Langsam weiss ich leider nicht mehr weiter

Hallo zusammen ich bin jetzt 32 Jahre alt und hatte vor einem halben Jahr erstmals diesen " Anfall" Ich konnte wie aus heiterem Himmel auf einmal nicht mehr richtig sehen nur noch Schatten dies dauertte ungefähr 5 minuten ,danach bekam ich super häftige Kopfschmerzen in der Mitte des Kopfes , die in alle Richtungen austrahlte. Dabei wurde mir Schwindelig . Nach einer halben Stunde war alles vorbei.So wie es kam ging es auch ohne Medikament oder anderes.Wärend der Kopfschmerzattacke war es auch egal ob es hell oder dunkel war

Dieser Vorfall erreigenete sich noch 2 mal in dieser Ausfürhrung . Nachdem ich dann bei einem Neurologen vorstellig wurde und einige Untersuchungen gemacht wurden , die ohne Ergebnis waren , sagte man mir , dass es sich um eine Migräne mit Aura handeln würde. Ich solle Leistungssport machen , dann würde es besser werden .

Die nächsten zwei Anfälle verliefen etwas anders . Der erste fing genauso an wie vorher hinzu kam jedoch , das mein linker Arm Taub wurde nachdem ich ein sehr starkes Kribbeln in der Oberlippe links verspürte. Nach einer halben Stunde bis Stunde war wieder alles vorbei und beim letzten mal wurde aus heiterem Himmel mein linker Arm Taub ich hatte nur ein Druckgefühl in der linken Brust, sowie meine linke Seite der Oberlippe kribbelte wieder keine Kopfschmerzen und sehen konnte ich auch noch.

Daraufhin habe ich mich ins Krankenhaus fahren lassen , die ein EKG machten was in Ordnung war nur mein Blutdruck lag bei 150 zu110 . Die Ärztin machte dann über Nacht und den anderen Tag noch ein 24 Stunden EKG mit Blutdruck wo sich zeigte das der Blutdruck noch öfters so bei 150 zu 90 lag zwischendurch aber auch mal bei 90 zu 60 teilweise aber auch völlig normal bei 120 zu 70 .Belastungs EKG wurde ohne Befund beendet. Nach drei Tagen Krankenhaus wurde ich mit angeblich leichtem Bandscheibenvorfall entlassen ,obwohl auf Banscheibe bzw auf Rücken garnicht untersucht wurde.Die Ärztin sagte ich solle Sport machen und spazieren gehen. Naja ich bin von Beruf Kraftfahrer und bin seit 5 Wochen Krankgeschrieben und weiss leider immer nochnicht was ich habe . Vielleicht hat ja jemand von Euch eine gute Idee was ich noch tun kann um herauszufinden was es ist

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ich hab gerade als erstes an einen schlaganfall gedacht :( ich hoffe natürlich, dass das bei den untersuchungen ausgeschlossen wurde. du könntest es mal mit osteopathie versuchen. der osteopath untersucht dich nämlich von kopf bis fuss, nimmt sich zeit und deckt oft zusamenhänge auf, die bei den "standarduntersuchungen" nicht auffallen, weil meistens nur die offensichtlich betroffene stelle untersucht wird.

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also: es kommt auf verschiedene faktoren an! wenn du noch keine vorerkrankungen hast, solltest du dringend deine arbeitskraft absichern. das geht durch eine berufsunfähigkeitsversicherung! es ist ja so, dass du durch krankheiten oder unfälle berufsunfähig werden kannst! je früher man sich absichert, desto günstiger sind die beiträge. dabei solltest du aber darauf achten, dass die leistung auch wirklich ausreicht. wenn du z.b. nur eine geringe monatl. leistung erhälts, kann es sein, dass es für den lebensunterhalt nicht reicht und beim amt aber angerechnet wird. das wäre nicht im sinne des erfinders! die gesetzliche absicherung reicht in den seltensten fällen, vor allem, weil es ja um berufs- und nicht um erwerbsunfähigkeit geht. das ist ein riesen unterschied. wenn du bereits vorerkrankungen hast oder schon älter bist, kann man die unfallversicherung als "teilkasko" nehmen. günstigerer beitrag, aber eben auch viel geringerer schutz, aber besser als überhaupt nichts! das beste wäre allerdings, wenn du dich ausfürlich beraten läßt! am besten bei deiner hausbank, die deine kompletten finanzen im blick hat. "nur" einen versicherungsmakler zu fragen, könnte dazu führen, dass du zwar versichert bist, aber kein geld mehr für andere dinge ect.!

