Hallo,
ich war wegen Darmbeschwerden beim Gastroentologe, der hat mir geraten probeweise auf Gluten zu verzichten, da es sich um eine Glutensensitivität handeln könnte. Damit habe ich vor ca. einer Woche begonnen und komischerweise ging es mir viel schlechter als zuvor. Juckende Haut, Schwächegefühl, Konzentrationslosigkeit, Depressionen. Es war wirklich schlimm, ich war zu nichts mehr fähig.
Als ich wieder Brot gegessen habe, habe ich mich schlagartig besser gefühlt. Nach einiger Recherche habe ich herausgefunden, dass es anscheinend einen Glutenentzug gibt, vor allem wenn man vorher viel Getreideprodukte gegessen hat (wie bei mir). Hat jemand diese Erfahrung auch gemacht und wisst ihr, wie man diese Phase durchstehen kann? Über allgemeine Tipps bin ich auch sehr dankbar.
Da ich demnächst Prüfungen habe, werde ich wohl erstmal keine Experimente mehr mit Gluten machen, aber danach möchte ich es auf jeden Fall ausprobieren.
Hier ein Artikel dazu: https://www.reizdarmtherapie.net/2017/03/27/mit-dieser-ernährungsumstellung-geht-es-mir-schlechter-als-je-zuvor-gibt-es-so-etwas-wie-ein-glutenentzugssyndrom/