Das Kind hört ich Bauch schon mit. Darum "erkennt" es die Stimme des Vaters auch schnell.

Ich glaube nicht daran, dass es bestimmte Musik gibt, die besonders gut ist. Hör das, was dich entspannt. Allerdings solltest du auf harte Beats verzichten, die wirken sich belastend auf den eigenen Kreislauf aus und darum denke ich, dass sie auch für das Kind nicht gut sind.

Freunde von mir erzählten mal, dass sie die Spieluhr abends jetzt gut einsetzen um das Kind zu beruhigen. Es ist die gleiche, wie in die, die sie in der Schwangerschaft auf den Bauch gelegt haben.

Die heilsame Wirkung von Musik wird übrigens schon lange eingesetzt: zB. in der Musiktherapie.

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Hallo SunshineSue,,

ich habe keine Erfahrung damit, aber jeder der mal eine Spange getragen hat, weiß, wie lange es dauert einen Zahn zu verschieben. Ich würde an deiner Stelle jedoch diese Methode bevorzugen. Ein Implantat hieße, man würde dir einen gesunden Zahn ziehen. Der vielleicht nur schlecht liegt. Gesunde Zähne sollte man so lange wie möglich erhalten, die bleibenden Zähne wachsen schließlich nicht mehr nach.

Ein Implantat dauert auch, bis es richtig verwachsen ist und du dauerhaft den künstlichen Zahn darauf stecken hast. Bis die Wunde verheilt ist und man dir das Metallstück in den Kiefer gesetzt hat kann auch mal schnell ein Jahr vergehen. Wenn dein Kiefer dafür geeignet ist und genug Substanz hat, mit dem Implantat zu verwachsen.

Hinsichtlich der Kosten: vertraue da deinem Zahnarzt, wenn er sagt, das wird von der Kasse übernommen, dann wird er wissen warum. Mit Sicherheit kann er eine Indikation dafür angeben. Ein Implantat hingegen muss man meistens selbst bezahlen, weil es nicht der Regelleistung entspricht. Der Zahnarzt wird sowieso einen Kostenvoranschlag machen, den du deiner Krankenkasse vorlegst. Vorher wird mit der Behandlung auch nicht begonnen!

Ich hoffe, ich konnte dir weiter helfen.

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Das fand ich auch interessant. Ich habe mal ein bisschen dazu gesucht. Natürlich ist es klar, dass man möglichst wenig in der Schwangerschaft an Medikamenten zu sich nehmen sollte, aber manchmal geht ja nicht ohne. Hier das Interview (aus: http://www.eltern.de/schwangerschaft/gesundheit-und-fitness/medikamente-in-der-schwangerschaft.html):

Frau Foth, warum sollte man mit Medikamenten während der Schwangerschaft vorsichtig sein? Weil Schwangere möglichst wenige Einflüsse durch körperfremde Stoffe haben sollten. Insgesamt weiß man noch zu wenig darüber, wie Medikamente exakt auf Schwangerschaften wirken. Auch der Einfluss auf die Entwicklung des Ungeborenen ist nicht bis ins letzte Detail klar. Allerdings muss man den wenigsten Frauen wirklich raten, vorsichtig zu sein. Die meisten werdenden Mütter stellen sich bewusst um und sind eher übermäßig besorgt. Was nicht nötig ist: Bei Medikamenten gibt es nicht nur Schwarz und Weiß! Die Forschung testet heute viel umfangreicher als früher und weiß mehr. Mit Bedacht und Fachkenntnis ausgewählt sind viele Arzneien in Ordnung.

Wann sollte eine Frau auch während der Schwangerschaft Medikamente nehmen? Immer dann, wenn sie eine Erkrankung hat, die sie beeinträchtigt. Dazu gehören Infektionskrankheiten oder Stoffwechselkrankheiten, Schmerzzustände oder Krampfleiden, aber auch starke Übelkeit. Die Mutter sollte so gesund und ausgeglichen sein wie möglich, das ist für die Entwicklung des Babys am besten. Wichtig ist nur, dass gut überlegt wird, welches Medikament in Frage kommt.

Aber wo genau ist die Grenze? Der eine Arzt meint, Schmerz müsse eine Schwangere aushalten, der andere will lindern ... Für Gynäkologen ist es tatsächlich schwer zu fassen, wie stark Krankheitssymptome eine Patientin belasten. Deshalb ist es wichtig, dass beide ausführlich darüber sprechen - dass die Schwangere ihr Leiden beschreibt und der Arzt ihr zuhört. Wenn er unsicher ist, sollte er auch ruhig einen Kollegen um seine Meinung fragen. Leider ist für Arzt-Patienten-Gespräche immer weniger Zeit. Trotzdem: Darauf müssen Schwangere pochen, wenn es ihnen schlecht geht.