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Bin ich depressiv oder hängt das nur mit der Pupertät zusammen?

Am besten ich sage zuerst etwas zu mir:

Also ich bin ein 15 Jahre altes Mädchen, gehe auf ein Gymnasium und wiege ca. 60kg bei einer Größe von 1,66m. Seit fast 2 Jahren habe ich immer wieder Stimmungsschwankungen und oft kommt ein Stimmungstief, vor allem Abends dazu. Ich bin laut meinem BMI nicht Übergewichtig, jedoch kommen von meinen beiden Geschwistern immer Kommentare wie: "Nimm mal ab." "Du bist ja auch die kleine Fette." etc. Ich hasse es zu weinen oder ähnliches und lasse mir nicht anmerken, wie sehr mich diese Kommentare verletzen und wie sich in mir immer etwas zusammen zieht wenn ich sowas höre. Mein Vater hat meine Mutter betrogen (heimliche Freundin), rückt aber mit der Sprache nicht raus. Ich weiß jedoch so gut wie alles bis hin zum kleinsten Detail, weil meine Mutter meint, dass sie mit mir am besten von uns 3 Kindern reden kann (Mein Bruder ist 11 und meine Schwester ist 17) und mit der Trennung an sich habe ich kein Problem, weil es mir eigentlich so ziemlich am Arsch vorbei geht, was meine Eltern und die Scheidung angeht. Jedoch mache ich mir natürlich Gedanken über alles, was mir erzählt wir und ich merke, dass mich die Sachen langsam anfangen zu belasten. Abends kommen die Gefühle immer hoch, da man dann ja meiner Meinung nach am besten Nachdenken kann und mir schwirren dann einfach viel zu viele Gedanken durch den Kopf. Mit all diesen Gedanken werden immer wieder und immer öfter Selbstmordgedanken mit angespült und ich stelle mir verschiedene Arten vor, wie ich mich umbringen könnte und ordne diese Kategorien zu wie welche am wenigsten weh tun, wo man am meisten spürt und wie mich meine Familie vorfinden würde. Auch stelle ich mir vor, wer alles zu meiner Beerdigung kommen würde und wie Leute in meinem Umkreis auf meinen Tod reagieren würden. Manchmal überkommen mich Selbstmordgedanken auch über den Tag (Tagträumereien), jedoch treten sie halt gehäuft gegen Abend auf. Außerdem habe ich das Gefühl, dass ich immer unter Strom stehe und ununterbrochen Stress ausgesetzt bin, wo durch ich mir meist meine Nägel und meine Nagelhaut abkaue (Hin und wieder auch mit Nadeln, Scheren, Zirkeln...) und ich kann damit einfach nicht aufhören. Manchmal hatte ich immer wieder Schübe,an denen ich mich geritzt habe und ich bin mir nicht sicher ob die Sache mit den Nägeln und der Nagelhaut auch zur Selbstverletzung gehört. Schulische Probleme habe ich auch. Meine Noten sind so ziemlich im Mittelmaß: Viele 3, ein paar 4 ein paar 2, jedoch sind alle meine Freunde besser und es deprimiert mich einfach, immer die Schlechteste zu sein obwohl ich lerne. Manchmal spüre ich auch, wie ein gewisser, ziemlich starker Hass auf meine Freunde und meine Familie in mir aufbrodelt. Eine starke Unzufriedenheit mit meinem Körper, meinem Verhalten, meinem Charakter und meinen Freunden kommt hinzu welche mich ungemein stören.

