Hallo,
ich schlage mich seit ca. 3 Jahen mit einem Taubheitsgefühl auf/in der rechten (Gesichts)Wange herum. Zentrum dieser Taubheit ist der rechte Oberkiefer direkt unter der Nase. Die Taubheit geht soweit, dass die zurückliegende Wurzelbehandlung in der betroffenen Region ohne Betäubung erfolgen konnte. Der Zahnarzt war nach verschiedenen Sensibilitätstests ratlos und empfahl einen Neurologen. Der konsultierte Neurologe sowie ein HNO-Arzt waren nach diversen Tests ebenfalls ratlos. Die Kernspin gab auch keine Rückschlüsse auf diese Störung hin. Außer teuren Rechnungen keine Hilfe; ich komme mir vor wie ein Hypochonder aber dieses Taubheitsgefühl ist faktisch da, sonst hätte ich ja auch das Aufbohren des Zahns bzw. die Wurzelbehandlung als schmerzhaft empfunden, stattdessen Taubheitsgefühl, wie durch einen dicken Wattebausch.Manchmal läuft auch unkontrolliert Speichel aus dem rechten Mundwinkel. Das männertypische Problem der Nasenhaare :-) löse ich, indem ich mir auf der rechten Seite die Haare einfach herausziehen "rupfen" kann. Versuche ich dies im linken Nasenloch ist dies schmerzhaft; rechts jedoch wie durch einen Wattebausch ... Ansonsten alles top, Gesichtsmimik, Koordination etc. Vielleicht hat jemand einen Rat?!