Die Frage ist mit diesen Informationen nicht zu beantworten, da abhängig vom Medikament, der Indikation und den aufgetretenen Nebenwirkungen. Das alles muss in einer vernünftigen Relation stehen im Sinne einer Nutzen-Risiko-Abwägung. Auch gibt es Medikamentengruppen, die zu Anfang fast immer unangenehme Nebenwirkungen haben, z.B. Antidepressiva.

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Der wesentliche Punkte hier ist das Aufstützen der Arme. Damit nutzt du einen Teil der sog. Atemhilfsmuskulatur.

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Zunächst sollten natürlich die organischen Ursachen ausgeschlossen werden, die schon genannt wurden. Danach stellt sich aber auch die Frage, ob der Husten psychosomatisch sein könnte.

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Er muss dir Kopien von objektiven Befunden gegen Zahlung der Kopierkosten aushändigen. Persönliche Notizen über dich, muss er nicht rausgeben.

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Hier wird eine Abwägung zwischen den Risiken der Nebenwirkungen und anderen Behandlungsmöglichkeiten durch den Arzt sicher genau erfolgt sein. In sofern sollte man nicht ohne Grund vom Therapiestandard abweichen. Bei dieser Erkrankung führt ab einem gewissen Zeitpunkt an Chemotherapeutika kein Weg vorbei.

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Nimm auf keinen Fall eine weitere Tablette. Das Arzt wird dir eine Alternative verschreiben. Je nach dem, wie schlimm der Ausschlag ist, musst du evtl. Kortison deshalb bekommen.

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Die zugelassene Höchstdosis sind 40mg pro Tag und nicht 2 x 40mg. Du setzt dich erheblichen Risiken aus und würdest die Nebenwirkungen verstärken. Bespreche das mit deinem Arzt!

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Das kostet nichts. Du darfst nur nicht sagen, du kämest um die Sehstärke messen zu lassen. Du sagst: ich komme, weil ich schlechter sehe.

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Das fällt beim Thieme Verlag zu Recht unter "Wissenschaftlich bedenkliche Diagnostikmaßnahmen". Schau mal hier ab Seite 4 unten: http://www.thieme.de/detailseiten/musterseiten/pdf/9783830432951_135_143.pdf

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Dabei fällt mir der schlimme Fall der transplantierten Tollwut wieder ein: http://www.stern.de/wissen/gesund_leben/transplantation-organspenderin-hatte-tollwut-536651.html

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Wichtig ist vor allem, in dieser Phase nicht erneut den Kopf zu stossen. Deshalb ist Sport sicher nicht angebracht, denn da besteht ja dieses Risiko.

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Auch wenn mittlerweile als Arzneimittel verfügbar ( http://www.pflegewiki.de/wiki/Dronabinol ), ist ein Hinderungsgrund, dass es für die von dir genannte Indikation nicht zugelassen ist, d.h. zumindest bei Verschreibung auf Kassenkosten kann ein Arzt Probleme bekommen (ja, es gibt off-label, aber das kann Probleme geben).

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Der Wirkstoff macht sehr müde, deshalb ist ein Gebrauch als Schafmittel möglich. Zugelassen ist der Wirkstoff aber nur zur Behandlung von Depressionen oder bestimmten chronischen Schmerzen. Vielleicht hat der Arzt sich dennoch dafür entschieden, da im Gegensatz zu anderen Schlafmitteln das Abhängigkeitspotenzial und die Entwicklung einer Toleranz weniger ausgeprägt sind. Wahrscheinlich wird es eine Dosis sein, in der die antidepressive Wirkung äußerst gering ist, z.B. 10-25mg.

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