Ich glaube die Klinik wird Dir nicht wirklich helfen. In 1. Linie musst Du Deine Krankheit selber akzeptieren. Ich denke, dass hast Du bis heute nicht getan. Deine Eltern aber schon. Sie sind toll. Sie wollen es nicht verheimlichen. Das machen nicht alle Eltern. Die Eltern meines Mannes akzeptieren es bis heute nicht. Sie haben es im Verwandten- und Bekanntenkreis verheimlicht. Dabei kommen dann eher Gerüchte auf, was los ist. Jeder denkt sich seinen Teil. Und das hat mein Mann wiederum sehr verärgert. Er geht damit offen um, dass er eine Depression hat. Das hilft ihm. Und dadurch, dass er dann sein Umfeld auch aufklärt, verstehen viele es besser und akzeptieren es, wenn er halt mal ulkig drauf ist.

Ich rate Dir mit Deinem behandelnden Arzt zu sprechen, dass Du eine in eine Rehakur o. ä. gehst, wo Du Dich therapieren lässt. Es gibt verschiedene Einrichtungen, wo Du mit Gleichgesinnten zusammen bist, Dich austauschen kannst und wo Du eine spezielle auf Dich zugeschnittene Therapie bekommst, damit Du wieder Lust am Leben hast bzw. wirklich auch Lust hast raus zu gehen, auf ein Fest zu gehen. Wo Du nicht alles hinter dem Begriff "MUSS" packst sondern freiwillig und gern Dinge tust, die Dir gut tun.

Es ist ein harter steiniger Weg. Aber den Kampf, den Du dort mit Dir kämpfst, ist ein lohnender Kampf. Du musst es nur wirklich wollen und Dich auf die Therapie einlassen. Dir alles Gute!

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Klinikaufenthalt bei Depressionen

Hallo! Ich war heute das erste mal bei meiner Therapeutin, weil ich unter Depressionen leide. Fazit des Gespräches ist, dass ich ein Medikament Namens "Cipralex" in Form von Tropfen und eine Verordnung einer Krankenhausbehandlung (Einweisung) erhalten habe. Mein Ziel war es eigentlich meine Depression durch eine therapeutische Behandlung in Form von wöchentlichen Sitzungen "los zu werden". Meine Therapeutin sagte mir ich solle in eine stationäre Behandlung, in eine Klinik meiner Nähe gehen, da ihre Diagnose eine schwere Depression ist. Mein Problem ist aber, dass ich grade meine Ausbildung angefangen habe und extra weggezogen bin. Ich kann es mir nicht leisten für 3 Wochen oder länger einfach in eine Klinik zu gehen. Eine Option ist, dass ich mich selbst einweise und nach ein paar Tagen wieder gehen kann. Aber durch die Depression habe ich schon mega viele Fehlzeiten und darf es mir nicht erlauben weiter zu fehlen. Die Ausbildung möchte ich aber nicht abbrechen. Jetzt steh ich vor einem Dilemma. Ich weiß nicht was ich tun soll. Habt ihr vielleicht einige Ideen wie ich da rauskomme? Und über das Cipralex habe ich auch so einige Bedenken. Habt ihr Erfahrungen mit dem Medi? Wenn ja, welche? Gibt es Nebenwirkungen? Und wie läuft die Selbsteinweisung ab? Was genau muss ich da tun? Und wie viel wird es mich kosten? Ist eine Behandlung in der Klinik wirklich notwendig? Kann man das nicht einfach mit einer Psychotherapie in Griff bekommen? Und eine Frage ist noch, wie lange gilt die VK? Ist sie Quartal bezogen? Und gibt es noch andere Optionen wie man mir helfen kann? Ich bin für jede ehrliche Antwort und jeden Tip dankbar!

