Hallo Emi, nur zur Info: Ich befinde mich zur Zeit noch in einer Akupunktur-Weiterbildung, die ca. alle halbe Jahre stattfindet. In der Zwischenzeit gibt es leider wenig Austauschmöglichkeiten. Meine Frage war lediglich aus Interesse und nur für den privaten Gebrauch gedacht. Ich dachte, ich könnte hier evtl. von erfahrenen TCMern profitieren und wusste nicht, dass das so verwerflich ist, Marlene

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Danke für eure Antworten! Für die Stirnhöhlenentzündung könnte einiges sprechen. Habe seit Jahren chronische Nebenhöhlenentzündungen, eine schiefe Nasenscheidewand und Polypen. Allerdings habe ich jetzt schon länger keine langwierige Erkältung mehr gehabt . Zur Abklärung komme ich wohl um einen Arztbesuch tatsächlich nicht herum.

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Hallo! Falls die Übelkeit bei deiner Schwester noch aktuell ist, hier noch ein paar Hausmittelchen: 1) Ingwer- oder Pfefferminztee, 2) Citrus-Riechöle (z.B. Zitronen- oder Orangenöl), 3)homöopathische Globuli: Ipecacuhana D 12, ca. fünf bis acht mal täglich 5 Globuli. LG!

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Hallo! Diese Frage würde ich mir ganz genau von einem Endokrinologen beantworten lassen. Der kennt sich da am Besten aus. Interessant könnte jedoch folgendes Forum für dich sein: http://www.ht-mb.de/forum/ Liebe Grüße und eine schöne Schwangerschaft!

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Hallo Montezuma, prophylaktische Maßnahmen gegen den plötzlichen Kindstod sind a) Rückenlage auf einer nicht zu weichen Matratze, b) keine Decke sondern Schlafsack, c) Raumtemperatur ca. 18-20 °C, d) Nichtraucherhaushalt. Dieses oder ähnliche Geräte schlagen so oft Fehlalarm, dass Eltern und Kind bald mit den Nerven am Ende sind. LG!

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Liebe Fanny, hier ein paar Hebammen-Tipps: 1) Wärme hilft eigentlich immer ganz gut. Aber aufpassen! Wärmflasche nicht direkt auf den Bauch. Das kann in manchen Fällen zu verstärkten Blutungen führen. Deshalb lieber in den Rückenbereich legen und vor allem die Füße immer schön warm halten. 2) Calcium-Brause schluckweise trinken. 3) Schüssler Salze: Magnesium phos. Nr. 7. 10 Tabletten in einem Glas heißem Wasser auflösen und trinken. 4) Es spricht allerdings auch nichts dagegen, auch mal eine Paracetamol einzunehmen (auf die Dosierung achten). Dies sind nur ein paar Vorschläge. Birnchen hat Recht. Frag doch einfach mal deine Hebamme (falls du eine hast), was die noch auf Lager hat. LG!

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Hallo Franka, NEIN, man merkt es NICHT auf jeden Fall! Oft ist es sogar ziemlich schwierig zu unterscheiden, ob die Schwangere Fruchtwasser verliert oder es sich um vermehrten flüssigen Ausfluss oder Urin handelt (das Kind drückt zum Schluss ja ziemlich auf die Blase). Es kann ab und an beispielsweise zu einem so genannten "hohen Blasensprung" kommen, der wirklich schwer feststellbar ist. Bei Verdacht auf jeden Fall im Krankenhaus abklären lassen, da sich der Fötus sonst eine schlimme Infektion zuziehen kann (Amnioninfektionssyndrom), wenn die Geburt nicht innerhalb eines gewissen Zeitraums von allein los geht! LG!

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Hallo Pferdenärrin, du musst dich an das Standesamt der Stadt bzw. des Bezirks wenden, wo du geboren wurdest. Geht in der Regel auch telefonisch oder per Mail. LG!

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Hallo Kati, keine Sorge. Viele Schwangere leiden unter dem selben Problem. Hauptverursacher ist vor allem das schwangerschaftserhaltende Hormon Progesteron, das dafür sorgt, dass sich die glatte Muskulatur deines Darms "entspannt". Dadurch wird vom Darm mehr Wasser resorbiert und es kann zu Verstopfungen kommen. Außerdem wächst deine Gebärmutter ja stetig, was dazu führt, dass der Dickdarm komprimiert wird. Auch häufig in der Schwangerschaft verordnete Eisenpräparate wirken häufig verstopfend. Das A und O ist vor Allem genug zu trinken. Das macht den Stuhl weicher und gleitfähiger. Eingeweichtes Trockenobst, eingeweichte Lein- oder Flohsamen, Sauerkrautsaft und Buttermilch helfen ebenso sehr gut. LG und eine schöne Schwangerschaft noch!

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