hallo zusammen. grundsätzlich bin ich an diversen Heilmethoden interessiert und kenne z. B. schon einige pflanzliche medizinpräparate, die mir oftmals weitergeholfen haben. nun ist es so, dass es mich immer mehr und mehr interessiert, mich einmal mit homöopathie genauer auseinander zu setzen. ich wohne in österreich, wo es ärzte mit zusatzausbildung in homöopathie gibt. an die kann man sich wenden, wenn man beschwerden hat, bisher habe ich noch keine heilpraktiker entdeckt und vermute einmal, dass es diese berufsgruppe bei uns nicht gibt. meine schwester lebt aber in deutschland und ich habe ihr vorgeschlagen, sich mal wegen ihrer migräneanfälle an einen heilpraktiker zu wenden, der sie mit homöopathie behandeln könnte. da würde mich interessieren, wie das denn so ist, also der ablauf, die untersuchung, diagnose, etc. vorallem frage ich mich, ob ein heilpraktiker genau bestimmen kann, wann er an seine grenzen der heilung kommt und einen studierten mediziner zu rate holen sollte. vielleicht hat hier ja schon mal jemand ein paar erfahrungen damit und mit der homöopathie im allgemeinen gemacht und könnte mir eventuell feedback geben. :) einerseits hole ich infos ein, damit ich mit meiner schwester darüber quatschen kann, aber mich selbst interessiert das auch sehr. Danke schon mal!