ich hab gerade als erstes an einen schlaganfall gedacht :( ich hoffe natürlich, dass das bei den untersuchungen ausgeschlossen wurde. du könntest es mal mit osteopathie versuchen. der osteopath untersucht dich nämlich von kopf bis fuss, nimmt sich zeit und deckt oft zusamenhänge auf, die bei den "standarduntersuchungen" nicht auffallen, weil meistens nur die offensichtlich betroffene stelle untersucht wird.
kuck doch bitte mal hier auf der seite unter themen! da ist schon ganz oft genau diese frage gestellt worden. da findest du ausführliche antworten und tipps dazu!
also: es kommt auf verschiedene faktoren an! wenn du noch keine vorerkrankungen hast, solltest du dringend deine arbeitskraft absichern. das geht durch eine berufsunfähigkeitsversicherung! es ist ja so, dass du durch krankheiten oder unfälle berufsunfähig werden kannst! je früher man sich absichert, desto günstiger sind die beiträge. dabei solltest du aber darauf achten, dass die leistung auch wirklich ausreicht. wenn du z.b. nur eine geringe monatl. leistung erhälts, kann es sein, dass es für den lebensunterhalt nicht reicht und beim amt aber angerechnet wird. das wäre nicht im sinne des erfinders! die gesetzliche absicherung reicht in den seltensten fällen, vor allem, weil es ja um berufs- und nicht um erwerbsunfähigkeit geht. das ist ein riesen unterschied. wenn du bereits vorerkrankungen hast oder schon älter bist, kann man die unfallversicherung als "teilkasko" nehmen. günstigerer beitrag, aber eben auch viel geringerer schutz, aber besser als überhaupt nichts! das beste wäre allerdings, wenn du dich ausfürlich beraten läßt! am besten bei deiner hausbank, die deine kompletten finanzen im blick hat. "nur" einen versicherungsmakler zu fragen, könnte dazu führen, dass du zwar versichert bist, aber kein geld mehr für andere dinge ect.!
ich kan dich so gut verstehen! ich bin scheidungskind und meine mutter und meine schwester haben essstörungen! ich finde es verantwortungslos, dass deine mutter dich mit dem ganzen belastet! du bist ihr kind und nicht die beste freundin, die für so etwas da ist. leider wird das oft vergessen!!!! mit 15 ist man ja schon sooo erwachsen! dass tief drinnen aber eben die "kleine" tochter steckt, die erstmal selbst mit ihrem leben klarkommen muss, interessiert nicht, wenn man sich nur um die eigenen probleme kümmert. das kann so vieles kaputt machen. ich geb dir den dringenden rat, dir professionelle hilfe zu suchen. ich habe das erst nach jahren und auch nur wg. einem autounfall gemacht und wäre heute froh, wenn ich früher hilfe bekommen hätte. ich will dir damit auch nicht sagen, dass DU krank bist, aber du wirst krank, wenn du mit solchen belastungen alleine gelassen wirst. es ist absoluter handlungsbedarf wg. den selbstmordgedanken. auch das kenne ich. aber glaube mir: nichts ist es wert, dein leben zu opfern! du hast ein recht darauf, in eine glückliche zukunft zu blicken und deinen eigenen weg zu gehen. normalerweise müsste man deine mutter und auch deine geschwister in therapie schicken, wenn sie dir das leben so schwer machen, aber darauf kannst du lange warten. die, die wirklich gestört sind, kommen leider in den seltensten fällen auf die idee, dass sie das problem sind! entweder vertraust du dich eurem hausarzt an, oder du kannst auch einen vertrauenslehrer um hilfe bitten. vielleicht hilft dir das auch: https://www.nummergegenkummer.de/cms/website.php?id=/de/index/kinderundjugendtelefon.htm
also: depressionen haben ja mit dem hirnstoffwechsel zu tun, der ja auch für das schmerzempfinden zuständig ist. von daher kann es durchaus zusammenhängen. allerdings werden auch bei nachgewiesenen rückenschmerzen (z.b. bandscheibenvorfall ect.) antidepressiva zur schmerzlinderung eingesetzt. so war das damals bei mir. der neurologe wollte mir antidepressiva verordnen, was ich erstmal abgelehnt habe, weil ich ja nunmal hws hatte und keine depression (was nachgewiesen war!). letztendlich hat er mir trotzdem dazu geraten und mich überzeugt, es auszuprobieren. und siehe da, ich war das erste mal wieder schmerzfrei. an deiner stelle würde ich auf jeden fall abklären lassen, ob es klare gründe für deine schmerzen gibt und dann mit deinem neurologen besprechen, was du tun sollst. es ist ja die frage, ob du einfach nur bei der jetzigen dosis bleiben sollst oder wirklich das medikament wechseln musst. ich hoffe, du wirst nicht nur mit medis behandelt, sondern machst auch eine therapie!?
