Müsste man ACE-Hemmern und Digoxin geben o. Bisoprolol?!

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Sobald die Sonne scheint, kommen sie hervor: Nicht Blumen sind gemeint, sondern Sommersprossen. Diese an sich harmlosen Hautpigmentierungen haben jedoch auch eine Warnfunktion – wer sie hat, sollte seine Haut vor Sonne schützen, denn sie sind ein Zeichen für besonders lichtempfindliche Haut.

Was sind Sommersprossen?

Sommersprossen sind Pigmentflecken in der obersten Hautschicht. Sie werden durch einen genetischen Defekt verursacht, der dazu führt, dass sich die Pigmente nicht gleichmäßig in den Hautzellen verteilen. Normalerweise wird das Pigment Melanin als Reaktion auf Sonnen- oder UV-Strahlung von bestimmten Hautzellen, den Melanozyten, gebildet. Es wird an die umgebenden Zellen abgegeben und dient so der Haut als Schutz vor Sonneneinstrahlung. Je mehr Sonneneinstrahlung (oder UV-Strahlung im Solarium) auf die Melanozyten einwirkt, desto mehr Melanin produzieren sie und desto stärker wird die Hautpigmentierung. Dabei ist für die Hautfarbe gar nicht so sehr die Anzahl der fleißigen Melanozyten von Bedeutung, sondern mehr der Menge der Pigmentspeicher, die pro Zelle vorhanden ist. Hellhäutige Menschen haben ungefähr 50 Pigmentspeicher pro Zelle, dunkelhäutige Afrikaner 500. Wer hat Sommersprossen?

Meist treten Sommersprossen bei Menschen mit heller Haut, blonden oder rötlichen Haaren auf – also dem lichtempfindlichen Hauttyp. Man findet sie am Körper vor allem an den Stellen, die nicht durch Kleidung vor Sonneneinstrahlung geschützt wird – im Gesicht, an den Unterarmen und Händen und oft auch auf den Schultern. Bei diesem Hauttyp treten oft auch vermehrt Leberflecken auf. Die Abgrenzung einer stark gefärbten Sommersprosse zu einem Leberfleck kann manchmal schwierig sein, ist aber gerade bei größeren Pigmentflecken, die jucken, bluten oder einen unregelmäßigen Rand aufweisen, wichtig. Hier sollte ein erfahrener Hautarzt kontrollieren, ob aus dieser Pigmentveränderung nicht ein bösartiger Hauttumor wird. In der Schwangerschaft können Sommersprossen und andere Pigmentflecken durch die veränderte Hormonkonzentration stärker hervortreten. Meist bildet sich dieses "Mehr" an Pigment jedoch nach der Schwangerschaft zurück. Warum verschwinden Sommersprossen im Winter?

Da die Farbe der Sommersprossen stark von der Lichtintensität abhängt, werden sie in der Winterzeit oft sehr viel heller und damit für das bloße Auge unsichtbar. Allerdings gilt auch im Winter: Beim Skifahren oder anderen Freizeitaktivitäten im Freien sollte man die Haut vor zu viel Sonneneinstrahlung schützen. Durch den Schnee werden die Sonnenstrahlen reflektiert und die Haut muss ähnlich viel Sonne verarbeiten wie an einem heißen Sommertag. Wenn man sich im Winter viel draußen aufhält, nehmen auch die Sommersprossen wieder an Intensität zu. Selbst Glas schützt nicht vor der UV-Strahlung: Menschen, deren Schreibtisch am Fenster steht und die tagsüber zwar im Büro, aber in der Sonne sitzen, können eine Dunkelfärbung ihrer Sommersprossen beobachten.

http://www.gesundheit.de/krankheiten/haut-und-haare/sonnenschutz-und-sonnenbrand/sommersprossen-des-einen-freud-des-anderen-leid

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Und hier...

Glaube die größe passt oder?!--> Bild Da ist noch ein beweis, also was ist jetzt los? Schon bei der Sonografie...

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Schematisierter Knochenmarkabstrich unter anderem mit Abbildung von Vorstufen der Leukozyten...