Habt ihr eventuell einen guten Rat für mich?

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ich kan dich so gut verstehen! ich bin scheidungskind und meine mutter und meine schwester haben essstörungen! ich finde es verantwortungslos, dass deine mutter dich mit dem ganzen belastet! du bist ihr kind und nicht die beste freundin, die für so etwas da ist. leider wird das oft vergessen!!!! mit 15 ist man ja schon sooo erwachsen! dass tief drinnen aber eben die "kleine" tochter steckt, die erstmal selbst mit ihrem leben klarkommen muss, interessiert nicht, wenn man sich nur um die eigenen probleme kümmert. das kann so vieles kaputt machen. ich geb dir den dringenden rat, dir professionelle hilfe zu suchen. ich habe das erst nach jahren und auch nur wg. einem autounfall gemacht und wäre heute froh, wenn ich früher hilfe bekommen hätte. ich will dir damit auch nicht sagen, dass DU krank bist, aber du wirst krank, wenn du mit solchen belastungen alleine gelassen wirst. es ist absoluter handlungsbedarf wg. den selbstmordgedanken. auch das kenne ich. aber glaube mir: nichts ist es wert, dein leben zu opfern! du hast ein recht darauf, in eine glückliche zukunft zu blicken und deinen eigenen weg zu gehen. normalerweise müsste man deine mutter und auch deine geschwister in therapie schicken, wenn sie dir das leben so schwer machen, aber darauf kannst du lange warten. die, die wirklich gestört sind, kommen leider in den seltensten fällen auf die idee, dass sie das problem sind! entweder vertraust du dich eurem hausarzt an, oder du kannst auch einen vertrauenslehrer um hilfe bitten. vielleicht hilft dir das auch: https://www.nummergegenkummer.de/cms/website.php?id=/de/index/kinderundjugendtelefon.htm

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also: depressionen haben ja mit dem hirnstoffwechsel zu tun, der ja auch für das schmerzempfinden zuständig ist. von daher kann es durchaus zusammenhängen. allerdings werden auch bei nachgewiesenen rückenschmerzen (z.b. bandscheibenvorfall ect.) antidepressiva zur schmerzlinderung eingesetzt. so war das damals bei mir. der neurologe wollte mir antidepressiva verordnen, was ich erstmal abgelehnt habe, weil ich ja nunmal hws hatte und keine depression (was nachgewiesen war!). letztendlich hat er mir trotzdem dazu geraten und mich überzeugt, es auszuprobieren. und siehe da, ich war das erste mal wieder schmerzfrei. an deiner stelle würde ich auf jeden fall abklären lassen, ob es klare gründe für deine schmerzen gibt und dann mit deinem neurologen besprechen, was du tun sollst. es ist ja die frage, ob du einfach nur bei der jetzigen dosis bleiben sollst oder wirklich das medikament wechseln musst. ich hoffe, du wirst nicht nur mit medis behandelt, sondern machst auch eine therapie!?

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hi, ich hatte zwei arthroskopieen an meiner rechten schulter und beide male war die schulter danach steif! beim ersten mal hat der arzt das ignoriert und mich wieder arbeiten geschickt und beim zweiten mal bin ich hartnäckig geblieben und wurde zum glück vernünftig behandelt. nach der zweiten op war ich dann allerdings auch ein halbes jahr zu hause, habe cortison in spritzen und tabletten bekommen, jede menge physio und lymphdrianage, da der arm auch toal dick war. es kann also gut sein, dass es bei dir auch verklebungen und narbengewebe ist, was die gelenkkapsel verklebt. auf jeden fall mit deinem arzt sprechen, ich hoffe, du bist bei einem vernünftigen schulterspezialisten! ich ha da leider sehr schlechte erfahrungen gemacht. das mit der geduld ist leider wahr. schulterprobleme können sehr langwierig sein. meine ist übrigens auch zwei jahre nach der op nicht vollständig in ordnung!

