@evistiezu 1) Ja ich war Krankheitsbedingt regelmäßig bei Ärzten. Gern gehe ich nicht hin und bin eher der Typ der krank bei der Arbeit erscheint und von Kollegen dazu aufgefordert wird nach Hause zu gehen anstatt alle anzustecken (oder manchmal weil sie sich sorgen machen).
zu 2) Ärzte-Hopping tue ich nicht - ich besuche lediglich zwei Ärzte weil ich regelmäßig an zwei verschiedenen Orten bin bei denen 100km dazwischen liegen.
Ich vertraue meinen Ärzten, das ist mit Teil des Problems weil dieser mir anscheinend dieses Vertrauen nicht genug erwidert um anstatt nur zu sagen "Ach, es hat Sie erwischt wie viele zu dieser Jahreszeit" eventuelle Bedenken anzusprechen. Ich schaue mir immer die Bedeutung der Diagnose an, weil ich ein schlechtes Gedächtnis habe und ich gerne wenn man mich fragt den genauen Wortlaut sagen kann. Nicht mangels vertrauen.
Ich habe vielleicht den Eindruck erweckt das ich ihm nicht vertraue weil ich nachdem er mir mal Homöopathie (meditonsin) verschrieben hat ihm bei nächsten mal als er zu der Verschreibung ging gesagt habe das ich keine Homöopathie möchte. Kritisiert dafür dass er mir welche verschrieben hat hab ich ihn nicht. Da ich einige Videos von Daniel Dennett (prominenter Homöopathie Kritiker) gesehen habe ist für mich Homöopathie nicht das beste. Meine Mutter nimmt welche und ich habe auch Verständnis dafür das es sich für manche als nützlich erweisen kann.
Ich werde aber wohl einfach ein Termin mit ihm vereinbaren und ihm fragen was das heißt, ob ich die Diagnose fehl verstehe oder sonstige Missverständnisse vorliegen. Er wird es mir am besten sagen können was ihn an meinem Verhalten dazu bewogen hat diese Diagnose zu stellen.