ist es ein Beinstatikproblem, welches sich zuerst in den Knien und manchmal auch in den Hüftgelenken durch Schmerzen zeigt.

In den meisten Fällen ist der Knickfuß Kern des Knieproblems! Heute ist es leider schon fast die Regel geworden, dass man Fußprobleme bei Kindern und Jugendlichen nicht mehr therapiert.

Hüftprobleme treten sehr häufig bei Jugendlichen auf, die ein einwärts rotierendes Gangbild zeigen,- auf gut Deutsch, einen Innengang. Dieser Innengang ist bei rund 90% der Betroffenen eine psychomotorische Folge von Knick- Senkfüßen oder nur Senkfüßen.

Im Fall Beinprobleme schaut sich der Facharzt deshalb zuerst die Füße an und danach geht er weiter hoch (sofern es keine Ratzfatz- Untersuchung ist, die leider heute auch nicht mehr unüblich ist). Einen Vorab- Selbsttest kann man auf meinen Webseiten kostenlos und unverbindlich durchführen.

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Probleme mit orthopädischen Einlagen. Wunde Stellen, Knie-Schmerzen, Abrollen nicht möglich und kein Schuh passt. Stelle ich mich nur an?

Hallo, ich habe seit 30 Jahren eine diagnostiziere Patelladysplasie und dadurch immer wieder Probleme mit dem Knie. Inzwischen habe ich XBeine und seit neuestem wurden mit Knick-Senkfüße diagnostiziert. Nun habe ich hierfür vor kurzem Schuheinlagen und eine Bandage bekommen. Beides soll ich eigentlich immer tragen. Nun habe ich gleich mehrere Probleme damit. Die Bandage sitzt am Knöchel Recht gut, aber an der Fußsohle zu locker. Die Einlagen passen in keine meiner zahlreichen Schuhe. Bei allen sitzt die Ferse nicht mehr richtig im Schuh und ich Schlappe raus und habe keinen Halt mehr. Die Einlage drückt zudem seitlich ins Fußgewölbe und ich hab mich da schon wundgelaufen, da es immer reibt. Die Einlage ist leider auch Recht steif, so dass ich in Kombination leider das Gefühl habe, den Fuß nicht mehr so einfach abrollen zu können. Meine Physio hat mir nach meiner MPFL Plastik OP geraden auf Laufschuhe umzustellen um möglichst einen runden Gang zu haben und mein Knie zu schohnen. Nun stolpere ich mit den Einlagen gefühlt mühsam durch die Welt und mein Knie meldet sich immer öfters zu Wort.

Kann dies einer reine Gewohnheits und umstellungssache sein? Bin unsauber ob ich mich nur anstelle und das alles nur einbilde oder ob ich dich ein Problem mit der Einlage habe. weil eigentlich schon alles für den Fuß zum um nicht operiert werden zu müssen.

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Hallo,

die Frage lässt sich nicht so einfach beantworten, weil es zig verschiedene Einlagenmaterialien und Ausführungen gibt und auch Knickfüße sind nur ein ganz weitläufiger Begriff....

Man müsste Bilder sehen und dann kann eine Aussage getroffen werden,- vorher leider nicht!

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Wenn die Füße ansonsten in ordnung sind, kein Spreiz- Senkfuß etc. zu beklagen ist, brauchst Du Dir keine Sorgen machen, solange es bei der einen Stunde bleibt.

Zum Ausgleich sind Gymnastikübungen zu empfehlen, wie etwa auf http://www.kinderknickfuss.de/gymnastik.htm (kostenlos und unverbindlich) zu sehen.

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Es kommt auf das Material an, aus dem die Einlagen sind.

Ich habe noch Plexidureinlagen aus den frühen 80érn,- sind noch top, nur die Protektoren (das Zehenleder) wurde schon mehrfach ersetzt.

Auch Metalleinlagen halten ewig,- sogar noch viel länger.

Die "billigen" Weichschaumeinlagen sind hingegen oft schon nach nur drei Monaten total hinüber.

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Plattfuß ist es NOCH nicht, aber ein starker Knick- Senk- Spreizfuß.
Dagegen helfen Einlagen und Fußgymnastik .