hi, ich hatte zwei arthroskopieen an meiner rechten schulter und beide male war die schulter danach steif! beim ersten mal hat der arzt das ignoriert und mich wieder arbeiten geschickt und beim zweiten mal bin ich hartnäckig geblieben und wurde zum glück vernünftig behandelt. nach der zweiten op war ich dann allerdings auch ein halbes jahr zu hause, habe cortison in spritzen und tabletten bekommen, jede menge physio und lymphdrianage, da der arm auch toal dick war. es kann also gut sein, dass es bei dir auch verklebungen und narbengewebe ist, was die gelenkkapsel verklebt. auf jeden fall mit deinem arzt sprechen, ich hoffe, du bist bei einem vernünftigen schulterspezialisten! ich ha da leider sehr schlechte erfahrungen gemacht. das mit der geduld ist leider wahr. schulterprobleme können sehr langwierig sein. meine ist übrigens auch zwei jahre nach der op nicht vollständig in ordnung!
ich kann dich gut verstehen! wir hatten in der familie in den letzten 5 jahren 3 pflegefälle wg. demenz und auch wg. schlaganfällen. 2 davon wurden zu hause versorgt. dabei ist meine oma absolut an ihre grenzen gestossen. mein opa ist zu hause gefallen, danach immer wieder ins krankenhaus rein und raus, dann in kurzzeitpflege und wieder nach hause, bis er sich dann letztendlich im krankenhaus einen virus gefangen hat, von dem er sich nicht erholt hat. wir haben ihn dann zum sterben nach hause geholt. mein schwiegervater hat dann meine schwiegermutter zu hause gepflegt und durch den ganzen stress begünstigt selbst mehrere schlaganfälle erlitten. meine schwiegermutter ist gestorben und danach mein schwiegervater nach dem 5. schlaganfall als pflegefall übriggeblieben. das hat mir gezeigt, was es heißt, einen angehörigen pflegen zu wollen. und ich kann jeden verstehen, der das nicht kann oder auch will und das hat nichts mit "im stich lassen" oder "abschieben" zu tun. an deiner stelle würde ich als kind mit dem behandelnden arzt oder auch mit dem sozialdienst sprechen. bei meinem opa haben wir das sogar als enkelkinder gemacht. der sozialdienst kann dir dann hilfestellung geben und ggfls. entsprechende gespräche mit deiner mutter führen. deine mutter soll ja unterstützung bekommen. und wenn jemand aussenstehendes ihr vielleicht aufzeigt, was geht und was nicht, kommt das vielleicht eher an, als wenn du als kind etwas sagst. es gitb z.b. auch eine pflegeberatung zu hause, wo gekuckt wird, welche hilfsmittel nötig sind, welche veränderungen nötig sind ect. vielleicht sieht deine mutter dann, dass es in der jetzigen umgebung schwer wird. alternativ gibt es ja z.b. auch die möglichkeit, eine kombination aus betreutem wohnen für deine mutter und pflegeplatz für deinen vater zu finden. das hat meine kollegin gerade für ihre eltern geschafft.
das geht nicht so schnell! es kann teilweise sogar erstmal zu einer erstverschlimmerung kommen, bevor es sich bessert. hat der osteopath denn was gesagt, ob du dich nochmal melden sollst oder noch einen termin brauchst? meiner bittet schonmal darum, dass ich am nächsten tag eine rückmeldung gebe, wenn es etwas kniffeliger war. ich hab am donnerstag wieder einen termin wg. meiner wirbelsäule. ich denke mal, dass ich dann wieder etwas länger ruhe habe. manchmal brauch ich aber auch 2 -3 anwendungen hintereinander.
