Wenn du das bereits seit mehreren Monaten hast, solltest du recht zeitnah zu einem Urologen gehen, der sich das einmal ansieht. Es muss nicht sein, aber es kann sich auch um eine Geschlechtskrankheit handeln die evtl. ansteckend ist. Du tätest dir und deinem Partner/ deiner Partnerin damit keinen Gefallen.

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Mythos oder nicht, das kann man nur durch einen Selbsttest herausfinden. Ich versetehe auch nicht so ganz, wie das Prinzip funktionieren soll. Sauerstoff sollte man ja eigentlich durchs Atmen aufnehmen. Durch den flüssigkeitsimmanenten Sauerstoff gelangt er evtl. "tiefer" in den Körper und wird verwertbarer.

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Es gab mal eine Studie die besagte, dass junge Mädchen die sehr viel Cola trinken, ein höhere Osteoporose-Risiko hätten. Jungen und Erwachsene wurden dabei wohl nicht berücksichtigt, oder man konnte bei ihnen zu keinem Ergebnis kommen. Wie aussagekräftig die Studie ist, kann ich natürlich nicht sagen.

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Wenn ich etwas im Auge habe, gebe ich mir einen Tropfen Wasser auf den Finger und träufele ihn ins Auge. Manchmal ist das auch mehrfach nötig. Du darfst nicht reiben, kannst aber versuchen, mit leichtem Druck, den Fremdkörper in Nasenrichtung herauszuschieben.

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Eigentlich kannst du froh sein. Die anfälligkeit für blaue Flecken/ Hämatome ist sehr individuell ausgeprägt. Ich selbst bekomme auch nach schwereren "Schlägen" ganz selten ein verfärbtes Hämatom. Meine Freundin zum Beispiel hat dagegen quasi schon einen blauen Fleck, wenn sie sich mit einem Strohhalm auf Arm oder Bein haut;) Es sähe anders aus, wenn man sehr schnell und fast unerklärlich blaue Flecken bekommt. Das kann dann nämlich nit einer Blutgerinnungsstörung einhergehen.

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Ich hatte davon gehört, dass Rosenwurz hilfreich beim Burn Out Syndrom und generell zur Stärkung der nervlichen Belastbarkeit beitragen könne.

Hier ein Auszug aus einer anderen Quelle dazu:

Rosenwurz (Rhodioola rosea) könnte positive Effekte auf die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit sowie auf bestimmte psychische Erkrankungen haben. So lautet das Fazit einer englischen Forschergruppe, die die verfügbaren Studien zur Wirksamkeit von Rosenwurz zusammengestellt haben. Insgesamt elf Studien wurden bewertet, ihnen wurde in der Regel eine mittlere bis hohe methodische Qualität bescheinigt. Acht der elf Studien zeigten positive Effekte.

Sieben Studien untersuchten Rosenwurzextrakte nach körperlichen Anstrengungen (z.B. Radfahren, Armbeugen), die meisten kamen zu positiven Ergebnissen: Rhodiola rosea kann körperliche Erschöpfung mildern und körperliche Fitness steigern. Ähnliches zeigt sich auch bei psychischer Erschöpfung: Auch hier kann Rhodiola rosea helfen, die mentale Leistungsfähigkeit zu steigern, z.B. indem die Reaktionszeit verkürzt oder das Kurzzeitgedächtnis gestärkt wird.

In zwei Studien konnte gezeigt werden, das Rosenwurzextrakte sowohl bei Burnout-Syndrom als auch bei Depressionen einem Placebo deutlich überlegen waren. Quelle: http://www.carstens-stiftung.de/artikel/rosenwurz-kann-helfen.html

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Für Kalzium empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung eine Tagesdosis von 1200 Milligramm. Das wäre zum Beispiel 1,5 Liter Milch pro Tag. Weitere Kalziumlieferanten sind Gemüse wie Grünkohl, Fenchel, Brokkoli, Kräuter und Hülsenfrüchte. Auch manche Mineralwasser sind recht kalziumreich.

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Die Behandlung sollte an der Ursache für die Blutarmut ansetzen. Diese kann in diversen Möglichkeiten begründet sein. Zu Mangelanämien kommt es, wenn wichtige Stoffe für die Bildung von roten Blutkörperchen fehlen. Es entstehen dann entweder zu wenige oder fehlgeformte rote Blutkörperchen.