Zur Behandlung bzw. Therapie kann ich dringend raten, weil im zunehmendem Alter nicht nur der Fuß an sich schlimmer wird und Schmerzen verursacht, sondern ist der Knickfuß für die Beinstatik und damit späteren Knieproblemen verantwortlich, sofern nicht schon zu beklagen.

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Das kann man so aus der Ferne und mit den vorhandenen Infos leider nicht beantworten und beratschlagen.

Knickt der Fuß nach innen oder nach außen weg?-

Wie sieht das Gangbild aus?- Eventuell Innengang?-

Sind weitere Fußprobleme wie etwa Hohlfuß, Senkfuß und/oder Knickfuß bekannt?-

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Hallo,

mit 13 schon unter Arthrose zu leiden, ist sehr ungewöhnlich oder besser gesagt, sehr selten. Normalerweise ist bis zum 19. Lebensjahr noch übermäßig viel "Gelenkschmiere" in den Knien vorhanden, die danach weniger wird und ab dem ca. 30. Lebensjahr nicht mehr nachproduziert wird.
Die Hauptursache für die übermäßige, einseitige Abnutzung der Knie ist fast immer auf ein Problem mit der Beinstatik zurückzuführen. Sprich, der Unterschenkel verläuft nicht in einer geraden Linie zum Knie, was dann zwangsläufig zur einseitigen Abnutzung und (normalerweise erst ab ca. 17 Jahren) zu Knieproblemen führt.

Fast jeder, der Knickfüße hat und diese nicht therapiert gehört zu den Betroffenen.

In Deinem Fall muss sich ein Facharzt mit der Problematik "Gelenkschmiere" auseinandersetzen und ansonsten gilt mein Rat, den ich allen Betroffenen Kniepatienten mit auf dem Weg gebe, zuerst die Fußfestigkeit und Beinstatik checken (kostenloser Selbsttest siehe google "kinderbeine+füße", dann 1. Link, der hier nicht genannt werden darf...). Die Rubrinken Knickfuß, Senkfuß und Gangbild sind für Kniepatienten hilfreich.

Wenn Du mehr weißt, kann ich weiter helfen.

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Hallo,

ich müsste den ganzen Fuß sehen, um kompetent antworten zu können.

1x unbelastet und 1x belastet wenn möglich in der Ansicht Innengewölbe und Ferse.

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Das klingt sehr nach Knick und/oder Senkfüßen mit Innengang (einwärts rotierendes Abrollverhalten).

Bekanntlich stützt sich der aufrechte Gang des Menschen allein auf die Füße und die Beine. Man kann diese darum als Fundament des Körpers bezeichnen.

In der Praxis hatte ich Abweichungen der natürlich korrekten Beinstatik immer mit dem schiefen Turm von Pisa erklärt, denn da reichten nur wenige Zentimeter im Fundament des Turmes aus, um oben die anfänglich ca. 1m Verschiebung herbeizuführen.

Beim Senkfuß verhält es sich so, dass beim Einsinken des Fußgewölbes das Körpergewicht nicht mehr mittig auf dem Fuß verteilt wird. Desto stärker der Fußeinfall, um so mehr die Verschiebung in Richtung Fußinnenseite.

Ganz extrem wird dieses Gewichtsverlagerung, wenn auch ein Knickfuß dabei ist.

Der Knickfuß führt auch zwangsläufig zum verstärktem Außengang und dem Abrollen über die Großzehe.

Dieses unnatürliche Abrollverhalten "melden" bei rund 40% der betroffenen Sportler die Großzehen an die Schaltzentrale Gehirn und wollen, dass das abgestellt wird. So kommt es zum Innengang (einwärts rotierendes Abrollverhalten).

Durch das nach innen drehen der Fußspitzen, wird beim Gehen das Gewicht auf alle Zehen verteilt und die Großzehe bekommt nur die üblichen 35%.

Nun führt der Knick- Senkfuß immer auch zu einer Fehlstatik in den Beinen,- beginnend ab dem Fußgelenk. Der Unterschenkel wird dabei schief zum Knie geführt, was dann zwangsläufig die einseitige Überbelastung im Knie zur Folge hat.

