Eine gute Freundin, die Eierstockkrebs hatte, geht alle zwei Monate zur Hyperthermie in eine Anthroposophische Klinik. Sie berichtete mir, daß die ersten zwei bis drei Tage der Behandlung sehr anstrengend sind, aber durch ihren Arzt (Schulmediziner) bestätigt wurde, daß sich das Krankheitsbild wesentlich verbessert hat. Ich glaube mich zu erinnern, daß die Klinik in Ottobrunn ist.

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Ein sehr guter Freund von mir war "starker" Alkoholiker. Jetzt, nach Entgiftung in einer Klinik und seit 3 Jahren Abstinenz trinkt er alkohilfreies Bier. Er macht das jetzt schon seit ca. 1/2 Jahr, ohne daß es zum Rückfall gekommen ist. Ich glaube -auch aus eigener Erfahrung-, daß es darauf ankommt, ob ein trockener Alkoholiker in einem Umfeld lebt, was es ihm leicht macht auf Alkohol zu verzichten (indem Freunde, Lebensgefährten, Freunde usw. und ihn nicht zum Alkoholkonsum animieren) und ob er einen starken Willen hat. Generell kann man aber nicht sagen, daß ein trockener Alkoholiker kein alkoholfreies Bier trinken darf. Ggf. sollte er -sofern vorhanden- das Problem mit seinem Therapeuten besprechen.

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Kann es sein, daß die Bezeichnung falsch ist? Selbst im "Pschyrembel" gibt es keine Kapsel-Zipfel-Methode. Ich hatte ein Nierenkarzinom, bei mir wurde eine transobdominelle Nephrektomie, also eine Totalentfernung einer Niere durchgeführt.

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Ich hatte Osteoporose und zwar schon im Alter von 50 Jahren. Ich habe u.A. auch Calzium-Tabletten, Vitamin D usw. bekommen, was wenig geholfen hat. Nachdem ich aber in einer Arztpraxis für Endokrinologie war und das Hormon Testorteron alle 3 Wochen gespritzt bekam, haben sich die Knochen wieder so aufgebaut, daß man sagen kann, daß jetzt der Knochenaufbau wieder altersentsprechend ist. Es ist wieder alles im "grünen Bereich". Gegen die Schmerzen durch eingebrochene Wirbel habe ich das Medikament Palladon 16mg (ein Morphin) was sehr gut hilft.

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