Liebe Grüße

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Ich schließe mich zu 100% der Meinung von bobbys an. Nach allem was ich hier gelesen habe, ist die stationäre Behandlung für Dich im Moment die Beste. Ich weiß, dass das nicht schön ist. Aber ich habe das als nicht Betroffene sondern als Angehörige miterlebt. Mein Mann wollte auch nie stationär sich behandeln lassen, aber am Ende war es das Beste für ihn. Es wird so viel dort gemacht, dass kann man nebenbei nicht machen. Deine Ausbildung ist Dir zwar wichtig und das ist auch gut so, weil Du hast ein Ziel vor den Augen. Aber ich stimme demjenigen zu, der sagt, dass Du die Ausbildung wahrscheinlich nicht schaffst, wenn Du Dich nicht stationär behandeln lässt. Bei schweren Depressionen lässt die Konzentration nach. Du wirst definitiv nicht gut lernen können, um die anstehenden Klausuren zu bestehen. Im Gegenteil, Du wirst so unkonzentriert sein, dass Du nicht so viel lernen kannst, dafür eine schlechte Note kriegst, Du an Dir selbst zweifelst und das zieht Dich noch mehr runter. Ich würde es Dir sehr ans Herz legen in dieses Krankenhaus zu gehen, nimm von mir aus Dir auch Lektüre mit. Wenn es Dir einigermaßen gut geht, lese und bleibe am Ball mit Deiner Ausbildung. Fahre dann in den Ferien nach Hause und dann steht die Ausbildung gar nicht so sehr auf der Kippe, wie Du das jetzt denkst.Lass Dir in der Klinik helfen. Glaub mir, das ist besser und schneller, als wenn Du versuchst das in der Freizeit nach Deiner Ausbildung auf die Reihe zu kriegen.

FG

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total verzweifelt, dauerhafte Panikatacken

Hallo ihr Lieben,

Ich bin 20 Jahre alt und leide schon seit einigen Jahren an unbehandelten Depressionen, innerhalb von 8 Monaten sind meine Tante, mein Freund und meine beiden Hunde verstorben seit einer Woche ist es jedoch so schlimm das ich 2x in der Psychatrischen Notaufnahme war gestern wurde ich nach 2 Minuten wieder weggeschickt der junge Mann sagte mir nur "das ist kein Zeitraum, das kann auch schnell wieder weg gehen." nagut.. soweit so gut heute Morgen bin ich dann wieder zu meinem Hausarzt gegangen der mich am Tag zuvor dahin verwiesen hat ich schilderte ihm was da gestern los war & er rief sofort wieder dort an und machte Druck, meckerte und war stinksauer! Mein Problem ist nun das ich ziemliche Panikantacken habe Dauerhaft!! Es gibt keine Minute wo ich mich entspannen kann.. erst hat es hamlos angenfangen ich lag im Bett und plötzlich wurde mir ganz heiß am ganzen Körper es kribbelte in mir bis zur meiner Brust ich dachte ich bekomme einen Herzinfarkt ich atmete stark und schnell dann schluf ich ein. Als ich aufwachte war der Gedanke da das ich sterben werde, irgendwas was jeden Moment ausbricht in mir es fühlte sich an als wenn all der Last von den letzten Jahren den ich reingefressen hatte raus wollte wie ein Monster das aus mir rausspringt (das ist kein spaß & auch wenn es sich witzig anhört für einige, überhaupt nicht witzig!) Mitlerweile habe ich einen Druck im Kopf so als wenn ich grübel, Nachdenke stundenlang über dinge dabei mache ich nichts ausser mir einzureden das ich Gesundbin weil mein Kopf sagt "du bist krank". Diese spannung in mir verschwindet einfach nicht. Ich kann nicht Fernseher gucken weil ich unkonzentriert bin und in mir nur diese Angst ist das ich krank bin, Menschen in die Augen schauen kann ich auch nicht, kann gerade ausschauen aber nehme nicht alles wahr.. Ich möchte so gerne Gesund sein.. Gestern verschrieb mir mein Arzt Neurexan für unruhezustände und schlafstörung da ich auch nicht schlafen kann seit vier Tagen jedoch wirkungslos diese Tabletten zum lutschen... heute bekam ich dann nochmal Promethazin Neuraxpharm 3x Täglich. Am Donnerstag hab ich die Möglichkeit in die Psychatrie zu gehen jedoch als ich eben den Flyer laß ist diese Station überhaupt nichts für mich! Man benötigt Gruppenfähigkeit & das kann ich nicht.. das ist eine Station für Borderline Persönlichkeitsstörung & ich weiß nicht ob man mich nicht versteht aber ich will mich nicht umbringen oder verletzen, ich will doch einfach nur Gesund sein. Ich möchte mir gerne helfen lassen aber nicht auf einer Station die mich noch kaputter macht... wenn man dort reinkommt ist dort einfach nur eine Lobby und dann kommen vier lange Flure, ein Albtraum für Menschen mit Panikatacken!!

Ich bin total verzweifelt und entschuldige mich jetzt schonmal für diesen endlos langen Roman & dem unübersichtlichen langen Kram. & danke allen die das gelesen haben.

Liebe Grüße Jenny

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Hallo Jenny,

Du hast eine unbehandelte Depression. Es ist eigentich schon logisch, dass das, was jetzt mit Dir passiert, kommen musste.

