Hallo simoneh!

Dass dein rechter Mundwinkel beim Lachen höher steht als der linke, kann durch eine(leichte?) Lähmung des linken Gesichtsnervs bedingt sein (Facialisnerv). Dieser Gesichtsnerv ist wichtig für die Beweglichkeit der Gesichtsmuskeln (der rechte Gesichtsnerv für die rechte Gesichtsseite, der linke für die linke Seite). Das geschwollene Auge ist allerdings nicht typisch für eine Lähmung des Gesichtsnerv, bei einer solchen ist typischerweise das Auge nicht mehr ganz - oder nicht mehr ganz so kräftig (je nach Ausprägung der Lähmung) - schliessbar. Es gibt verschiedene Gründe für das Auftreten einer solchen Lähmung, häufig findet man aber keinen speziellen Grund. Da du diese Veränderungen in deinem Gesichts bereits seit zwei Monaten hast, dürfte der Stich einer Zecke mit einer nachfolgenden Borreliose (eine Erkrankung durch Bakterien, die von Zecken auf den Menschen übertragen werden und u.a. auch eine Lähmung der Gesichtsnerven auslösen können) wohl eher nicht die Ursache für eine Lähmung sein, dafür war es vor zwei Monaten in Mitteleuropa noch zu kalt - oder warst du vielleicht irgendwo im Ausland, wo es wärmer war und Zecken gab? Auf jeden Fall solltest du deinen Hausarzt aufsuchen, der dich dann je nach Befund an einen Neurologen überweisen wird. Sollte es bei dir einen speziellen Grund für eine Lähmung geben, muss versucht werden, diesen anzugehen, ansonsten gibt es für Lähmungen der Gesichtsnerven kaum Therapien. Bei einer frischen Lähmung kann z.B. eine Behandlung mit Kortison versucht werden, zwei Monate ist aber schon etwas lange her. Oft bildet sich eine Lähmung des Gesichtsnerv, die nicht aufgrund eines speziellen Ereignisses aufgetreten ist - man nennt das eine "idiopathische" Lähmung -, wieder zurück, allerdings kann es bis zu einer Normalisierung Monate dauern. Also: Geh zum Arzt, lass das abklären.

Alles Gute und liebe Grüsse, trullalla

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Hallo katercarlo!

Ich gehe mit MissiMonk einig: Solange du keine offene Wunde hast, sind Komplikationen von Seiten des Diabetes nicht zu erwarten. Du weisst ja bereits, dass du ein Auge darauf haben musst. Allerdings wird es nichts bringen, die kleine Zehe abklären zu lassen. Auch wenn sie gebrochen sein sollte, gibt es keine Therapie dafür, eine Kleinzehe wird weder operiert noch geschient. Bei den anderen Zehen, speziell der Grosszehe, ist das natürlich ganz anders, aber auch bei (geschlossenen) Brüchen der anderen Zehen ist ein nicht-operatives Vorgehen die Regel, wegen der Grösse der Zehen können aber spezielle Heftpflasterverbände ("Dachziegelverband") angelegt werden, um die Zehe etwas zu schienen. Bei der Kleinzehe ist das aus praktischen Gründen nicht möglich. Was du machen kannst: Fuss hochlagern, Eis auflegen - als Diabetiker musst du aber unbedingt darauf achten, das Eis nicht direkt auf die Haut zu geben, sondern immer in ein Tuch eingewickelt und nicht zu lang -, vielleicht ein Schmerzmittel. Rechne mit einer längeren Beschwerdezeit, Zehen brauchen für die Heilung länger, vor allem die Kleinzehe, zudem sind die Füsse schmerzempfindlicher als z.B. die Hände. Geduld ist also angesagt.

Ich wünsche dir gute Besserung, liebe Grüsse, trullalla

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Hallo MissZyklus!

Es ist jetzt etwas heikel, ohne Genaueres über die Art und die Lokalisation des Schmerzes zu wissen, eine Ferndiagnose zu stellen. Warum nimmst du an, dass der Schmerz auf deine linke Niere zurückzufühen ist? Ist es aufgrund der Schmerzlokalisation - in der linken Flanke und dem Rücken? Wurden schon einmal Untersuche gemacht?

Ganz spontan habe ich an eine sogenannte Nephroptose, eine "Wanderniere" gedacht. Normalerweise verändern die Nieren ihre Lage nicht, weil sie durch eine Fettschicht, Muskeln und die kräftigen Blutgefässe, die die Nieren mit der Körperschlagader bzw. der unteren Hohlvene verbinden, in ihren Positionen gehalten werden. Bei gewissen Menschen - oftmals sind es sehr schlanke und hochgewachsene Menschen oder solche, die sehr viel an Gewicht abgenommen haben -, kann sich eine Niere - seltener sind es beide - beim Stehen absenken, "wandern". Dardurch können Harnleiter und Blutgefässe abgeknickt werden, Letzteres führt zu einer verringerten Blutversorgung der Niere. Es treten Schmerzen auf, die sehr intensiv sein können. "Wandernieren", die keine Beschwerden machen, bedürfen keiner Therapie, treten Schmerzen auf, ist eine operative Fixierung der Niere möglich.