Der Innengang führt im Laufe der Zeit zusätzlich zu Hüftproblemen, weil der Oberschenkel verdreht in die Hüftgelenke trifft.

An den X-Beinen erkennt man, wie lange der Knickfuß vorhanden und untherapiert geblieben ist.

Ich darf hier leider den Link zu den Webseiten nicht benennen,- es gibt schließlich Leute, die in allem Spam wittern (auch wenn eine Webseite keinen finanziellen Vorteil bringt). Aber man kann gut nach Kinderbeine googlen und wird sofort fündig.

Wenn Du herausgefunden hast, ob Du zu den oben erwähnten 90% gehörst, helfe ich gerne weiter!

Sicher wirst Du hier im Forum auch den alten Hausfrauentipp erhalten: "geh zum Arzt + kaufe Dir eine Salbe",- vorweg kann ich nehmen, dass der Orthopäde, den man wegen Knieschmerzen aufsucht, sich nur die Knie anschaut und sich nicht die Zeit nimmt (nehmen kann), der Ursache auf den Grund zu gehen, sofern man nicht zu einem Privatarzt gehen kann. Eine OP wird immer beliebter, obwohl schätzungsweise 95% derartiger Knie OP´s vermeidbar sind!

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Die beschriebenen Knieschmerzen,- hier der Schmerz unterhalb der Kniescheibe, sind nach meinen eigenen, leidvollen Erfahrungen, aber die über 30 jährigen beruflichen Erfahrungen rechtfertigen ebenfalls die folgende Antwort, die einen Wahrscheinlichkeitsgrad von 90% Zutreffung hat.

Zunächst lassen wir den Sturz mal außer Acht, denn der hat mit der Ursache des Knieproblems grundsätzlich nichts zu tun. Mit der Mobil*t Salbe kriegt man die Prellung eigentlich gut weg (aber nie in eine offene Wunde schmieren).

Das Hauptproblem, der Schmerz nach starker Belastung dürfte etwa ab dem 13. Lebensjahr aufgetreten sein und hat sich im Laufe der Zeit immer wieder verschlimmert.
Trifft das zu?- Dann könnte dieses das ursächliche Problem sein:

Bekanntlich stützt sich der aufrechte Gang des Menschens allein auf die Füße und die Beine. Man kann diese darum als Fundament des Körpers bezeichnen.
In der Praxis hatte ich Abweichungen der natürlich korrekten Beinstatik immer mit dem schiefen Turm von Pisa erklärt, denn da reichten nur wenige Zentimeter im Fundament des Turmes aus, um oben die anfänglich ca. 1m Verschiebung herbeizuführen.

Bei über 90% der jungen Sportler ist eine Fußschwäche und/oder Fehlstellung die Ursache für die Knieprobleme. Am häufigsten trifft man auf Senkfüße und die werden sehr oft mit zusätzlichen Knickfüßen begleitet.

Beim Senkfuß verhält es sich so, dass beim Einsinken des Fußgewölbes das Körpergewicht nicht mehr mittig auf dem Fuß verteilt wird. Desto stärker der Fußeinfall, um so mehr die Verschiebung in Richtung Fußinnenseite.
Ganz extrem wird dieses Gewichtsverlagerung, wenn auch ein Knickfuß dabei ist.
Der Knickfuß führt auch zwangsläufig zum verstärktem Außengang und dem Abrollen über die Großzehe.
Dieses unnatürliche Abrollverhalten "melden" bei rund 40% der betroffenen Sportler die Großzehen an die Schaltzentrale Gehirn und wollen, dass das abgestellt wird. So kommt es zum Innengang (einwärts rotierendes Abrollverhalten).
Durch das nach innen drehen der Fußspitzen, wird beim Gehen das Gewicht auf alle Zehen verteilt und die Großzehe bekommt nur die üblichen 35%.

Nun führt der Knick- Senkfuß immer auch zu einer Fehlstatik in den Beinen,- beginnend ab dem Fußgelenk. Der Unterschenkel wird dabei schief zum Knie geführt, was dann zwangsläufig die einseitige Überbelastung im Knie zur Folge hat.