Eisenmangel: Die in Europa mit 80 % häufigste Form der Blutarmut ist die Eisenmangelanämie. Betroffen sind wiederum in 80 % der Fälle Frauen. Diese Form entsteht, wenn im Körper ein Eisenmangel herrscht. Der rote Blutfarbstoff, das Hämoglobin, ist nämlich eisenhaltig. Ein Eisenmangel führt dazu, dass der rote Blutfarbstoff in den roten Blutkörperchen nicht mehr ausreichend gebildet werden kann. Die Folge: Sauerstoff kann nicht mehr gebunden und nicht mehr zu den Organen transportiert werden.

Vitaminmangel.:Auch ein Mangel an Vitamin B12, B6, C und Folsäure kann zu einer Blutarmut führen. Bei diesen Anämien werden die roten Blutkörperchen ebenfalls nicht in ausreichender Menge im Körper hergestellt.

Blutarmut durch Verlust roter Blutkörperchen. ier ist die produzierte Menge der roten Blutkörperchen normal, die roten Blutkörperchen gehen dem Organismus aber „verloren". Ursachen können die folgenden sein:

Blutungsanämie: Kommt es beispielsweise bei einer Blutung zu einem großen Blutverlust, wie das z. B. bei Magen- oder Darmbluten aufgrund eines Geschwüres oder auch im Rahmen von Operationen oder Verletzungen geschehen kann, sind ebenfalls zu wenige rote Blutkörperchen vorhanden, um den notwendigen Sauerstoff zu transportieren. Eine Blutungsanämie kann aber auch langsam entstehen, wenn ein chronischer Blutverlust über einen längeren Zeitraum der Auslöser ist. Das kann z. B. bei Hämorrhoiden, Tumoren oder auch im Rahmen der Menstruation bei Frauen geschehen.

Verstärkter Abbau der roten Blutkörperchen. Zu einem Mangel von eigentlich normal gebildeten roten Blutkörperchen kann es auch kommen, wenn diese im Körper zu schnell abgebaut werden oder zerfallen. Das ist z. B. bei der Sichelzellanämie der Fall. Quelle: http://tr.im/4jtll

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Es ist ganz typisch, dass Symptome der Hausstaumilbenballergie während des Heizungsbetriebes zunehmen. Die Heizungsluft sorgt nämlich durch ihre Wärme für Luftverwirbelungen die den Staub mehr im Raum verteilen. Achte daher darauf, dass zumindest die Heizkörper möglichst staubfrei sind.

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Wenn du so viel abgenommen hast und deutlich mehr Sport treibst, kann es natürlich sein, dass sich dein Blutdruck eher nach unten hin reguliert hat. Wenn dem so ist, sollte dementsprechend natürlich auch der Betablocker, bzw. die Dosis angepasst werden. Dazu muss dein B lutdruck über eine Weile kontrolliert werden und du musst eine etwaige Medikamenten-Anpassung mit deinem Arzt besprechen.

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Ich würde monentan keine Mundspülung benutzen, sondern nur das Kamistad darauf geben. Die von dir gekennzeichneten Stellen ähneln schon sehr denen wie sie bei Aphten aussehen. Die können auch entzündungsbedingt auftreten. Da die Kamille auch ein besonders geeignetes Hausmittel gegen Aphten ist, würde ich beim Kamistad-Gel bleiben. Sollte sich allerdings nach spätestens 2 Wochen keine Besserung einstellen, solltest du noch einmal zum Zahnarzt gehen, vielleicht zu einem anderen.

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Bei der Chlamydien-Infektion handelt es sich um eine der häufigsten sexuell übertragbaren Erkrankungen der Welt, die meist durch die Bakterienspezies Chlamydia trachomatis ausgelöst wird. Je nach Altersgruppe sind weltweit bis zu zehn Prozent der Bevölkerung mit Chlamydien infiziert.

Frauen und Männer können gleichermaßen von einer Chlamydien-Infektion betroffen und Überträger der Bakterien sein. Junge Mädchen und Frauen sind jedoch anatomisch bedingt besonders gefährdet, sich durch ungeschützten Geschlechtsverkehr mit Chlamydien anzustecken, da sich bei ihnen der Muttermund besonders leicht infizieren kann.

Die Übertragung der Chlamydien von einer infizierten Person auf die andere erfolgt meist durch ungeschützten Geschlechtsverkehr. Das Risiko einer Chlamydien-Infektion ist deshalb insbesondere bei Menschen mit häufig wechselnden Sexualpartnern, die beim Geschlechtsverkehr kein Kondom benutzen, besonders hoch. Darüber hinaus ist es auch möglich, dass eine infizierte, schwangere Frau die Chlamydien während der Geburt auf ihr neugeborenes Kind überträgt. Siehe: http://www.geschlechtskrankheiten.de/chlamydien/

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