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Meine Freundin hat in der Apotheke sehr gute Erfahrungen gemacht. Du solltest dir aber eine Apotheke aussuchen, die ein großes Reportoir an Pflegeprodukten hat. Die sind in der Regel am besten informiert. Das sind meist größere Apotheken, aber die sind wirklich gut geschult und können sehr gut beraten. Das beste: ich finde, die nehmen sich mehr Zeit, das war zumindest das, wovon meine Freundin sehr begeistert war.

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Wenn die Beschwerden bis heute oder morgen nicht weg sind solltest du zum Arzt. Der kann das Oberlid überklappen und dahinter sehen. Davor brauchst du keine Angst zu haben, das ist nicht schmerzhaft. Manchmal hat man am Oberlid einen kleinen Pickel, vielleicht liegt auch ein Fremdkörper dahinter.

Wenn du mit Materialien gearbeitet hast, die ins Auge fliegen können, solltest du heute noch den Arzt aufsuchen. Durch die Bewegung des Lides würde der Fremdkörper immer wieder über dir Hornhaut schrammen.

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Also ich bekomme immer Durchfall, wenn ich Champingnons roh esse. Hast du sie roh gegessen? Ich würde sie dann mal kochen und es noch mal versuchen. Anstonsten: misch es mal mit anderen Lebensmitteln wie Lauch, Möhren, Zuckerschoten, das schmeckt sehr gut, kann ja sein, dass dort ein Stoff enthalten ist, den du nicht gut verträgst.

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Die Medikamente wirken ja nicht nur dort, wo sie es sollen (z.B. in den Bronchien, einer Wunde oder im Ohr), sondern im ganzen Körper. Antibiotika machen die Haut lichtempfindlicher. Du bekommst leichter einen Sonnenbrand, eine Sonnenallergie oder Ausschlag. Also: direkte Sonneneinstrahlung meiden!

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Man sollte möglichst oft barfuß laufen und Fußgymnastik machen. Ich habe dir hier ein paar Übungen angehängt, die die Beweglichkeit steigern und die Fußmuskulatur trainiert. Aufbauen kann man diese Muskeln wohl nicht komplett, aber auf jeden Fall kann man den Status behalten und verbessern.

http://www.youtube.com/watch?v=6coFRSrIRxU
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Ich denke schon, dass man sich in einem Krankenhaus mehr oder weniger wohl fühlen kann. Es macht z.B. einen Unterschied, ob die Zimmer überbelegt sind oder nicht oder ob das Pflegepersonal freundlich ist und sich Zeit nehmen kann.

Was das räumliche angeht: mir fällt es eher schwer, wenn ich mich nicht zurück ziehen kann, wenn das Zimmer dann noch klein und dunkel ist, würde ich mich wenig wohl fühlen.

Also ich glaube schon, dass das eine Rolle spielt.

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Ich würde mir an deiner Stelle nicht zu große sorgen machen, wenn die Wunde juckt. Das kenne ich von mir auch. So lange, wie du Gefühl im Finger hast und die Wunde sich nicht entzündet, ist es wohl nicht so schlimm. Sollte der Bereich taub sein, eitern oder sehr viel Hitze darin sein, solltest du einen Arzt aufsuchen.

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Ich habe eine ganz ähnliche Frage gestellt, weil mein Immunsystem total im Eimer war und auch jetzt noch nicht richtig wiederstandsfähig ist. Ich habe festgestellt, dass auch die "billig" Joghurts gut sind. Viele Vitamine und Bewegung an der frischen Luft. Probier das mal aus. Außerdem können auch regelmäßige Saunagänge das Immunsystem stärken.

Hier gibt es noch ein paar Tipps zum Thema Erkältung, es geht um die Wirksamkeit von Medikamenten bei Erkältung und was überhaupt im Körper passiert, wenn wir uns erkläten.

http://www.youtube.com/watch?v=cZzAfl9Kg5w
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Hornhaut entsteht immer dort, wo Belastung ist. Also besonders unter den Füßen, bei Arbeit mit den Händen oder an Stellen, die unter dauernder Belastung stehen. Das gilt auch für Personen unter 25...

Ich erinnere mich gut, welche Schwielen ich am Mittelfinger immer hatte. Die kamen vom vielen Schreiben und sind auch bis heute noch vorhanden. An der Stelle, an der der Füller auflag.

Sowieso besteht unsere obere Hautschicht aus Hornhaut, wäre sie so stark durchblutet und nicht "abgehärtet", täte jede Belastung weh. Wie empfindlich Haut ohne einen guten Hornhautschutz ist, merkst du an deinen Lippen. Die haben ja kaum eine Schutzschicht.

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