Panikattacken kann man gut behandeln. Dazu musst Du in die Klinik erst einmal gehen. Auch wenn Du jetzt denkst, dass Du dort fehl am Platze bist. Das muss gar nicht sein. Es kann genauso gut sein, dass Du dort vor Ort umverlegt wirst. Oder diese Abteilung wird für psychologische Zwecke mit genutzt. Weil gerade Depressionen mit Panikattacken in diesem Land immer mehr zunehmen. Dadurch kann es sein, dass diese Station überfüllt ist. Wichtig ist, dass Du ordentlich mit Tabletten eingestellt wirst und ein Psychologe mit Dir beginnt alles aufzuarbeiten, was Dich innerlich auffrisst. Du wirst dort lernen zur Ruhe zu kommen (wie z. B.durch autogenes Traininig). Es kann aber auch sein, dass sie Dich dann noch in eine Art Reha-Kur schicken.

Ich kann Dir nur sagen, dass Du einen ganz langen Weg vor Dir hast. Diese Panikattacken verschwinden nicht von heute auf morgen. Auch mit Tabletten sind diese nicht auf lange Sicht wegzukriegen. Einige Tabletten gegen Panikattacken machen abhängig. Da solltest Du aufpassen. Panikattacken sind nur wegzukriegen, wenn Du Dich Deinen Ängsten stellst, wie z. B. schon diese langen Flure. Es kommt ein harter Kampf auf Dich zu, aber es ist machbar. Man kann es schaffen.

Ich wünsche Dir alles Gute, viel Kraft und vor allem Durchhaltevermögen.

FG

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So eine Wiedereingliederung wird vom Arzt mit überwacht. Es wird stundenweise die Arbeitsfähigkeit aufgestockt. Aber das haben meine Vorgänger schon alles gesagt. Ich wollte nur sagen, dass Du froh sein kannst, wenn Dein AG das mitmacht. Sicher ist es immer leicht zu sagen von den Psychologen, dass man die Arbeitsstelle wechseln soll, weil diese einen krank macht. Aber das ist alles nicht so einfach. Viele AG sind nicht so tolerant und stimmen einer Wiedereingliederung zu. Ich kenne das von meinen Mann. Dort gibt es z. B. keine Wiedereingliederung. Das wird grundsätzlich ausgeschlossen. Am Ende ist es so, dass niemand da ist, der einen hilft. Er sitzt zu Hause und darf quasi nicht mehr arbeiten gehen. Obwohl er auch tätig war, wo man mit Sicherheit einiges hätte managen können. Im Gegenteil die ganzen Atteste von Ärzten wurden negiert, so nach dem Motto: Mein Mann hätte das dem Arzt selber diktiert. Ich kann nach allem, was wir durch haben nur sagen, dass man froh sein kann, wenn der AG einer Wiedereingliederung zustimmt. Und arbeitsmäßig kann man sicherlich immer einiges noch ändern, dass es zu keinem Rückfall kommt. Ich meine, man kann selber etwas ändern. Es kommt sicher auch immer drauf an, was man für einen Tätigkeit macht, aber man hat während der Krankheitsphase viel über sich selber gelernt, so dass man mit gewissen Dingen anders umgeht. Mein Mann wüsste, was er jetzt anders machen würde, wenn sein AG ihn wieder arbeiten lassen würde.

Ich wünsche Dir alles Gute bei Deiner Wiedereingliederung.

FG

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Hallo,

also vorab muss man zu diesem Thema wissen, ob alle körperlichen Erkrankungen ausgeschlossen sind. Wurdest Du gründlich untersucht? Und wenn das der Fall war/ist, dann kann es nur die Psychoschiene sein. Meinem Mann erging es ähnlich. Er war lange im Krankenhaus und sie haben alles abgecheckt, was abzuschecken war. Es gab keine körperliche Erkrankung.

Das weitere ist, dass er auch erst nicht daran geglaubt hat, dass es psychisch bedingt ist. Aber er hat sich auf die Therapie eingelassen und dann irgendwann einen Aha-Effekt bekommen, wo er gemerkt hat, dass es wirklich das "nur" ist. Er hat hart an sich und mit dem Therapeuten gearbeitet. Es ist ein langer schwieriger Weg, aber es hat sich gelohnt. Du musst dann kämpfen und an Dich glauben.

Alles Gute!

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Grds. schließe ich mich der Aussage von Shivania an. Das ist ein juristisches Problem. Dein Freund sollte damit zu einem Anwalt mal gehen bzw., wenn er in einer Gewerkschaft ist sich dort Rat holen.