du kannst zur entspannung locker mit einer kurzhantel neben dem körper pendeln. achte bitte darauf, dass du den arm bewegst, aber solange du beschwerden hast, nicht belastest. es könnte ein impingementsyndrom sein. geh lieber mal zu einem sportarzt. ich hab mir beim krafttraining eine schleimbeutelentzündung zugezogen und leider verschleppt. jetzt bin ich zweimal arthroskopiert worden und werde wohl immer probleme mit der schulter haben. ich bin aber auch doppelt so alt wie du ;)
ich würde mich vom arzt genau aufklären lassen. der kann beurteilen, wie nah die fistel am schließmuskel ist ect. mein mann ist zweimal operiert worden. ihm geht es wieder gut und er hat keine probleme mit dem schließmuskel. es hat ein paar wochen gedauert, bis alles verheilt ist. er hat penibel darauf geachtet, dass er die stelle immer wieder sauber gehalten hat. nach ein paar tagen hat er die stelle immer geduscht. das erklärt dir der arzt aber, wann du das machen kannst. außerdem helfen kamillensitzbäder.
darf ich mal fragen, was du aktiv für deinen rücken tust? ich frage, weil ich altersuntypisch weit fortgeschrittene osteochondrose habe (bin 34) und seit 11 jahren mit meiner hws in behandlung bin. am besten hilft mir konsequentes training und wenns mal wieder ganz schlimm ist, mache ich einen termin beim osteopathen. dann ist meist nach 2 sitzungen dauerhaft ruhe. meine krankenkasse übernimmt sogar einen teil der kosten. klar, manuelle therapie hilft sehr gut, aber ich denke, dass du auchaktiv daran arbeiten solltest.
auf jeden fall musst du jetzt aufpassen, dass das vernünftig behandelt wird. ich hoffe, es ist früh genug diagnostiziert worden und du bist bei den richtigen ärzten und therapeuten in behandlung. gerade schulter ist eine schwierige sache! ich habe seit fast 4 jahren probleme mit der rechten schulter, bin zwei mal operiert worden und leider ist es nicht weg. es fing mit einer schleimbeutelentzündung durch ein impingementsyndrom an und die supraspinatussehne ist auch angegriffen. schlagzeugspielen funktioniert immer noch nicht und fitness nur mit leichten gewichten und auch nicht alle übungen. deshalb kann ich mir vorstellen, dass das mit dem boxen schwierig wird. die schläge gehen schon sehr auf die schulter. ich merk das ja schon, wenn ich auf nem konzert applaudieren will :( ich drück dir die daumen, dass es bei dir noch früh genug entdeckt wurde.
mein schwiegerpapa ist nach seinem 5. schlaganfall auch im rollstuhl gelandet, war kurzzeitig sogar kompletter pflegefall, konnte nichtmal den transfer in den rollstuhl alleine schaffen. er hat allerdings einen extrem starken willen gehabt und zum schluss war er soweit, dass er mit einem elektromobil wieder selbstständig war und auf dem weg wieder laufen zu lernen. am rollator hat es schon ganz gut geklappt. leider ist er dann verstorben, aber ich bin mir sicher, dass er das noch weiter verbessert hätte. ich will dir aber damit keine falschen hoffnungen machen! es kommt sehr darauf an, wie stark der schlag war, wie schnell therapiert wurde ect. aber auf jeden fall kommt es in erster linie auf den willen des patienten an. wenn der nicht da ist, hilft auch die beste therapie nichts!
naja, also ich find 75C bei 1,56 schon ziemlich viel! ich hatte bis anfang 20 70AA und das ist grad mal etwas über ein jahrzehnt her ;) ich würde dir in jedem fall empfehlen, auf vernünftig sitzende bh's zu achten und vor allem zum sport einen sport-bh anziehen. dazu kannst du auch jetzt schonmal auf ein gutes rückentraining achten, damit der nicht unter der "last" leidet. du bist aber noch so jung, da entwickelt sich sowieso noch alles. es kann natürlich noch mehr werden (wie die anderen schon geschrieben haben, einfach mal mutter ect. betrachten), es kann aber genau so gut sein, dass die brust irgendwann langsamer wächst, als der restliche körper ect. selbst wenn du dann ausgewachsen bist kann sich am busen immer noch etwas verändern. durch gewichtszu- oder -abnahme, durch pille ja oder nein, durch kinder kriegen, sport ect. mach dir keine sorgen, 75C ist zwar viel, aber bestimmt nicht zu viel!
