Ich kenne Ideal Pflege auch und wir können uns gar nicht beklagen. Hatten mittlerweile schon einige Wechsel (die Damen bleiben ja nicht das ganze Jahr da) aber es lief immer reibungslos ab. Auch das Zusammenleben klappt gut.

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Es gib einige Agenturen, die sicherlich empfehlenswert sind. Ich erinnere mich nicht mehr genau an die Namen und einige Agenturen gibt es gar nicht mehr aber es reicht wirklich wenn du mal unter einigen Schlagworten googlest.

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Falls du nicht zur Notfallpraxis gehen möchtest, geh zur Apotheke und besorg die Chlorhexamed. Das hilft die Entzündung zu lindern. Aber am Zahnarzt wrd wohl kein weg vorbeiführen

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Mach dich am besten in Internetforen schlau und schau dir genau die Internetseite der Einrichtung an. Da die Preise ja relativ günstig sind, kannst du da eigentlich wenig falsch machen denke ich

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Ich wette, dass dir eine Haushaltshilfe zusteht. Erkundige dich mal bei deiner KK und falls die dir nicht helfen können und wollen, kannst du auch mal bei deiner Kirchengemeinde nachfragen. Gerade was Staubsaugen und Wischen angeht, wird sich sicher jemand finden, der dich gerne unterstützt.

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ich denke, das hängt stark von der anamnese des patienten ab. Ist die Person "nur" alt aber sonst noch fit, würde ich häusliche Pflege oder betreutes Wohnen empfehlen. ist die Person dement, dann ein Heim. Pflege aus Polen ist eine gute Alternative falls das Geld knapp wird un die pflegebedürftige Person Zuhause bleiben möchte. Aber hier muss man vorsichtig sein, damit alles legal über die Bühne geht.

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In diesem Fall sollte man sicher mit dem Krankenhaus und der Krankenkasse, sowie der Caritas sprechen. Da kann sicher jemand einen ambulaten Pflegedienst empfehlen!

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Töchter pflegen ihre Mutter nicht ausreichend

Sorry für die lange Geschichte, aber ich weiß nicht was ich machen soll. Meine Schwiegermutter hat im Hauses meines Mannes lebenslanges Wohnrecht und als sie im September vorigen Jahres pflegebedürftig wurde, habe ich die Pflege übernommen (Stufe 1 + Demenz). Im August dieses Jahres hat sie für längere Zeit im Krankenhaus gelegen weil sie sich konstant die Haut aufkratzt und dadurch eine Blutvergiftung bekam. Während des Kh Aufenthaltes bekam sie durch die Blutvergiftung eine Niereninsuffizienz, Herzversagen und Wasser in der Lunge. Insgesamt war sie 7 Wochen im Krankenhaus. Nach Ihrer Entlassung kam sie noch 3 Wochen in die Kurzzeitpflege um sich zu erholen. Die Ärzte im Krankenhaus waren der Meinung, das sie am besten im Seniorenheim aufgehoben wäre, da sie durch ihren schlechten Gesundheitszustand und die zunehmende Demenz nicht mehr alleine Zuhause bleiben sollte. (Mein Mann und ich sind beide Vollzeit im Schichtdienst incl. Wochenende berufstätig) Wir haben das Problem sowohl mit ihr als auch mit ihren Kindern besprochen und eigentlich wurde beschlossen, dass sie in dem Heim, in dem sie zur Kurzzeitpflege war, auch bleiben sollte. Mein Mann und ich haben diese 3 Wochen genutzt um mal Urlaub zu machen, was ja sonst nicht möglich war. Während dieses Urlaubs haben nun ihre Töchter beschlossen, das ihre Mutter doch nicht im Heim bleiben bräuchte und haben sie kurzerhand wieder bei uns ins Haus gebracht. Gleichzeitig haben sie bei der Krankenkasse die Pflege selber übernommen. Mir würde gesagt, ich hätte mich nie richtig um ihre Mutter gekümmert und sie nur ausgenommen. Jetzt kommt morgens der Pflegedienst um ihr die Stützstrumpfhose anzuziehen und geht sie in die Tagespflege. Ab und zu (2-3-mal pro Woche) kommt eine der Töchter mal vorbei. Die Damen schaffen es noch nicht einmal um abends anzurufen um zu fragen wie es ihr geht. Jetzt ist es so, das die Mutter eigentlich nicht alleine zuhause sein darf (MDK sagt sie muss unter Aufsicht sein). In den letzten 2 Monaten ist es schon mehrfach vorgekommen, das sich am Wochenende niemand um sie kümmert. Sie kann nicht mehr selber kochen und hat jetzt schon 2 x am Wochenende kein Essen bekommen, da es scheinbar keine ihrer 3 Töchter schafft, ihr etwas zu bringen oder sie mal zu sich zu holen. Ich habe gleich am Anfang angeboten, wenn es mal so sein sollte, das "niemand Zeit hat" sollen sie mir Bescheid sagen und sie kann bei uns mitessen, wenn wir nicht arbeiten müssen. Aber keiner sagt was und es kommt einfach niemand. Ebenso fühlt sich niemand dafür verantwortlich, zu sorgen, dass sie ihre Medikamente nimmt oder ob und wer ihr die Stützstrumpfhose auszieht. Alleine kann sie das nicht. Ich möchte gern wissen, ob ich da nicht was unternehmen kann, damit besser für sie gesorgt wird. Sie tut mir einfach nur leid. Ich hoffe, das mir hier jemand Rat geben kann.