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Vater Pflegefall, Mutter legt sich uneinsichtig auf Pflege zu Hause fest

Hallo, vielleicht hat jemand Erfahrungen bei folgendem Problem: mein Vater hat einen mittelschweren Schlaganfall erlitten. Nach 8 Wochen hat er zwar insgesamt ordentliche Fortschritte gemacht, aber er ist noch immer dement und wird wohl auf den Rollstuhl angewiesen sein. Nun neigt sich die Zeit in der Rehaklinik dem Ende und weitere Schritte müssen erfolgen. Jetzt sieht die Situation so aus, dass sich meine Mutter nicht bei den Ärzten nach dem Stand der Dinge erkundigt und keine Schritte macht, sich ernsthaft beim Sozialdienst nach Möglichkeiten zu erkundigen. Sie hat sich darauf festgelegt, meinen Vater selbst zu pflegen und denkt noch nicht einmal an einen Umzug in eine geeignete Wohnung nach. Dabei ist der bisherige Wohnsitz wegen des Bades, wegen vieler Stufen, wegen unbefestigter Wege und nicht zuletzt wegen Holzöfen als einziger Heizquelle überhaupt nicht für die Pflege eines dementen Rollstuhlfahrers geeignet. Meine Mutter akzeptiert nur Entscheidungen, die von Amts wegen geschehen, wie z.B. die gerichtlich verfügte Betreuung, die von der Kammer verfügte Schließung des Betriebs meines Vaters usw. Alles andere soll möglichst unverändert bleiben, weil sie die Hoffnung hat, meinen Vater an den notwendigen Entscheidungen beteiligen zu können. Meine Frage: wie kann ich meine Mutter dazu bewegen, die Situation realistisch zu betrachten und die Hilfe und die Meinung von Fachleuten anzunehmen? Haben die Kinder notfalls ein Einspruchsrecht, wenn die Mutter uneinsichtig bleibt? Wenn sich die Situation nicht ändert, wird es meines Erachtens so laufen, dass diese Pflege im alten Haus nach einigen Wochen mit totaler Erschöpfung meiner Mutter und dem Gefühl des Versagens endet. Für Tipps bin ich dankbar.

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ich kann dich gut verstehen! wir hatten in der familie in den letzten 5 jahren 3 pflegefälle wg. demenz und auch wg. schlaganfällen. 2 davon wurden zu hause versorgt. dabei ist meine oma absolut an ihre grenzen gestossen. mein opa ist zu hause gefallen, danach immer wieder ins krankenhaus rein und raus, dann in kurzzeitpflege und wieder nach hause, bis er sich dann letztendlich im krankenhaus einen virus gefangen hat, von dem er sich nicht erholt hat. wir haben ihn dann zum sterben nach hause geholt. mein schwiegervater hat dann meine schwiegermutter zu hause gepflegt und durch den ganzen stress begünstigt selbst mehrere schlaganfälle erlitten. meine schwiegermutter ist gestorben und danach mein schwiegervater nach dem 5. schlaganfall als pflegefall übriggeblieben. das hat mir gezeigt, was es heißt, einen angehörigen pflegen zu wollen. und ich kann jeden verstehen, der das nicht kann oder auch will und das hat nichts mit "im stich lassen" oder "abschieben" zu tun. an deiner stelle würde ich als kind mit dem behandelnden arzt oder auch mit dem sozialdienst sprechen. bei meinem opa haben wir das sogar als enkelkinder gemacht. der sozialdienst kann dir dann hilfestellung geben und ggfls. entsprechende gespräche mit deiner mutter führen. deine mutter soll ja unterstützung bekommen. und wenn jemand aussenstehendes ihr vielleicht aufzeigt, was geht und was nicht, kommt das vielleicht eher an, als wenn du als kind etwas sagst. es gitb z.b. auch eine pflegeberatung zu hause, wo gekuckt wird, welche hilfsmittel nötig sind, welche veränderungen nötig sind ect. vielleicht sieht deine mutter dann, dass es in der jetzigen umgebung schwer wird. alternativ gibt es ja z.b. auch die möglichkeit, eine kombination aus betreutem wohnen für deine mutter und pflegeplatz für deinen vater zu finden. das hat meine kollegin gerade für ihre eltern geschafft.

