Sofort zum Arzt!

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Sofort zum Dok. -ggf kann es eine Verstopfung der Adern sein- Schlaganfall droht. Oder kann es ein Krampf sein? Magnesium einnehmen- zur Entkrampfung! Viel Flüssigkeit trinken hilft !

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Diese Symthome kenne ich alle. Bei mir hat Power Plate geholfen, durch die Vibration haben sich alle Blockaden gelöst, Spannungen weg und es geht mir einfach toll. Sport hilft Stress abzubauen. Ich habe auch gleich dazu 5 kg weniger!

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Fencheltee kochen mit Kümmelkörner rein, löst Spannungen im Bauch. 3 Tassen trinken

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Wechseljahre- geh mal zum Frauenarzt!

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Die Amalgamfüllungen werden entfernt. Ganz einfach zum Zahnarzt gehen, die ersetzt der Zahnarzt mit Steinzementfüllungen und alles gut. Notfalls gibt Zahnarzt auch Spritze!

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Bei Erbrechen und Blut im Stuhl sofort Arzt aufsuchen. Kann auch Magengeschwür aufgegangen sein! Arztbesuch unbedingt notwendig

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Erfahrungsberichte Endometriose

Hallo zusammen, ich habe folgendes Problem: ich leide unter starken Menstruationsbeschwerden, sodass ich fast jeden Monat Tabletten (Dolormin für Frauen) einnehmen muss. Jetzt bin ich im Internet auf die Endometriose gestoßen....ich habe die Schmerzen hauptsächlich die ersten beiden Tage der Periode, aber auch ein paar Tage vorher bekomme ich schonmal kurze Krämpfe, jenachdem was ich mache. Ich finde meine Blutung eher stark und als ich die Pille genommen habe hatte ich keine Beschwerden. Ich habe allerdings bisher keine Probleme beim Geschlechtsverkehr oder sonstige Symptome. Meine Frage ist jetzt, wer von euch hat Erfahrungen auf diesem Gebiet und kann mir sagen, ob Ihr evtl im Anfangsstadium ähnliche Probleme hattet? Ich habe die letzten Tage viel zu dem Thema gelesen und weiß deswegen, das die Krankheit häufig erst nach vielen Jahren entdeckt bzw diagnostiziert wird, da ich erst 22 bin und meine Regel mit 16 eingesetzt hat und ich davon 5 Jahre die Pille genommen habe, könnte die Endometriose bei mir ja jetzt erst richtig loslegen....ich hatte schon von Anfang an Regelbeschwerden, hab mir dann aber recht schnell die Pille geholt, die ich inzwischen wegen anderer Nebenwirkungen nicht mehr nehme. Ich muss leider zugeben, dass ich nie mit meinem Arzt darüber gesprochen habe, da ich immer dachte ich gehöre einfach zu den armen Frauen, die unter Regelbeschwerden leiden, aber jetzt möchte ich natürlich sicher sein was los ist. Ich habe auch bals meinen nächsten Termin und werde meinen FA darauf ansprechen, aber ich wüsste gerne eure Meinungen und vorallem Erfahrungen dazu.

Danke schonmal fürs durchlesen und ich bin gespannt auf eure Antworten, ich weiß das diese Krankheit so schon schwer zu diagnostizieren ist und erwarte sicher keine Ferndiagnose, hoffe nur auf Rat, egal in welcher Form.

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Ich habe immer Buscopon genommen und am Tage 2 x MAgnesium Verla

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"Gong Ting Yu Yong Feng Shi Bing Yao You" von "Jin Feng" ist der größte Schrott, den es gibt, keinerlei Hilfe- Geld Abzocke

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Absolut nicht! Aber bist Du sicher, dass Du Dein Problem auch gut beim Arzt geschildert hast?

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Also bei der Vorlage eines verordneten Rezeptes beantragt man diese Psychotherapie bei der Krankenkasse und diese genehmigt das in der Regel, wenn der Arzt es verodnet!

