am 2.2.16 wurde mir rechts eine Hüft-TEP implantiert - erfolgreich, kaum Probleme, nach 1 Woche konnte ich schon 4 Etagen im Krankenhaus Treppen steigen.

nach 1 1/4 Jahren kam die linke Hüfte dran: 1 Tag nach der OP bei Mobilisierung aus dem Bett, Oberschenkelhalsbruch als Folge eines OP-Fehlers!

Seitdem ständig Schmerzen in der zuerst operierten Hüfte rechts. Bei der Kontrolle wurde in 2017 ein minimaler - angeblich nicht beunrugigender - Lyse-Saum oben an der Prothese festgestellt, was regelmäßig kontrolliert werden sollte.

In 2018 war dieser Lyse-Saum etwas größer, jetzt in 2019 ist er weiter fortgeschritten, wird von 3 unterschiedlichen Fachärzten als "Schwingsaum" bezeichnet, d.h. der Schaft hat oben keine Verbindung mit dem Knochen, ist angeblich gar nicht in den Knochen eingewachsen und "klemmt" lediglich in der Mitte und unten im Knochen.

Hat Jemand Erfahrung damit? MUSS ich das operieren lassen, sprich einen Schaftwechsel vornehmen lassen? Dieser würde dann nur zementiert werden können. Ich bin 68!