Das mag von Kasse zu Kasse unterschiedlich sein, nach meinem Wissen ist aber die Kostenübernahme einer jährlichen Zahnreinigung üblich.

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Da spielt unsere Evolution mit ein. Insofern, als dass der Mensch in Kälteperioden den Drang verspürt, mehr zu essen. Eine Fettschicht wärmt ja. Nur haben wir diese heutzutage gar nicht mehr nötig und zu viel Fleisch ist nicht gesund! Eine gute Alternative zum Fleisch als Eiweißsorte sind Hülsenfrüchte- auch als Eintopf oder Suppe.

Generell gilt, dass man in der kalten Jahreszeit vermehrt warm essen sollte und Salate, Joghurt oder Rohkost etwas hinten anstellen kann.

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Es könnte ein Ganglion sein. Eine Sehnenscheidenausstülpung, die mit Synovialflüssigkeit gefüllt ist. Die kann bei Überlastung durch monotone gleichförmige Bewegungen auftreten. Beispielsweise durch viel Schreibarbeit. Am besten du zeigst das mal deinem Hausarzt oder einem Orthopäden.

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Dein Vater hat recht. Purin aus eiweißreichen Lebensmitteln wie Fisch oder Fleisch wird zu Harnsäure umgesetzt, was natürlich bei einer Erkrankung wie Gicht äußerst ungünstig ist. Für purinreiches Gemüse, zum Beispiel Spargel oder Blumenkohl, gilt das aber nicht. Sie wirken sich nachteilig auf die Gelenke aus. Den Zusammenhang kann ich dir nicht genau erklären, es muss mit der Verwertung oder Verstoffwechselung, oder mit dem niedrigeren Eiweißgehalt zusammenhängen. Jedenfalls wurde das so in neuen Forschungen dazu festgestellt.

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In einem Apothekenmagazin war letztens von einer kleinen Studie die Rede, in der man feststellte, dass ¼ Liter vom Rote-Beete-Saft den Blutdruck der Teilnehmer im Durchschnitt um 10mmHg senken konnte. Ob nun mehr Saft auch stärker blutdrucksenkend wirkt, weiß ich allerdings nicht.

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Versuchen kannst du den Pezziball als Stuhlersatz natürlich. Es wird zunächst aber sehr gewöhnungsbedürftig sein.

Ein paar Tipps noch:

Die passende Höhe des er Pezziballs ist wichtig: Wenn du darauf sitzt, achte darauf, dass der Winkel zwischen Unter- und Oberschenkel nicht zu klein, sondern mindestens 90 Grad hat. Nur so kannst du auch dein Becken etwas kippen um den Oberkörper aufrecht zu halten. Die Füße müssen festen Bodenkontakt haben, nicht nur die Fußspitze.

Es gibt sinnvolle Halterungen oder Hocker-Ball-Kombinationen die das Wegrollen verhindern (s. ABbildung).

Bedenken solltest du aber: So ein Pezziball ist sicher eine sinnvolle Sitzvariante, ausschließlich darauf sitzen sollte man aber nicht. Es gibt ja auch ergonomische Bürostühle.

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Wenn sie danach keine Beschwerden verspürt, kann sie sie ja auch trinken. Es wäre natürlich wünschensweert zu wissen, welche Allergien oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten sie denn hat. Ansonsten kann sie auch auf BIO-Säfte zurückgreifen, die sind meist zusatzärmer und evtl. verträglicher.

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Lasse es lieber sein damit! Der einzige der ein Muttermal entfernen darf und sollte ist ein Dermatologe. Da mit etwas herumzuprobieren ist viel zu riskant. Ausserdem kann es gar nicht wirken.

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Bei mir war es so, dass ich zu Anfang etwas Kreislaufprobleme hatte. Das hat sich aber gelegt. Bei manchen kann es auch vorkommen, dass sie, bei gleicher Ernährung, etwas an Gewicht zulegen. Denn der gesamte Stoffwechsel wird ein wenig heruntergefahren. Das sollte aber den Nutzen von Blutdrucksenkern nicht in Frage stellen.

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Bei der hohen Trinkwasserqualität in Deutschland halte ich Wasserfilter für unnötig. Auch kalkhaltiges Trinkwasser stellt kein Gesundheitsrisiko dar. Man hat halt nur öfter mal Kalkablagerungen in der Kaffeemaschine oder dem Wasserkocher etc..

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Das hört sich doch sehr unseriös an! Wenn du keine Daten von dir angegeben hast, können sie ja eigentlich auch kein Geld von dir verlangen. Auf Kosten muss zudem ausdrücklich und offensichtlich hingewiesen werden.

Falls du eine Forderung bekommst, musst du dieser widersprechen!

Nächstes Mal besser hier fragen;)

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Vor einiger Zeit habe ich eine Reportage gesehen in der Marihuana bei jemandem mit dem Tourette-Syndrom sehr erfolgreich als Vorbeugung gegen seine "Ticks" eingesetzt wurde. Es war aber so, dass die Leistung der Krankenkasse zur Finanzierung kaum ausreichte und er das meiste aus eigener Tasche bezahlen musste, was ihn an sein Existenzminimum brachte.

Cannabis wird wohl z.T. auch erfolgreich bei chronischen Schmerzerkrankungen eingesetzt.

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Eine Blutuntersuchung ist, zumindest bei einem Anfangsverdacht, nicht unbedingt das Mittel der 1. Wahl. Die möglichen Erreger können hierbei bisweilen erst nach einer gewissen Zeit festgestellt werden.