Vielleicht hilft dir das weiter? Ich wünsche dir, dass recht bald der Grund für deine Schmerzen gefunden werden kann, liebe Grüsse, trullalla

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Hallo mandy0109!

Ja, Beipackzettel können Angst machen und oft auch dazu führen, dass das Medikament statt im Mund gleich im Klo landet. Pharmafirmen wollen sich absichern, damit sie nicht haftbar gemacht werden können, sollten Nebenwirkungen auftreten, die nicht im Beipackzettel aufgelistet sind. So wird alles aufgelistet, was irgendwann einmal zu diesem Medikament als Nebenwirkung gemeldet wurde, obwohl gar nicht immer sicher ist, ob die "Nebenwirkung" tatsächlich durch das betreffende Medikament bedingt ist und nicht durch einen Umstand, der gar nichts mit dem Medikament selber zu tun hat, aber halt zeitlich mit der Einnahme zusammenfällt.

Das Opipramol, das du jetzt nehmen sollst, gehört zu den sogenannten trizyklischen Antidepressiva, wird also bei Depressionen, aber auch bei anderen seelischen Spannungszuständen und Ängsten verschrieben. Trizyklische Antidepressiva können tatsächlich Rhythmusstörungen auslösen, das hängt aber von der Dosierung, der Dauer der Einnahme und vor allem auch davon ab, ob das Herz vor der Einnahme des Medikamentes bereits geschädigt war, z.B. durch einen Herzinfarkt. Du schreibst, du hättest Rhythmusstörungen, die abgeklärt und als harmlos beurteilt wurden. In diesem Falle würde ich das Medikament einnehmen, denn denk daran: Es kann auch wieder abgesetzt werden, wenn du spürst - oder wenn der Arzt es festellt -, dass dein Herz mit vermehrten Rhythmusunregelmässigkeiten reagiert. Es kann aber durchaus auch sein, dass sich diese verbessern, weil du durch das Medikament entspannter wirst und das Herz so auch ruhiger schlägt. Mein Rat: Achte jetzt nicht auf jeden Herzschlag, denn bei den allermeisten Menschen treten zwischendurch unregelmässige Herzschläge auf, je mehr wir aber darauf achten, umso bewusster werden uns diese Unregelmässigkeiten und - obwohl sie harmlos sind - ängstigen wir uns, was wiederum die Unregelmässigkeiten verstärken kann.

Das Medikament hat eine Halbwertszeit von etwa 6-11 Stunden, d.h. nach dieser Zeit ist die Hälfte des Medikamentes ausgeschieden oder zumindest so abgebaut, dass es nicht mehr wirksam ist. Würdest du also z.B. nur eine Tablette täglich einnehmen, würdest du für mehr als die Hälfte des Tages keine Medikamentenwirkung mehr haben. Wichtig für die Wirkung des Medikamentes ist aber ein regelmässiger Blutspiegel, das heisst also kein "Auf-und-ab". Aus diesem Grunde wird das Medikament 3 mal täglich verschrieben. Andere Medikamente mit einer längeren Halbwertszeit können ein oder zwei mal täglich eingenommen werden, das Ziel ist aber das Gleiche: Die Konzentration des Medikamentes im Blut (der Blutspiegel) soll möglichst gleich bleiben.

Vor allem zu Beginn der Therapie ist Müdigkeit häufig, diese legt sich nach zwei bis drei Wochen. Ich würde dir vorschlagen - sofern du das Medikament noch nicht eingenommen hast -, eine erste Tablette abends vor dem Schlafengehen zu schlucken. Das kann dir helfen, besser zu schlafen, und dann schaust du, wie es dir am Morgen geht, wie du auf diese erste Tablette reagiert hast. Versuche, das Medikament als Chance zu betrachten und nicht als Feind. Das kann helfen, auch die Nebenwirkungen zu ertragen und gar zu akzeptieren. Denn ein Medikament ohne Nebenwirkungen gibt es nicht.