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das geht nicht so schnell! es kann teilweise sogar erstmal zu einer erstverschlimmerung kommen, bevor es sich bessert. hat der osteopath denn was gesagt, ob du dich nochmal melden sollst oder noch einen termin brauchst? meiner bittet schonmal darum, dass ich am nächsten tag eine rückmeldung gebe, wenn es etwas kniffeliger war. ich hab am donnerstag wieder einen termin wg. meiner wirbelsäule. ich denke mal, dass ich dann wieder etwas länger ruhe habe. manchmal brauch ich aber auch 2 -3 anwendungen hintereinander.

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du kannst zur entspannung locker mit einer kurzhantel neben dem körper pendeln. achte bitte darauf, dass du den arm bewegst, aber solange du beschwerden hast, nicht belastest. es könnte ein impingementsyndrom sein. geh lieber mal zu einem sportarzt. ich hab mir beim krafttraining eine schleimbeutelentzündung zugezogen und leider verschleppt. jetzt bin ich zweimal arthroskopiert worden und werde wohl immer probleme mit der schulter haben. ich bin aber auch doppelt so alt wie du ;)

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ich würde mich vom arzt genau aufklären lassen. der kann beurteilen, wie nah die fistel am schließmuskel ist ect. mein mann ist zweimal operiert worden. ihm geht es wieder gut und er hat keine probleme mit dem schließmuskel. es hat ein paar wochen gedauert, bis alles verheilt ist. er hat penibel darauf geachtet, dass er die stelle immer wieder sauber gehalten hat. nach ein paar tagen hat er die stelle immer geduscht. das erklärt dir der arzt aber, wann du das machen kannst. außerdem helfen kamillensitzbäder.

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Schmerzlinderung bei Osteochondrose? Wenn es den Orthopäden nicht interessier!

Hallo zusammen, seit vielen Jahren leide ich unter immer wiederkehrenden Schmerzen, Blockaden und Verspannungen an der Halswirbelsäule. Seit gut einem Jahr fast ständig. Die Ausführung meiner Arbeit (Bürokauffrau) ist mir an manchen Tagen gar nicht möglich, oder nur mit starken Schmerzen. Es wurde immer mal wieder ein oder zwei Rezepte für die manuelle Therapie ausgeschrieben. Dann wurde aus Budgetgründen nichts mehr unternommen. Nun kam mein Arzt doch endlich mal auf die Idee ein Röntgenbild zumachen. Darauf folgte ein MRT der HWS.

Ergebnis bzw. Beurteilung: Inkomplette Blockwirbelbildung bei HWK 2/3 bei deutlicher Höhenminderung des Intervertebralraumes und Osteochondrose. Initiale Osteochondrosen auch bei HWK 3/4 und 6/7, bei HWK 3/4 mit saumförmig umlaufender Protusion. Links paramedian gelegene Protusion bei HWK 4/5. Diskrete Unkarthrosen, betont bei HWK 4/5. Streckfehlhaltung sowie angedeutete s-förmig skoliotische Fehlhaltung der HWS. Das Atlantodentalgelenk zeigt sich regelrecht.

Damit bin ich dann wieder zu meinem Orthopäden. Von diesem hörte ich dann, er kann mir nur insgesamt 10 Behandlungen (manuelle Therapie) verordnen, aus Budgetgründen etc. Er empfahl mir eine Atlastherapie bei seinem Kollegen, obwohl der Atlas laut MRT ja regelrecht ist.

Das kann doch nicht sein, dass ich keinen Anspruch auf eine weitere Versorgung etc.habe. Ich war jetzt 6 Mal zur manuellen Therapie. Danach ging es mir deutlich besser als vorher. Meine Physiotherapeutin kann die Weisung meines Arztes auch nicht nachvollziehen. Sie sagt, an den Abnutzungen etc. kann sie zwar nichts mehr ändern, doch durch den Abbau der Verspannungen, Blockaden etc. langfristig weiteren Schäden vorbeugen und meine Schmerzen lindern.

