Guten Tag,
ich hatte vor 3 Monaten eine Nasen OP bei einem HNO Arzt. Ich hatte eine schiefe Nasenscheidewand und zu große Nasenmuscheln, dabei konnte ich mir die Nase auch Schönheitlich korrigieren lassen. Es ging darum mir den Höcker abzutragen und meine Nasenspitze zu verschmälern. Mir wurde vor der OP auch gesagt, dass ich eine dicke Haut im Nasenbereich hatte und man mir deshalb keine ,,Mini-Nase“ machen kann. Ich habe dem zugestimmt und habe auch keine Mini Nase erwartet. Nach der Gipsabnahme (nach 2 Wochen) wurde mir der Gips abgenommen und alles hat mir gefallen bis auf mein seitliches Profil. Ich konnte feststellen, dass dort wo der Höcker war immer noch eine Erhöhung zu sehen war. Ich wollte aber nicht voreilig in Panik geraten, sondern wollte abwarten, denn es hätte sich ja auch um eine Schwellung handeln können. Heute sind es schon über 3 Monate und nach dem Absacken der Nasenspitze und nach dem die Schwellung deutlich zurück gegangen ist, sieht man einen kleinen Höcker. Meine Nase ist bzw. Mein Nasenbein ist nicht gerade. Meine Nase hat eine ziemlich komische Form von der Seite. Als erstes kommt der kleine Höcker und direkt nach dem Höcker eine kleine Delle und dann meine Nasenspitze, so als ob einfach zu wenig abgetragen worden ist und des halb auch eine ,,Delle“ zu sehen ist. Ich denke auch nicht dass es sich um eine Schwellung handelt, da der Höcker steinhart ist wenn man drüber fährt. Jetzt wollte ich fragen, wie das aussieht wenn wirklich zu weniger abgetragen worden ist und man sich eine 2. OP wünscht. Muss ich die Revision trotzdem zahlen, obwohl abgemacht worden ist, dass er komplett abgetragen wird?
Vielleicht kennt sich ja jemand von euch da aus, was man am besten in so einem Fall tut.
Danke im Voraus!