Hallo, mein Sohn wurde 5 Wochen zu früh sponatan geboren. Ein Tag nach der Geburt wurde per Ultraschall eine Thalamusblutung festgestellt, diese wurde 2 Tage nach der Geburt mit MRT bestätigt: "8x17mm große Thalamusblutung links, die sich gegen den III. Ventrikel vorwölbt, mit gerningenr Einblutung in das Kammersystem. Keine Liquorzirkulationsstörung, kein Aufstau". Schlaf-EEG 2 Wochen nach der Geburt (37.SSW): die physiologischen Schlafmuster enstprechen ca. der 36. SSW, darüber hinaus keine Auffälligkeiten." Man hat mir gesagt, dass es so einen Fall in dieser Klinik noch nicht gab, der Oberarzt hat mir aus einem Lehrbuch vorgelesen... Er hat behauptet, dass die Blutung Probleme im Bereich der Feinmotorik verursachen wird, mein Kind aber Zitat:" nicht dumm sein wird", mit anderen Worten es wird dramatisch sein. Er ist jetzt unkorrigiert fast 11 Wochen alt, entwickelt sich normal... Was kann ich erwarten? Womit muss ich rechnen? Wird er wirklich nicht gesitig behindert sein? Muss ich mit Wahrnehmungsverarbeitungsstörungen rechnen? Wird sich die Blutung auf jeden Fall auf seine Entwicklung auswirken? Gibt es Wunder? Danke