Was soll ich jetzt tun? Kann ich auf weitere Rezepte bestehen? Macht es Sinn sich an meine Krankenkasse zu wenden? Ich hoffe mir kann jemand weiterhelfen und bedanke mich im Voraus für Ihre Antwort!

Schönen Abend!

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darf ich mal fragen, was du aktiv für deinen rücken tust? ich frage, weil ich altersuntypisch weit fortgeschrittene osteochondrose habe (bin 34) und seit 11 jahren mit meiner hws in behandlung bin. am besten hilft mir konsequentes training und wenns mal wieder ganz schlimm ist, mache ich einen termin beim osteopathen. dann ist meist nach 2 sitzungen dauerhaft ruhe. meine krankenkasse übernimmt sogar einen teil der kosten. klar, manuelle therapie hilft sehr gut, aber ich denke, dass du auchaktiv daran arbeiten solltest.

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auf jeden fall musst du jetzt aufpassen, dass das vernünftig behandelt wird. ich hoffe, es ist früh genug diagnostiziert worden und du bist bei den richtigen ärzten und therapeuten in behandlung. gerade schulter ist eine schwierige sache! ich habe seit fast 4 jahren probleme mit der rechten schulter, bin zwei mal operiert worden und leider ist es nicht weg. es fing mit einer schleimbeutelentzündung durch ein impingementsyndrom an und die supraspinatussehne ist auch angegriffen. schlagzeugspielen funktioniert immer noch nicht und fitness nur mit leichten gewichten und auch nicht alle übungen. deshalb kann ich mir vorstellen, dass das mit dem boxen schwierig wird. die schläge gehen schon sehr auf die schulter. ich merk das ja schon, wenn ich auf nem konzert applaudieren will :( ich drück dir die daumen, dass es bei dir noch früh genug entdeckt wurde.

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mein schwiegerpapa ist nach seinem 5. schlaganfall auch im rollstuhl gelandet, war kurzzeitig sogar kompletter pflegefall, konnte nichtmal den transfer in den rollstuhl alleine schaffen. er hat allerdings einen extrem starken willen gehabt und zum schluss war er soweit, dass er mit einem elektromobil wieder selbstständig war und auf dem weg wieder laufen zu lernen. am rollator hat es schon ganz gut geklappt. leider ist er dann verstorben, aber ich bin mir sicher, dass er das noch weiter verbessert hätte. ich will dir aber damit keine falschen hoffnungen machen! es kommt sehr darauf an, wie stark der schlag war, wie schnell therapiert wurde ect. aber auf jeden fall kommt es in erster linie auf den willen des patienten an. wenn der nicht da ist, hilft auch die beste therapie nichts!

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naja, also ich find 75C bei 1,56 schon ziemlich viel! ich hatte bis anfang 20 70AA und das ist grad mal etwas über ein jahrzehnt her ;) ich würde dir in jedem fall empfehlen, auf vernünftig sitzende bh's zu achten und vor allem zum sport einen sport-bh anziehen. dazu kannst du auch jetzt schonmal auf ein gutes rückentraining achten, damit der nicht unter der "last" leidet. du bist aber noch so jung, da entwickelt sich sowieso noch alles. es kann natürlich noch mehr werden (wie die anderen schon geschrieben haben, einfach mal mutter ect. betrachten), es kann aber genau so gut sein, dass die brust irgendwann langsamer wächst, als der restliche körper ect. selbst wenn du dann ausgewachsen bist kann sich am busen immer noch etwas verändern. durch gewichtszu- oder -abnahme, durch pille ja oder nein, durch kinder kriegen, sport ect. mach dir keine sorgen, 75C ist zwar viel, aber bestimmt nicht zu viel!