ich kann dir nur dringend raten, das training runterzufahren! ich hab seit 3 jahren schulterprobleme und bin zweimal operiert worden. leider ist die schulter nicht mehr so, wie sie mal war. schlagzeugspielen kann ich garnicht mehr. es könnte eine kalkschulter sein und ein impingementsyndrom. du kannst es mit krankengymnastik und osteopathie versuchen. zur op würde ich dir erst raten, wenn du alles andere versucht hast. du kannst in jedem fall mal mit einer kurzhantel neben dem körper locker pendeln. auf jeden fall brauchst du einen arzt, der sich gut mit dem schultergelenk auskennt. "normale" orthopäden gehören leider nicht immer dazu. ich war froh, als ich endlich bei einem schulterspezialisten gelandet bin, da war das kind leider schon in den brunnen gefallen.
ich würd lieber mal zu hause bleiben und erstmal abwarten, ob sich das bis morgen gebessert hat. leider ist es ja so, dass man, wenn man unterwegs ist, nicht immer auf seinen körper hört, weil man abgelenkt ist. dazu kommt noch, dass du vielleicht auch was trinken möchtest. das würde ich momentan auch lieber lassen.
ich weiß zwar auch nicht, was das sein könnte, du kannst aber mal die speichelproduktion anregen. z.b. durch saure bonbons oder zitronensaft. es könnte nämlich sonst auch zu verstopften speicheldrüsen kommen, wenn der speichel so dickflüssig ist. je nach zusammensetzung des speichels kann es sogar zu speichelsteinen kommen, die dann ganz unangenehm sind.
also ich habe auch knick-senk-spreizfüsse und angepasste einlagen vom orthopädieschuhmachermeister bei uns im ort. die einlagen passen in sehr viele "normale" schuhe. ich habe keine speziellen orthopädischen schuhe. warte jetzt erstmal auf deine einlagen und dann gehst du erstmal in ein vernünftiges schuhgeschäft und kuckst dort nach schuhen, die dir gefallen und dann probierst du die einlagen aus. falls du nicht klarkommst, dann kannst du immer noch im fachgeschäft suchen.
also ich habe zwar nicht so einen hocker, aber ich hatte ein pilatessitzkissen. das fördert auch die muskulatur, weil du darauf auch immer in bewegung bist. meine ärztin hat mir allerdings davon abgeraten, weil das auf dauer zu anstrengend für meinen rücken ist. ich bin hypermobil veranlagt und habe diverse bandscheibenschäden. die ärztin meinte, dass ich ruhig zwischendurch auf dem kissen sitzen kann. allerdings nicht auf dauer, max. 15 minuten. genauso hat sie mir geraten, die rückenlehne meines stuhls festzustellen, damit die feste lehne den rücken stützt und dadurch entlastet. ich würde lieber einen bürostuhl nehmen, der sich optimal auf deinen körper einstellen läßt. so einen z.b. http://www.ikea.com/de/de/catalog/products/S89895091/ da kannst du vor allem die sitztiefe auch passend einstellen, außerdem hat er armlehnen und eine lordosenstütze. am besten sitzt du probe und probierst alle einstellungen aus.
in vielen gemeinden gibt es spezielle seniorenberatungsstellen. die können euch bei der suche nach einer geeigneten wohnung helfen und vor allem aufzeigen, welche fördermöglichkeiten es gibt. ich denke da natürlich an eine evtl. pflegestufe, aber auch an wohngeld ect. dort bekommt ihr auch informationen zum elternunterhalt. da müsst ihr aber schon gut verdienen, damit der überhaupt relevant ist. ihr dürft bestimmte rücklagen für eure altersvorsorge ect. haben. ich finde es übrigens gut, dass deine mutter den entschluss gefasst hat. ich finde es zwar auch toll, dass du sie bei dir aufnehmen würdest, allerdings kann ich aus eigener erfahrung nur sagen, dass so eine pflegesituation die beziehung sehr belasten kann. da ist es oft besser, wenn man noch einen gewissen abstand wahrt. das heißt ja nicht, dass man sich nicht trotzdem um seine eltern kümmern kann. allerdings fällt das leichter, wenn es keine verpflichtung ist.