Man hat diese Sprüher weitestgehend entfernt, weil ironischerweise genau an den Orten wo sie angebracht waren, stark erhöhte Keim- bzw. Pilzwerte festgestellt wurden. Die Wahrscheinlichkeit sich einen Fußpilz einzufangen war also an den Stellen der Desinfektionssprüher im Endeffekt höher. Daher trifft man sie nur noch selten an.
In der Apotheke gibt es "Rescue-Tropfen" die für genau einen solchen EInsatzzweck geeignet sind. Prüfungsangst, Nervösität etc. Sie beeinflussen auch nicht die Konzentration und sind rein natürlichen Ursprungs
Grundsätzlich gilt es, Nierengegend und Unterleib nicht unnötig Kälte und Nässe auszusetzen. Auch die Füße sollte man immer warm und trocken halten. Zum Beispiel ersetzt man nasse Badebekleidung gleich nach dem Verlassen des Wassers durch trockene Kleidung. Zudem hilft gutes Abtrocknen nach dem Baden, eine Blasenentzündung zu vermeiden. Auch auf kalten Oberflächen sitzen ist Gift für die Blase.
Die Ursache einer Blasenentzündung sind Bakterien, die sich in der Harnblase einnisten. In etwa drei von vier Fällen stammen diese Bakterien aus dem Darm. Diese Escherichia-coli-Bakterien werden zum Beispiel durch eine falsche Reinigung nach dem Stuhlgang (von hinten nach vorne statt von vorne nach hinten) über die Harnwege in Richtung Blase befördert. Durch korrekte Hygiene lässt sich eine unangenehme Blasenentzündung also relativ leicht vorbeugen.
Eine weitere Methode der Vorbeugung von Harntraktinfekten bietet einer Studie schwedischer Wissenschaftler zufolge Vitamin D. Die Untersuchung lässt vermuten, dass das Vitamin das Immunsystem stärkt. Denn es regt die Produktion von Cathelicidin an, eines vor Infektionen schützenden Proteins. Das ist bisher jedoch noch nicht bewiesen worden.
Schon bei den ersten Anzeichen einer Blasenentzündung sollte man möglichst viel trinken – zwei bis drei Liter am Tag –, um Keime aus der Blase zu spülen und so die Entzündung vielleicht noch abzuwenden. Empfehlenswert sind auch Kräutertees und sogenannte Blasen- oder Nierentees, zum Beispiel Bärentraubenblättertee.
"Ganz häufig bekommen Frauen eine Blasenentzündung auch nach dem Geschlechtsverkehr", erklärt Wolfgang Bühmann. "Die Bakterien kommen aber nicht vom Partner, sondern sind Scheidenbakterien, die durch mechanische Bewegungen in die Harnröhre gelangen." Scherzhaft wird dies auch "Flitterwochen-Zystitis" genannt. Um diese zu vermeiden, wird empfohlen, direkt nach dem Sex auf die Toilette zu gehen oder ein Harndesinfektionsmittel zu nehmen.
Quelle: http://www.welt.de/gesundheit/article13669676/Sex-kann-Blasenentzuendung-verursachen.html
Da man ja beim Yoga mit relativ leichten Übungen beginnt, ist es sicher für Jedermann geeignet. EIn wichtiger Faktor beim Yoga ist ja nicht nur die Förderung von Gelenkigkeit und Koordination, sondern auch der psychische Effekt. So dient u.a. das Erlernen bestimmter Atemtechniken dem Entgegenwirken von Stresssituationen. Im weiterführenden Yoga gibt es auch Übungen die man nicht einfach sofort ausführen kann. Aber auch die sind , beispielsweise für jemanden mit Bandscheibenvorfall, erlern- und durchführbar.
Das könntest du machen, ja. Wichtig ist aber, dass die Salzlösung isotonisch ist, sprich genau 0,9% Wenn das Salz zu hoch konzentriert ist, wird der Nasenschleimhaut Feuchtigkeit entzogen, was natürlich kontraproduktiv ist.
Du kannst diese Konzentration aber ziemlich genau hinbekommen:
9g Salz auf 1l kochendes Wasser geben und auflösen lassen. Dann auf etwa Körpertemperatur herunterkühlen lassen. Das wäre dann eine isotonische Kochsalzlösung.
Wenn du sie in ein nahezu steriles, luftichtes Gefäß gibst und sie in den Kühlschrank stellst, kannst du sie auch über mehrere Tage gebrauchen.
Möglich ist eine Störung der Schilddrüsenfunktion schon. Da du aber gerade mitten in der Pubertät bist, kann auch eine hormonumstellung die Ursache sein. Ich rate dir, einen Endokrinologen aufzusuchen damit er entsprechende Untersuchungen machen kann. Ein Endokrinologe ist ein Experte für Stoffwechsel- und Hormonerkrankungen. Da bist du erst einmal gut aufgehoben.
Es kommt natürlich auf die Menge des zugesetzten Chlor an. In einigen Ländern wird dem Leitungswasser sehr viel Chlor zugesetzt. Von einem BEkannten habe ich gehört, dass er davon nach einer Weile Magenbeschwerden bekommen hat. Ich denke, in Deutschland ist der Chlorgehalt im LEitungswasser vergleichsweise gering. Es sollte nichts passieren, wenn du es ab und an mal trinkst. Einem kleinen Kind würde ich es vielleicht eher nicht geben.
Es kann sein, dass sich durch das Schwimmen/ Untertauchen ein Propf Cerumen in den Ohren festgesetzt hat. Wenn sich das Rauschen in den nächsten Tagen nicht gibt, gehe zum HNO, der kann dir die Ohren spülen.