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ich kann dir nur dringend raten, das training runterzufahren! ich hab seit 3 jahren schulterprobleme und bin zweimal operiert worden. leider ist die schulter nicht mehr so, wie sie mal war. schlagzeugspielen kann ich garnicht mehr. es könnte eine kalkschulter sein und ein impingementsyndrom. du kannst es mit krankengymnastik und osteopathie versuchen. zur op würde ich dir erst raten, wenn du alles andere versucht hast. du kannst in jedem fall mal mit einer kurzhantel neben dem körper locker pendeln. auf jeden fall brauchst du einen arzt, der sich gut mit dem schultergelenk auskennt. "normale" orthopäden gehören leider nicht immer dazu. ich war froh, als ich endlich bei einem schulterspezialisten gelandet bin, da war das kind leider schon in den brunnen gefallen.

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ich würd lieber mal zu hause bleiben und erstmal abwarten, ob sich das bis morgen gebessert hat. leider ist es ja so, dass man, wenn man unterwegs ist, nicht immer auf seinen körper hört, weil man abgelenkt ist. dazu kommt noch, dass du vielleicht auch was trinken möchtest. das würde ich momentan auch lieber lassen.

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ich weiß zwar auch nicht, was das sein könnte, du kannst aber mal die speichelproduktion anregen. z.b. durch saure bonbons oder zitronensaft. es könnte nämlich sonst auch zu verstopften speicheldrüsen kommen, wenn der speichel so dickflüssig ist. je nach zusammensetzung des speichels kann es sogar zu speichelsteinen kommen, die dann ganz unangenehm sind.

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also ich habe auch knick-senk-spreizfüsse und angepasste einlagen vom orthopädieschuhmachermeister bei uns im ort. die einlagen passen in sehr viele "normale" schuhe. ich habe keine speziellen orthopädischen schuhe. warte jetzt erstmal auf deine einlagen und dann gehst du erstmal in ein vernünftiges schuhgeschäft und kuckst dort nach schuhen, die dir gefallen und dann probierst du die einlagen aus. falls du nicht klarkommst, dann kannst du immer noch im fachgeschäft suchen.

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also ich habe zwar nicht so einen hocker, aber ich hatte ein pilatessitzkissen. das fördert auch die muskulatur, weil du darauf auch immer in bewegung bist. meine ärztin hat mir allerdings davon abgeraten, weil das auf dauer zu anstrengend für meinen rücken ist. ich bin hypermobil veranlagt und habe diverse bandscheibenschäden. die ärztin meinte, dass ich ruhig zwischendurch auf dem kissen sitzen kann. allerdings nicht auf dauer, max. 15 minuten. genauso hat sie mir geraten, die rückenlehne meines stuhls festzustellen, damit die feste lehne den rücken stützt und dadurch entlastet. ich würde lieber einen bürostuhl nehmen, der sich optimal auf deinen körper einstellen läßt. so einen z.b. http://www.ikea.com/de/de/catalog/products/S89895091/ da kannst du vor allem die sitztiefe auch passend einstellen, außerdem hat er armlehnen und eine lordosenstütze. am besten sitzt du probe und probierst alle einstellungen aus.

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in vielen gemeinden gibt es spezielle seniorenberatungsstellen. die können euch bei der suche nach einer geeigneten wohnung helfen und vor allem aufzeigen, welche fördermöglichkeiten es gibt. ich denke da natürlich an eine evtl. pflegestufe, aber auch an wohngeld ect. dort bekommt ihr auch informationen zum elternunterhalt. da müsst ihr aber schon gut verdienen, damit der überhaupt relevant ist. ihr dürft bestimmte rücklagen für eure altersvorsorge ect. haben. ich finde es übrigens gut, dass deine mutter den entschluss gefasst hat. ich finde es zwar auch toll, dass du sie bei dir aufnehmen würdest, allerdings kann ich aus eigener erfahrung nur sagen, dass so eine pflegesituation die beziehung sehr belasten kann. da ist es oft besser, wenn man noch einen gewissen abstand wahrt. das heißt ja nicht, dass man sich nicht trotzdem um seine eltern kümmern kann. allerdings fällt das leichter, wenn es keine verpflichtung ist.

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