Du bist offensichtlich in seelischer Not, ansonsten hättest du nicht ärztliche Hilfe gesucht. Das Medikament kann helfen, diese Not zu lindern, ganz wichtig ist aber auch dich zu fragen, ob es offensichtliche Gründe für dein seelisches Leiden gibt, die du selber oder mit Hilfe anderer beseitigen könntest, damit du dich wieder besser fühlen kannst. Gerade Mütter mit kleinen Prinzessinnen und Prinzen laufen Gefahr, in eine Erschöpfungsdepression zu rutschen, sie wollen fit für die Kleinen sein - was auch lobenswert ist! -, nur reicht die Kraft, für sich selber fit zu sein, dann nicht mehr. Dabei wäre auch das ganz wichtig. Und wenn du selber keinen Ausweg mehr siehst und die Familie, Feunde oder Bekannte nicht helfen können, dann scheue dich nicht, auch professionelle Hilfe zu suchen. Das ist kein Zeichen von Schwäche! Im Gegenteil: Es zeugt von Stärke. Du hast dich ja bereits deinem Arzt anvertraut, das war ganz wichtig.

Das ist jetzt etwas lange geraten, es war mir aber wichtig. Ich wünsche dir alles Gute und hoffe, dass du dich recht bald besser fühlst. LG trullalla

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EILT !!!! Knöchelfraktur Weber B: OP ja oder nein?

Hallo zusammen, hatte am 02.04.2012 im Stubaital einen Skiunfall - eigentlich nichts Tragisches - bin mit dem rechten, gut sitzenden eigenen Skistiefel auf den Untergrund "geknallt" und habe mir dabei eine Weber B Fraktur zugezogen. Arzt vor Ort und Ärzte in Deutschland (und natürlich ich selbst!) wundern sich, wie das passieren konnte und sprechen von einem "Aufprall"-Schaden. Der Bruch steht schön gerade und jetzt scheiden sich die Geister (bisher 4 Ärzte involviert): konservativ behandeln oder OP? Nach einem Liegegips zum Rücktransport trage ich seit vorgestern einen Aircast-Schuh und humpele mit Gehhilfen durch Haus, da ich den Fuß nicht belasten darf - kommenden Freitag wird ein 3. Mal nachgeröngt und dann soll entschieden werden.... Ich selbst bin für eine konservative Behandlung, weil ich total Angst vor OP und Narkose (und der aufwändigen Reha-Zeit) habe und die Notwendigkeit in meinem Fall wohl auch nicht unbedingt gegeben ist. In beiden Fällen habe ich Angst, dass sich ggf. als Spätfolge eine Arthrose einstellt.

Wer ist Spezialist und kann mir schnell Rat und Hilfestellung geben? Und ist es normal, dass man mit dem Aircast nachts große Schmerzen hat? Trotz Novaminsulfon habe ich die letzten beiden Nächte kaum ein Auge zugemacht, weil der Fuß an veschiedenen Stellen "brannte". Eine Lockerung der Klettmanschetten brachte nur mäßige Linderung.

Danke im Voraus, freundliche Grüße und schöne Ostertage.

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Hallo Eisprinzessin!

Das war ja nun wirklich kein schönes Ende deines Skiurlaubes! Du hast dir - wie auch immer der genaue Unfallmechanismus war - einen Bruch des rechten Sprunggelenkes vom Typ Weber B zugezogen, d.h. der Bruch ist im Bereich der Sprungelenksgabel auf Höhe der sogenannten Syndesmose, einem straffen Band, das das Waden- mit dem Schienbein an jener Stelle zusammenhält. Bei einer Weber B Fraktur ist der vordere Teil dieses Bandes gerissen, der hintere kann intakt sein. Brüche im Bereich von Gelenken sind heikel, besteht doch die grosse Gefahr, dass sich rasch eine Arthrose, eine Gelenksabnützung entwickelt, wenn das Gelenk nicht anatomisch genau wiederhergestellt wird. Nun schreibst du, dass der Bruch "schön gerade" stehe, wohl deshalb "scheiden sich die Geister", ob trotzdem operiert oder eben konservativ, d.h. ohne Operation, therapiert werden soll. Ich nehme an, dass du noch jung bist und auch gerne wieder Ski laufen würdest, und nicht schon älter bist und Begleiterkrankungen wie eine Zuckerkrankheit, eine Durchblutungsstörug etc hast. In diesem Falle wäre die Operation nicht zu empfehlen, weil Wundheilungsstörungen zu befürchten sind. Einem jüngeren Menschen würde ich eine Operation empfehlen, weil dadurch auch früher die wichtigen krankengymnastischen Übungen - ohne Belastung des Fusses! - durchgeführt werden können, die die Langzeitprognose verbessern.