Es gibt aber auch andere Möglichkeiten: (Mit "Holzbock" ist die Zecke gemeint)

Es empfiehlt sichj , darauf zu achten, ob es zu Hautverfärbungen kommt. Patienten sollten hierbei die Ruhe bewahren, denn nicht zwangsläufig jeder Biss des gemeinen Holzbocks muss eine Borreliose nach sich ziehen. Um jedoch herauszufinden, ob eine Infektion vorliegt, kann der behandelnde Arzt z. B. versuchen, den Erreger durch das Anlegen einer Bakterienkultur nachzuweisen. Dazu wird eine Gewebeprobe des Patienten zur Anzucht des Erregers genommen. Wächst die Bakterien-Kultur, ist das ein sicherer Beweis für eine Infektion mit Bakterien des Borrelia burgdorferi-Komplexes.

Ein weiteres Diagnoseverfahren, mit dem sich eine bestehende Borreliose feststellen lässt, ist die sog. Poymerase-Kettenreaktion (engl. Polymerase Chain Reaction, PCR). Hierbei kommen u. a. sog. Primer (Startsequenzen) zum Einsatz, die für das gesuchte Bakterium spezifisch sind. Liegt eine Bakterien-Infektion vor, so „finden“ die Primer die für sie passende Bakterien-DNA und markieren diese. Anschließend wird die DNA vervielfacht (Amplifikation). Mithilfe der PCR können sowohl kleine Mengen DNA als auch kleine Mengen RNA amplifiziert werden. Untersuchungsmedien können dabei Proben des Nervenwassers (Liquor), Hautbiopsate, Gelenkpunktate oder auch der für den Biss verantwortliche gemeine Holzbock selbst sein.

Du solltest auf bestimmte Symptome achten:

In der ersten Krankheitsphase kann sich an der Stelle, an der der gemeine Holzbock in die Haut des Wirtes gebissen hat, ein roter Fleck bilden, der im Zentrum eine bleiche Färbung aufweist und mit der Zeit sukzessive an Größe gewinnt. Diese Hautirritation, die nicht mit Schmerzen verbunden ist, wird vom Mediziner als sog. Erythema migrans („wandernde Rötung“) bezeichnet und kommt in ca. 50–70 % der Borreliose-Infektionen vor. Neben dem Erythema migrans können in der Phase der Lokalinfektion auch unspezifische Beschwerden wie z. B. eine Bindehautentzündung, Muskel- und Kopfschmerzen, Gelenkentzündungen, Schwellungen der Lymphknoten und Fieber auftreten. (Quelle: http://www.curado.de/Diagnose-Borreliose-12980/)

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Wenn Eiweiß im Urin nachzuweisen ist, besteht der Verdacht auf eine Fehlfunktion der Nieren oder eine Infektion. Darauf hätte dich der Arzt eigentlich hinweisen sollen. Eine geringe Menge Eiweiß im Urin ist nicht ungewöhnlich.. Bei Verdacht wird eine Urinprobe auf Entzündungszeichen hin untersuch., um eine Harnwegsinfektion abzuklären. Daher rate ich dir, das beim Urologen abklären zu lassen.

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Lichter werdende Haare in den Wechseljahren habe eine hormonelle Ursache. Dem kann evtl. mit Hormontabletten entgegengewirkt werden. Dabei müssen aber natürlich etwaige Nebenwirkungen dem Nutzen entgegengestellt werden. Das solltest du mit der Frauenärztin besorechen. Es gibt ja diverse Hormonpräparate und es muss das für dich geeignete gefunden werden, ähnlich wie bei der Pille. Ich habe auch schon von Frauen gehört, denen Regaine (Haartinktur) geholfen hat.

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Nimm sie dort, wie in Deutschland, zur gleichen Ortszeit ein. Also, 9.00 Uhr amerikanischer Zeit.

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Der Hauptwirkstoff von Canesten ist Clotrimazol, der von Canesten extra: Bifonazol-

Mit Canesten extra muss man wohl nur nur einmal täglich dünn eincremen und sie ist wasserfest.

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Nicht ganz. Darunter versteht man, dass die Blutdruckwerte beim Arzt niedriger sind als bei der eigenen Messung daheim. Der Bluthochdruck versteckt sich sozusagen.

Das kommt allerdings recht selten vor.

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Die Temperaturmethode allein ist kein sehr sicheres Verhütungsverfahren, weil die Unsicherheitsfaktoren sehr groß sind. Außerdem erfordert die korrekte Durchführung, die die Voraussetzung dafür ist, dass man verlässliche Daten ermittelt, sehr viel Disziplin. Die ermittelten Daten müssen in eine Kurve eingetragen werden. Erst nach Ablauf eines Jahres kann man davon ausgehen, dass verlässliche Daten ermittelt werden.

Die Messung der Körpertemperatur gibt Aufschluss über die fruchtbaren und unfruchtbaren Tage im Zyklus der Frau. Durch die Bildung des Gelbkörperhormons, das nach dem Eisprung gebildet wird, steigt die Körpertemperatur leicht an. Eine Frau ist unfruchtbar, wenn 6 Tage lang die Temperatur niedrig und dann 3 Tage die Temperatur um mindestens 0,2 Grad höher liegt (oder gleich bleibt). Ab diesem Zeitpunkt, bis zum 5. Tag der nächsten Regelblutung ist die Frau unfruchtbar.

Ganz wichtig ist bei dieser Methode, dass täglich vor dem Aufstehen im Bett gemessen wird. Die Temperatur, die dann gemessen wird, nennt sich Basaltemperatur. Nur sie kann verlässlich ermittelt werden. Grundsätzlich sollte immer gleich sein,

  • die Uhrzeit der Messung
  • das Thermometer und
  • die Stelle (After, Scheide, Mund), an der gemessen wird.

(siehe dazu: http://www.medizinfo.de/annasusanna/verhuetung/temperaturmethode.shtml)

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