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Sauerkraut essen, frischen Spargel essen

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  1. Die aplastische oder primäre Desmose ist angeboren (kongenital). Sie kann als klinisches Zeichen im Rahmen eines Syndroms (z.B. Mikrokolon-Megazystis-Syndrom, Ehlers-Danlos-Syndrom Typ IV), aber auch isoliert auftreten. Es fehlt sowohl das sehnenartige Kollagengerüst der Muscularis propria als auch das der bindegewebigen Plexusloge zwischen Ring- und Längsmuskulatur des Darms. Diese Form der Desmose ist extrem selten und macht weniger als 1% aller Desmosen aus und manifestiert sich zumeist schon im Kindesalter.

Wie bei den Aganglionosen fehlen bei frühkindlichem Auftreten die Darmbewegungen (Aperistalsis) völlig.

  1. Atrophische Desmose

Zur atrophischen oder sekundären Desmose kommt es häufig im Verlauf von oder nach anderen Erkrankungen. Hierzu gehören insbesondere chronisch entzündliche Darmerkrankungen wie der Morbus Crohn, die nekrotisierende Enterokolitis, das idiopathische Megakolon sowie die chronische Obstipation mit Hyperextension. Auch die Bestrahlung von Tumoren (Radiotherapie) kann zu einem Untergang der sehnenartigen Strukturen führen.

Eine atrophische Desmose kann wie die aplastische einen Totalverlust der sehnenartigen Strukturen aufweisen. Weitaus häufiger findet sich aber ein inkomplettes Auftreten, bei dem beispielsweise nur die bindegewebige Plexusloge fehlt.

Häufigkeit

Folgende Untersuchung mag einen Hinweis auf die Seltenheit des Auftretens von Desmose geben:

In den 1990ern wurden 236 Kolon-Resektate von Kindern und jungen Erwachsenen im Alter von 4 bis 20 Jahren untersucht, die infolge einer Aganglionose, Hypoganglionose, Megakolonbildung oder eines Hypoperistalsis-Syndroms operiert wurden. 222 Resektate (94 %) hatten einen Morbus Hirschsprung oder eine Hypoganglionose des Plexus myentericus, wobei Morbus Hirschsprung mit einer Auftretenswahrscheinlichkeit von 1:5000 als eine der häufigsten Fehlbildungen des Darmtraktes gilt.

Nur 14 Resektate (6%) zeigten einen totalen oder fokalen Mangel des Bindegewebsnetzes der Muscularis propria und der Plexusloge. Diese 14 Resektate repräsentieren sozusagen die Gesamtheit aller Desmosen, die bereits in jungen Jahren auftreten. Der Anteil, den die angeborene aplastische Desmose hieran hat, dürfte sehr gering sein.

Diagnose

Der Weg bis zum Befund ist sehr lang. Die Leitlinien der Gesellschaft für Pädiatrische Gastroenterologie und Ernährung (GPGE) empfehlen bei chronischer Verstopfung im Kindesalter nach Anamnese zunächst die Untersuchung auf Morbus Hirschsprung sowie eine Verlaufsbeobachtung über einen Zeitraum von 3 bis 6 Monaten mit konventioneller Therapie. Erst danach sollen weitere „apparatemedizinische Diagnoseverfahren“ zum Einsatz kommen.

Chronische Verstopfung führt zur Ausbildung eines Megacolon. In der diagnostischen Untersuchung ergibt sich kein Hinweis auf eine fehlende oder unvollständige Innervierung des Darms.

Der Befund einer Desmose lässt sich nur anhand eines Darmresaktats durch Anfärbung des kollagenfaserigen Gerüstes der Muscularis propria erheben. Schleimhautbiopsien machen keine Aussage über das sehnenartige Kollagengerüst der muskulären Darmwand.

Therapie

Eine ursächliche Therapie gibt es bislang nicht. Bei drohendem Darmverschluss sollte eine operative Entlastung vorgenommen und ein Anus praeter angelegt werden.

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