Schmerzen in den Händen / Unterarm durch Überlastung oder Ähnliches. Hat jemand Erfahrungen/Tipps?

Hallo liebe Community, ich habe eine etwas längere Krankengeschichte hinter mir, die ich jetzt zusammenfassen will.

Seit Januar habe ich Schmerzen in den Händen, vor allem an den Sehnen der Handrücken und rechts schlimmer als links. Außerdem manchmal leichtes Ziehgefühl in die Unterarme hinein und selten am Ellenbogen. In den Wochen vor den Beschwerden habe ich regelmäßig gekellnert und bin im Durchschnitt etwa 2-3 Std am Tag am PC gesessen. Mittlerweile ausgeschlossen wurden als Ursache: Harnsäure, Fehlbildungen, chronische Erkrankungen und neurologische Ursachen. Ein MRT im März hat Schwellungen gezeigt, sonst nichts.

Mehrere Ärzte Schlussfolgern Überlastungs-/Fehlbelastungserscheinungen, wobei ich mitgehen würde. Jetzt aber etwas konkreter zu den Beschwerden: Ich habe Schmerzen beim und nach dem (wiederholten) Greifen von vorwiegend kleineren Objekten, beim Tippen und Klicken, sowie Schreiben mit einem normalen Stift. Insbesondere die Sehne des Zeigefingers des rechten Handrückens hat "gebrannt" und insgesamt sellt sich nach Belastung am nächsten Tag oft ein entzündetes und geschwollenes Gefühl ein(ausschließlich an den Händen). Manchmal ist auch ein unangenehmes Ziehen in die Oberseite der Unterarme zu spüren und in seltenen Fällen auch in den Ellenbogen. Insgesamt lässt sich sagen: Die Beschwerden sind schlimmer, je mehr ich die Hand bei einer Tätigkeit anspanne, und sie treten verzögert auf. Ich hatte vor einiger Zeit mal den Ansatz eines Golferarms, weswegen ich zuerst das als Ursache angenommen hatte, aber: die Beschwerden sind sehr auf die Hände konzentriert und dort treten Schwellungen auf, außerdem kann ich an den Sehnen schmerzhafte Stellen ertasten. Zu Beginn der Beschwerden habe ich einen Monat komplett Belastung vermieden, da ich sowieso Semesterferien hatte. Gebracht hat das nur minimal was. Meine derzeitige "Behandlung" besteht in Dehnübungen der Unterarme, was bei Golfer/Tennisarm ja helfen sollte. Insgesamt sind die Beschwerden auch etwas gelindert, aber lange nicht weg - und sie kommen vor allem beim Schreiben mit dem Stift wieder (bei PC Nutzung weniger). Ich habe in 4 Wochen einen Kontrolltermin beim behandelnden Arzt und erwarte von euch auch keine Diagnose.

Worum ich euch bitten würde ist: Falls ihr mal ähnliche Erfahrungen, Tipps oder Ideen für mich habt wäre ich euch sehr dankbar, wenn ihr sie mit mir teilt. Je mehr Sachen ich ausprobiert habe oder gezielt überprüft habe, desto leichter fällt es mir, dem Arzt mein Beschwerdebild zu beschreiben.

Ich bedanke mich schon im Vorraus fürs Durchhalten bei diesem langen Text und auch für eventuelle Antworten.

Liebe Grüße

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Also ich hatte mal eine so genannte "Sehnenscheidenentzündung" . Die Entzündung entseht in diesem Fall durch überbeanspruchung, bei mir kams damals auch vom vielen Klicken an der Maus. Lass das am Besten mal überprüfen :) Ich hoffe ich konnte helfen. Ich weiß zwar durch Erfahrung wie man das merkt wenn man so eine Entzündung hat, ist hier im Internet aber kompliziert zu erklären.... am besten mal den Arzt danach fragen ;) 

Ich hoffe ich konnte helfen. LG Juli :)

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Verbrauche so viel Luft?! Hilfe! Nach Autoabgasvergiftung

Hallo! Ich habe eine etwas merkwürdig klingende Frage, weiß aber nicht mehr weiter.

Ich war vor einigen Jahren in einer sehr schwierigen Lebenssituation und habe mir unglücklicherweise versucht mir mit Autoabgasen das Leben zu nehmen. Ich habe damals noch rechtzeitig abgebrochen, hatte danach starken Schwindel und Probleme Luft zu bekommen. Ich habe damals keinen Arzt aufgesucht. Ich hatte danach noch Probleme mit der Atmung, aber es hat sich aber wieder irgendwie eingependelt.

Mein Problem ist, das ich wohl seit dem verkehrt atme. Es klingt merkwürdig, aber ich bin fähig Räume, z.B. bei mir Zuhause den raum sehr "schnell leer / sauerstoffarm zu atmen, so dass ein sehr stickiges feuchtes Raumlkima entsteht. Als wenn sich eine Gruppe von 50 Menschen in einem Raum aufhalten, und nach kurzer Zeit die Luft extrem stickig wird. Ich habe auch schon meine Lunge durchchecken lassen, sowohl Blutuntersuchung / Sauerstoffewerte im Blut. Es gibt aber keine Auffälligkeit. Den damaligen Suizidversuch / Art des Suizids habe ich allerdings nie angesprochen.

Ich bilde mir das definitiv nicht ein. Ich wurde schon von mehreren Personen darauf hingewiesen, ich arbeite seit dem auch nicht mehr im Büro, da eine Zusammenarbeit unter solchen Bedingungen sehr schwierig ist. Ich wurde schon angesprochen, ob ich zu viel gekifft hätte oder Alkoholiker wäre!

Nach eigener Recherche bin ich davon ausgegangen das ich hyperventiliere, ich atme aber ganz normal.

Atme ich eventuell viel zu tief?!

Eine Vergiftung kann ja eigentlich nicht mehr vorliegen, nach all den Jahren.

Hat jemand einen Rat für mich?

P.S.: Mir geht es psychisch gut und der Vorfall damals war ein absoluter Aussetzer und Kurzschlußreaktion.

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eine hyperventilation ist das eher nicht. das kann ich dir so einfach sagen, da ICH hyperventiliere. ich bin kein arzt, deshalb kann ich dir da nicht helfen, ich gegenteil: ich bin 13 jahre ;D

aber ich würde dir raten einen arzt aufzusuchen, und offen mit ihm auch über deinen damaligen vorfall zu sprechen. bestimmt kann er dir helfen!

alles gute

julifraegtnach!!

PS: bei hyperventilieren fühlst du dich so, als bekämst du zu wenig luft. ist das bei dir noch der fall? außerdem tritt hyperventilieren in anfällen auf. hast du denn manchmal ein kribbeln, in händen oder lippe? oder vllt sogar verkrampfungen? (dass deine finger sich verkrampfen und du sie kaum wieder auseinander bekommst)

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Soweit ich weis werden solche OPs auf die Ferien verschoben! Frag mal nach, ob du einen Termin in den Ferien bekommst.

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