Ich habe seit kurzem eine Fructoseintoleranz. Bisher versuche ich daher Fructose zu meiden. Ich habe gesehen, dass es für Lactoseintoleranz ein Mittel gibt, das man einnehmen kann. Gibt es soetwas auch für Fructoseintoleranz?

Hallo zusammen.

Ich dachte ich hätte sie endlich überwunden, und hätte endlich mit ihnen abgeschlossen, aber nun sind sie wieder da. Lasst euch nicht von meinem Alter täuschen, denn dies tun viel zu viele Menschen. Ich bin 15 Jahre alt und weiblich.

Nun, vor knapp nem halben Jahr oder kürzer hatte ich drei Jahre lange Depressionen (dies wurde auch nicht von der Pubertät an verursacht). Schon als Kind war ich sehr düster und depressiv, dies entwickelte sich aber im Laufe der Zeit weiter.

Dieses Gefühl der Depression kann ich niemandem beschreiben, es sind Schmerzen, die sogar von rein gar nichts ausgelöst werden können.

Ich bin zwar eine taffe, starke Person und habe eine starke Persönlichkeit, aber ich möchte niemandem von meinen Depressionen erzählen. Sonst halten sie mich für Schwach, sie würden vorurteilen und sie würden denken, dass in mir nicht stecken würde, weil die meisten Menschen denken, Depressionen seien mit einem geringen Selbstwertgefühl verankert, dabei liebe ich mich selbst.

Ich habe jahrelange Schlafstörungen, kann nicht mehr gut schlafen, was wahrscheinlich von den D. ausgelöst ist und nun habe ich auch noch ein Darmproblem, das urplötzlich, als die Depressionen wieder begangen, auftritt. Der Arzt sagte mir, es wäre wahrscheinlich stressbedingt, und dann begann ich langsam nervös zu werden, als er mir immer mehr erzählte. Ich habe alles verneint, weil ich aufzufliegen drohte; nicht der Stress oder die Schule waren die Ursache, weil ich ein sehr lockerer, gelangweilter Mensch bin, sondern meine Depressionen.

Sie machen mich langsam krank, da sie zurückgekehrt sind und ein Psychologe oder Psychiater würde mir nicht helfen, weil ich ihn nicht akzeptiere, solange irgendjemand von meinem Problem etwas erfährt. Ich möchte anfangen, es meinen Freunden zu erzählen, damit sie mir weiterhelfen und mit mir den ersten Schritt gehen. Aber wie kann ich es meinen Freunden erzählen? Schon der Gedanke an die furchtbaren Schmerzen bringt mich zum weinen, was ich eigentlich selten tue.

Hoffe ihr könnt mir helfen und mir nen guten Rat geben.