Ab der Pubertät kommt es hier dann in den Knochen zur Reibung und dieses führt zunächst zu schmerzhaften Entzündungen und später, ab etwa 25. bis 35. Lebensjahr zur Arthritis und Arthrose. (Diese Knieschmerzen sind der häufigste Grund dafür, dass junge Sportler den Vereinssport aufgeben).

Der Innengang führt im Laufe der Zeit zusätzlich zu Hüftproblemen, weil der Oberschenkel verdreht in die Hüftgelenke trifft.

An den X-Beinen erkennt man, wie lange der Knickfuß vorhanden und untherapiert geblieben ist.

Ich darf hier leider den Link zu den Webseiten nicht benennen,- es gibt schließlich Leute, die in allem Spam wittern (auch wenn eine Webseite keinen finanziellen Vorteil bringt). Aber man kann gut nach Kinderbeine googlen und wird sofort fündig.
Wenn Du herausgefunden hast, ob Du zu den oben erwähnten 90% gehörst, helfe ich gerne weiter!

Sicher wirst Du hier im Forum auch den alten Hausfrauentipp erhalten: "geh zum Arzt + kaufe Dir eine Salbe",- vorweg kann ich nehmen, dass der Orthopäde, den man wegen Knieschmerzen aufsucht, sich nur die Knie anschaut und sich nicht die Zeit nimmt (nehmen kann), der Ursache auf den Grund zu gehen, sofern man nicht zu einem Privatarzt gehen kann. Eine OP wird immer beliebter, obwohl schätzungsweise 95% derartiger Knie OP´s vermeidbar sind!

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Knieprobleme trotz Bandage bei zu kleiner Kniescheibe?

Hallo,

Das mit meinem Knie hat vor ca. 3 Monaten im Gardetraining angefangen. Beim In-Die-Knie-Gehen hat mein Knie auf einmal geknackt, es tat auf einmal weh...dann beim Durchstrecken nochmal ein Knacken und die Schmerzen waren größtenteils weg. Das hat sich ein paar Mal wiederholt, ich wurde vom Hausarzt an den Orthopäden überwiesen.

Der meinte dann, ich hätte einen arthroskopische Außenmeniskusteilresektion (schreibt man das so?) und hat mir eine Bandage mit Gelring für die Kniescheibe verschrieben. Die sollte ich zwei Wochen lang tragen und danach noch vier Wochen beim Sport. Hab ich auch gemacht, bei meinem ersten Gardetraining mit Bandage jedoch dasselbe. Ich habs aber dabei belassen und bin nicht nochmal hin, da es sich nicht wiederholt hat.

Über die Weihnachtsferien war Trainingspause. Hier einmal zu Hause dieses Knacken - Schmerzen - Durchstrecken - Knacken - Keine Schmerzen mehr. Dann hat mein Knie zwei Wochen lang im Training Ruhe gegeben (ohne Bandage). Letzte Woche (auch ohne Bandage) wieder dieses Knacken und die Schmerzen. Hab mich dann erstmal rausgesetzt. Diese Woche im Sportunterricht in der Schule (mit Bandage) beim aus dem Knien aufstehen: wieder dasselbe. Diesmal hab ichs nicht gleich durchstrecken können, weil es einfach total wehgetan hat. Beim Durchstrecken wieder ein Knacken, azßerdem ein deutlich zu sehender Ruck durch mein Bein.

Ich muss noch dazu sagen, ich bin 15, weiblich, 192 cm groß, und wie im Titel erwähnt zu kleine Kniescheiben. Wurde geröntgt. Vor 7 Jahren OP am anderen Knie aufgrund einer angeborenen Meniskusfehlbildung (auch hier ein Knacken, allerdings ohne Schmerzen).

So, das war jetzt sehr ausführlich...jetzt zu meiner Frage: Hat der Orthopäde die Resektion richtig diagnostiziert? Die Bandage scheint ja irgendwie nicht zu helfen...

Hat jemand eine Idee, um was es sich hier handeln könnte?

P.S.: Ich werde auf jeden Fall nochmal zum Orthopäden gehen.

Vielen Dank schon mal im Voraus!

LG

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Hallo,

die ganze Geschichte kommt mir recht bekannt vor.