5 Tage nach dem Unfall ist die Schwellung im Bereich des Sprungelenkes sehr ausgeprägt, ein "Humpeln mit Gehhilfen durchs Haus" ist deshalb weitgehend zu unterlassen. Du brauchst aber nicht im Bett zu liegen, du kannst auch in einem Stuhl (vor dem Fernseher?) sitzen, solltest aber unbedingt darauf achten, dass du das Bein auf einen etwas höheren Stuhl (als der, auf dem du sitzt), Hocker etc. legst, durch Unterlegen mit einem grossen Kissen oder einer Decke kannst du das Bein in eine bequeme, und vor allem schmerzarme Position bringen. Auch im Bett sollte der verletzte Fuss etwas höher als der Rest des Körpers zu liegen kommen, das lässt sich wiederum durch Kissen oder Decken machen. Bei manchen Betten kann das Fussende höher gestellt werden, was ideal, aber halt nicht immer möglich ist. So kann sich die Schwellung zurückbilden, was sich auch in einer Abnahme der Schmerzen zeigen sollte. Mehr Schmerz ruft nach mehr Ruhe.

Ich wünsche dir eine gute Besserung und hoffe, dass du in der nächsten Ski Saison wieder schmerzfrei auf den "Brettern" stehen kannst. LG trullalla

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Hallo LarsderEisbaer! Der Geruch an der Zahnseide weisst darauf bin, dass sich zwischen diesen beiden Zähnen Bakterien angesammelt haben. Der Mund ist normalerweise voller Bakterien, die sind aber - bei guter Mundhygiene - nicht krankmachend. Wenn sich aber eine Stelle findet, die nicht so gut gereinigt werden kann und Speisereste dort verbleiben, dann lagern sich Bakterien an und führen zu einer Entzündung in jenem Bereich. Oft blutet es dann auch und schmerzt, es kann sich auch Eiter bilden, der dann übel riecht. Wichtig ist, dass du zwischen diesen zwei Zähnen ganz besonders gut mit Zahnseide reinigst. Günstig sind auch diese kleinen Bürstchen, mit denen du zwischen den Zähnen reinigen kannst, denn die Reinigung der Zahnzwischenräume wird damit gründlicher. Diese Bürstchen gibt's in der Drogerie oder Apotheke in unterschiedlichen Grössen, hast du eher enge Zahnzwischenräume, muss du ein kleines nehmen. Günstig wäre auch, wenn du vor dem Schlafengehen - in der Nacht gibt es im Mund weniger Speichel, der für die Reinigung ebenfalls sehr wichtig ist - den Mund mit einer desinfizierenden Mundlösung gut spülst, dann aber nicht mehr mit Wasser nachspülst, damit die Lösung einwirken kann. Das ist dann vielleicht geschmacklich nicht sehr angenehm, dafür wirkungsvoll, bis du den betroffenen Zahnzwischenraum "im Griff" hast. Sollte keine Besserung auftreten - die Zahnseide oder das Bürstchen sollten nicht mehr riechen - oder du Schmerzen bekommst, würde ich dir dringend zu einem Besuch beim Zahnarzt oder einer Dentalhygienikerin raten. LG trullalla

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Hallo powwow! Salzstangen und Cola wurden früher bei Durchfallerkrankungen ("Magen-Darm-Grippe") empfohlen, weil bei Durchfall der Körper Flüssigkeit und Salze verliert, beides muss ersetzt werden. Zucker hilft dem Körper, Wasser und Salze aufzunehmen. Der viele Zucker in Cola bewirkt aber das Gegenteil. Er bindet das Wasser und führt zu einer Verstärkung des Durchfalls und des Salzverlustes. Aus diesem Grunde wird heute Cola bei Durchfall nicht mehr empfohlen. Das Gleiche gilt für die Salzstangen, die sind viel zu salzig. Viel besser ist der Ersatz der verlorenen Körperflüssigkeit und der Körpersalze durch Zucker-Salz-Lösungen, die der Körperzusammensetzung besser entsprechen. Solche Lösungen gibt es in Apotheken, sie können aber auch selber hergestellt werden, z.B. in Form der "Drittelslösung": 1 Liter dieser Flüssigkeit besteht aus 1/3 Orangensaft, 1/3 Schwarztee und 1/3 Leitungswasser (am besten abgekocht, damit es sauber ist), dazu eine Messerspitze Salz und einen Esslöffel (Trauben-)Zucker - möglichst kalt und in kleinen Schlückchen getrunken. Ganz besonders wichtig ist der frühzeitige Flüssigkeitsersatz bei Kindern und älteren Menschen, weil ihre Körper schneller austrocknen. Auf fett- (keine Chips!) und ballaststoffreiche Nahrungsmittel (z.B. rohes Gemüse) soll wärend der akuten Erkrankung verzichtet werden, weil sie Magen und Darm in dieser Situation zusätzlich belasten. Um Cola ranken sich viele Mythen, sicher auch, weil die genaue Zusammensetzung eines der bestgehüteten Geheimnisse ist. Wie bei anderen Softdrinks gilt auch hier: mit Mass trinken.

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