Siehe Wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/Leukozyt

Enjoy it ^^

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Was bedeutet Trockenes Auge?Das Auge wird normalerweise ständig mit den Tränen gewaschen. Tränen sorgen dafür, dass das Auge feucht und angenehm bleibt. Manchmal werden Tränen nicht in genügender Menge produziert. Manchmal hat sich auch die Qualität der Tränen verschlechtert und das Auge wird nicht genügend befeuchtet. Diesen Zustand kennt man als “Trockenes Auge”. Es bestehen zwei Methoden im Auge zur Produktion von Tränen. Die Erste ist der langsame und gleichbleibende Ausstoß, der dafür sorgt, dass das Auge ständig befeuchtet wird, wohingegen das Zweite beim Weinen, Fremdkörpern im Auge, Stechen der Wimpern, Kontakt mit kalter Luft und Wind, Reizungen im Inneren der, Schnupfen sowie Grippe oder Entzündungen des Auges, reflexartig hohe Mengen abstößt. Es ist interessant, dass durch die Trockenheit des Auges reflexartig für feuchte Augen sorgt. Die Verwendung von Kontaktlinsen kann die Menge der Tränen erhöhen.

Was sind die Symptome;

  • Brand und Stechgefühl
  • Mukusschleim im Auge und im Augenbereich (ein klebender Ausfluss)
  • Rötungen,
  • Übermäßige Wässerung, Ermüdung
  • Unwohles Gefühl bei der Verwendung von Kontaktlinsen.

Quelle:

http://www.batigoz.com/de/default.asp?p=sayfa&id=50

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Ich bin ja kein Arzt aber möchte helfen :-)

In den ersten Wochen bis Monaten einer Behandlung können manchmal auch sogenannte vegetative Nebenwirkungen auftreten: Das sind z.B. Blutdruckabfall, Herzrasen, Mundtrockenheit, Harnverhaltung, Verstopfung, Schweißausbrüche und Hitzewallungen sowie eine mehr oder weniger starke Müdigkeit. Die Müdigkeit ist um so ausgeprägter, je niedriger die sogenannte neuroleptische Potenz des Mittels ist. Die Erzeugung von Müdigkeit und Beruhigung (Sedierung) wird auch gezielt therapeutisch genutzt, in dem niedrigpotente Neuroleptika als Beruhigungsmittel eingesetzt werden. Andererseits können Müdigkeit und Blutdruckabfall mit Schwindel zu einer erhöhten Sturzgefahr und einer eingeschränkten Verkehrstauglichkeit führen, was besonders bei Patienten nach dem 60. Lebensjahr eine Rolle spielt. Schließlich können Veränderungen des Blutbildes, der Leberfunktion und der Blutgerinnung auftreten. Störungen der Blutbildes und der Leberfunktion sind seltener, zwingen aber doch zu regelmäßigen Laborkontrollen. Generell kann es unter eine neuroleptischen Behandlung zu einer depressiven Verstimmung kommen, die ihrerseits behandlungsbedürftig sein kann.

http://www.psychiatrie-aktuell.de/bgdisplay.jhtml?itemname=nebenwirkungen

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Bei einer schlechten Nachricht wird man eig. SOFORT verständigt u. ins KH eingewiesen...

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Ich bin ja kein Arzt aber versuche zu helfen :-)

Ein wesentlicher Fortschritt in der medikamentösen Behandlung des Asthmas war die Entwicklung des Kortisons zum Inhalieren in den siebziger Jahren. Nun endlich konnte man die Vorteile des Kortisons nutzen, ohne die Nachteile, sprich die Nebenwirkungen, in Kauf nehmen zu müssen. Wenn man den Wirkstoff Kortison inhaliert, wirkt es direkt in den chronisch entzündeten Atemwegen. Diese Entzündung kann man mit einem Sonnenbrand vergleichen: Hier wirkt das Kortison wie ein kühlendes Gel und drängt die Entzündung zurück.

Ich glaube man muss den Link dazuposten,oder?

http://www.asthma.hexal.de/asthma/stufenplan/kortison.php

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