Vermutlich hat sich der Orthopäde die Beinachse, das Gangbild und die Füße nicht genau angeschaut, denn dieses ist in den meisten derartigen Fällen Kern des Übel.

Aufgrund der Erfahrungswerte, die ich in fast 40 Jahren sammeln konnte, fallen mir spontan zwei Möglichkeiten ein:

  1. Ein Innengang (innen rotierendes Abrollverhalten)
  2. Knickfüße - meistens verbunden mit Senkfüßen
  3. beides kombiniert

Falls meine Vermutung zutreffend ist, muss zunächst die Ursache abgestellt werden. Wenige Zeit später verschwinden dann auch die Knieprobleme ganz von selbst wieder.

Ohne Bilder zu sehen, kann man selbstverständlich keine genauere Angabe machen,- aber als Ansatz und Tipp ist es eventuell hilfreich.

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Sind die Schmerzen eher hinten im Sehnenbereich, am Knöchel oder unter der Fußsohle im Bereich der Fersensprengung?

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Hallo,

da Senkfüße auch fast immer das Gangbild negativ beeinflussen, sieht es mit Einlagen meistens auch ästhetischer aus (so habe ich früher meine jungen Patienten dazu bewegt, die Einlagen zu tragen). Schließlich erkennt man die Senkfüße auch bei angezogenen Schuhen....

Allerdings kommt es darauf an, welcher Typ Senkfuß vorhanden ist. Es gibt ja zahlreiche Unterschiede!
Ist etwa der Gewölbeeinfall im Mittelfußbereich besonders stark, ist die Mittelfußartrose quasi vorprogrammiert,- selbst wenn die erst mit 40 oder 50 richtig "Spaß" macht.

Ist der Fersenbereich besonders stark betroffen, so dass die Fersensprengung fehlt, ist der Knickfuß und der Fersensporn nur eine Frage der Zeit....

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Hallo,

aus der Ferne kann man das schlecht beurteilen. Es könnte sich um einen Mittelfußbruch handeln, der nicht richtig ausgeheilt ist,- man würde dann am Fußrücken eine Rötung - blau erkennen können.

Wahrscheinlicher ist aber eine Mittelfußprellung und das Überlastung des Mittelfußgewölbes. Es ist sehr wahrscheinlich, dass jetzt der Senkfuß sich besonders stark nach hoher Belastung äußert.

Ich würde auf jeden Fall damit zum Orthopäden gehen, der den Fuß röntgen wird.

Sollte er auch Senkfüße feststellen, wird er zusätzlich Einlagen verschreiben,- dann auf jeden Fall daran denken, dass er zwei Paar verschreibt,- ein paar speziell für die Fußballschuhe.

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Das sieht nach einem Knick- Senkfuß aus, wobei sich der sich gerade verschlimmert.

Die rote Stelle des Fußes wird dabei stark gegen den Schuh gedrückt und daher stammt die Rötung. Sollte meine Vermutung zutreffend sein, helfen gute Einlagen gegen das Einknicken und gegen den weiteren Fußverfall

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Einlagen machen eigentlich keine Schuhe kaputt, sofern Einlage + Fuß gut in die Schuhe passen, versteht sich.

Aber wer etwa Senkfüße hat und die Schuhe ohne Einlagen trägt, der macht bei gewissen Schuhen die Innenseiten kaputt, weil der Senkfuß aus dem Schuh eine Art Ziehharmonika macht und das macht das Leder nicht ewig mit.

Ich trage schon sehr lange Einlagen,- für jeden Schuhtyp die optimale Einlage.

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Hallo,

ist schon mal gecheckt worden, ob es vielleicht ein Knickfuß ist?-

Laut den Schilderungen würde ich darauf tippen.

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Hallo,

leider lässt sich die Frage nicht fachgerecht beantworten, weil zu wenig Informationen angegeben werden.

Es spielen die Faktoren welche Art von Einlagen (aus Weichschaum, Kork, Kunststoff, Metall) ausgegeben wurden, um welche Art Fußverfall es sich handelt und letztendlich auch das Alter eine entscheidende Rolle. Ansonsten kann man wirklich nur die Hausfrauentipps erwarten.

Aber wie gut, dass man hier auch Bilder einstellen kann.... ;)

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