Aufgrund jahrelangen Abfühmittelmissbrauchs leidet ein Bekannter unter Verstopfung.
Der Umstieg von Tabletten auf Zäpfchen ist bereits auf Anraten eines Arztes vollzogen. Geschrotete Leinsamen und Flohsamen haben nichts gebracht.
Allerdings scheinen das tägliche Einführen des Zäpfchens eine Reizung des Rektums zu verursachen.
Hat jemand Tipps, wie man die eingeschlafene Verdauung wieder in Schwung bringen kann?
Der Bekannte bewegt sich täglich moderat. Trinkt 2 bis 3 Liter ungesüßte Tees (hauptsächlich Fencheltee) und isst kein Fleisch.
Asserdem scheint eine unverträglichkeit gegenüber Eiweiß zu bestehen, weshalb er fast gänzlich auf Käse- und Milchprodukte verzichtet.
Afgrund der schlechten Verdauung besteht die Befürchtung, nach dem Essen unter Blähungen zu leiden.
Hat jemand Erfahrung, wie man seine Verdauung wieder anregen kann? Dass es nicht von heute auf moregn gehen wird, ist klar. Allerdings wird es nicht möglich sein, umgehend auf die Abführzäpfchen zu verzichten.
Ist das "letzte Stück" des Darms, der Dick- oder Dünndarm? Und wie ist dieser Beeich wieder in Bewegung zu bringen?
Danke für jeden Tipp!