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So doof das jetzt klingt, ich würde nochmal eine Krisensitzung mit der gesamten Familie abhalten, also inklusive deiner Schwägerinnen und alles genau abklären: wer, wann und wie zuständig ist und wie die Kosten aufgeteilt werden. So kann es auf jeden Fall nicht bleiben!

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Ich würde mich da mal mit der Familie in Verbindung setzen. So kann das doch nicht bleiben, diese Frau stellt eindeutig eine Gefahr für sich und auch vielleicht für ihre Mitmenschen dar, z.B, im Straßenverkehr...

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Es gibt viele Möglichkeiten über eine private Betreuung Demenzkranke zu Hause zu betreuen, man muss sich aber auf jeden Fall dessen bewusst sein, dass das eine ziemlich langwierige Sache ist und das nicht so einfach ist, wie man sich das anfangs vorstellt. Ich spreche da leider aus Erfahrung...

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bevor man sich für eine Agentur oder Pflegerin entscheidet, sollte man sich genau informieren und alle möglichkeiten abwägen. Oftmals ist die Unterbringung in einem Heim oder betreuten Wohnen gar nicht so schlecht. Solltet ihr zu Hause pflegen wollen, dann empfiehlt sich auf jeden Fall die Betreuung durch einen ambulaten Pflegedienst oder gar eine 24 h Betreuung im Haus.

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Wir beschäftigen eine polnische Pflegekraft über Ideal Pflege und sind sehr zufrieden. Denke mal man kann auch Pech haben, sicherlich gibt es viele schwarze Schafe unter den Agenturen. Aber wir hatten Glück :)

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Ich habe der Pflegekraft 200 Euro gegeben und noch einen kleinen Geschenkkorb. Sie wollte das zuerst gar nicht annehmen aber nachdem ich sie überredet hatte, hat sie sich sehr gefreut und ich glaube sie weiß auch schon was sie gerne kaufen möchte :)

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Hallo, ich weiß wie schwer es ist wenn man einen Pflegefall in der Familie hat. Ich wünsche euch viel Stärke, denn leider wird es meiner Erfahrung nach nicht besser sondern eher schlimmer :(

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Freizeit für 24-Stunden Pflegekraft?

Ich habe für meine alzheimerkranke Mutter beim "europäischen Marktführer" für polnische 24-Stunden-Pflegekräfte eine Pflegekraft engagiert, die bei diesem Unternehmen in Polen angestellt ist. Auf sämtlichen Seiten der Homepage dieses Unternehmens wird mit der 24h-Betreuung der Patienten geworben. Nun ist die erste Betreuungskraft nach 2 Monaten abgereist und die Ablösung gekommen. (üblich sind bei diesem Unternehmen 1-3 monatige Aufenthalte) Die erste Frage dieser neuen Betreuerin war, wie denn ihre Freizeiten lägen. Da hier in der Gegend die meisten niedrigschwelligen Betreuungsangebote gandenlos ausgebucht sind, war ich noch auf der Suche nach einem Platz für meine Mutter und teilte dies der Betreuerin mit. Nach 8 Tagen (an diesem Tag hatte ich vormittags grade wieder mal eine Absage für einen Demenz-Treff erhalten) kam von der deutschen Dependance des polnischen Unternehmens ein Anruf, man solle doch eine zusätzliche Betreuung meiner Mutter einrichten, da es nicht zumutbar sei, die Kraft den ganzen Tag in Anspruch zu nehmen und dass diese wieder abreisen würde, wenn sich das nicht bald ändert. (Meine Mutter ist weder inkontinent, noch gehbehindert noch sonstwie dauerpflegebedürftig im körperlichen Sinn. Die meiste Zeit verbringt sie mit fernsehen und spazierengehen, geht um 8 Uhr ins Bett und steht um 7 Uhr wieder auf. ) 2-3 Tage später habe ich endlich eine Zusage für einen Tages-Pflegeplatz erhalten und dies der deutschen Agentur mitgeteilt. Die mir daraufhin mitteilte, die Betreuerin sollte täglich 2-3 Stunden Freizeit haben (ich komme somit auf eine Betreuungszeit von 8-9 Stunden). Hier stellt sich mir dann die Frage - wozu habe ich nach einer 24h-Betreuung gesucht? Für die Berteuungskosten durch diese Firma kann ich mir auch locker eine deutsche 8h-Kraft engagieren (bei der dann Kost und Logis nicht auch noch dabei wäre). Dazu kommen jetzt noch die Kosten für Tagespflege und eine 2-3 stündige "Beaufsichtigung" (nach der ich vergeblich suche und leider nicht herzaubern kann). Familie gibts weiter keine und ich selber arbeite 6 Tage die Woche und bin mind. 13 Stunden außer Haus (lebe aber nicht im gleichen Haushalt mit meiner Mutter). Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und Lösungen gefunden? Oder gibt es Agenturen, die das halten, was in ihren Informationsunterlagen drinsteht?

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versuch mal Ideal Pflege, mit denen wird von Anfang an alles genau abgesprochen, auch Pausen und freie Tage.

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Ich habe mich jetzt mit Ideal Pflege in Verbindung gesetzt und ich denke, dass ich es mal mit denen versuchen werde. Ich denke irgendeine Agentur muss man einfach mal ausprobieren und auf die bin ich jetzt als erstes gestoßen. Gibt es irgendwas worauf ich achten muss bei der Einstellung?

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