Positiv ist in seiner Situation, dass man ihm einen anderes Tätigkeitsfeld anbietet, d. h. eine Kündigung würde ja nur zustande kommen, wenn er diesen nicht annimmt. Prinzipiell finde ich es schon mal lobenswert, dass der Arbeitgeber überhaupt einen anderen Arbeitsplatz anbietet. Man könnte ja evtl. aushandeln, dass dieser nur vorübergehend evtl. ist. Wenn es ihm besser geht und er wieder belastbarer ist, könnte er dann wieder wechseln. Also wie gesagt, positiv vom Arbeitgeber. Wobei man schauen muss, was für ein Tätigkeitsfeld es dann ist.

Ich meine, viele sind da schlechter dran. Die werden einfach entlassen, oder wie es bei meinem Mann war..... Vorübergehend pensioniert, darf theoretisch seit 2 Jahren wieder in den Arbeitsalltag integriert werden, aber sein Arbeitgeber weigert sich. Das ganze wird nun vor Gericht entschieden.... Es gehen Jahre ins Land. Und mit einer Erkrankung den Arbeitgeber wechseln, ist auch schwierig. Von daher sollte man sich dann genau überlegen, was man hat. Den Änderungsarbeitsvertrag gründlich lesen und diesbezüglich sich juristisch beraten lassen.

FG

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War Deine Mutter schon einmal bei einem psychotherapeutischen Arzt? Der ist in der Lage sie ratzifatzi in ein Krankenhaus erst einmal einzuweisen. Bei meinem Mann hat das keine 2 Tage gedauert, da war er im Krankenhaus (allerdings hatte er andere Symptome: Schwindel). Dort wurde er gründlich durchgecheckt, und als man körperlich nichts fand, kam dann die Diagnosse: Depression einhergehend mit Panikattacken. Und von einem Krankenhaus, mit Hilfe eines entsprechenden Arztes kommt man gut in eine Spezialklinik o. ä. wo man Deiner Mutter dann helfen kann.

Achso, Neurologen... Also, da wurde mein Man auch mal überwiesen. Der hat überhaupt nichts gebracht. Der hatte eine vollkommen falsche Diagnosse gestellt, falsch behandelt.... Da haben die im Krankenhaus dann sich gefragt, wie er überhaupt zu dieser Diagnosse kommt.

Versuch einen psychotherapeutischen Arzt zu finden, vielleicht kannst Du dort am Telefon vorab schon den Fall schildern. Die sagen Dir dann schon, wie Du verfahren sollst.

Wobei man natürlich auch bedenken muss, dass Antidepressiva oftmals eine Weile brauchen bis sie eine Wirkung zeigen. Aber diesbezüglich muss sie ja in einer Behandlung sein oder wer hat ihr die verschrieben?

Ich wünsche Dir viel Erfolg und vor allem Durchhaltekraft. Eine Depression ist auf jeden Fall nichts, was in 14 Tagen vorbei ist. Es ist ein langer Weg....

FG

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Das kann natürlich ein Grund sein. Wie lange hast Du das Zeug geraucht? Ich kenne mich zwar jetzt so genau nicht damit aus. Aber ich hatte mal gehört, dass es mindestens doppelt so lange dauert bis man frei ist von dem Zeug. Ist ja wie mit dem Rauchen. Es dauert auch eine ganze Weile bis man sagt, dass das Nikotin raus ist aus dem Körper.

Nichtsdestotrotz würde ich dennoch dieses noch einmal beim Arzt ansprechen. Vielleicht sind das noch so Entzugserscheinungen. Hast Du es schon mal mit autogenes Training versucht?

FG

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Hallo,

warst Du schon mal bei einem Psychologen zur Gesprächstherapie oder wurden Dir einfach Antidepressiva verschrieben und das war es? Also, wenn alles andere soweit okay ist, geht man davon aus, dass es an der Psyche liegt. D. h. man muss dort dann erforschen, woran es liegt. Auch hier gibt es dann einen Grund. Müdigkeit und Benommenheit können von den sog. Panikattacken kommen.

FG

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Also, eine Depression bewirkt oftmals auch eine Schlafstörung, d. h. viele schlafen nicht mehr durch, wachen zur selben Zeit auf und sind dann putzmunter. Tagsüber aber dann sind sie hundemüde. Ein Schlafentzug kann bewirken, dass ein normaler Schlafzyklus wieder entsteht. Das kann dann auch hilfreich sein eine Depression zu bekämpfen, vorausgesetzt halt, dass die Depression auch einhergeht mit einer Schlafstörung.

FG

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Ob das nun wirklich Depressionen sind, kann nur ein Arzt sagen. Es ist wichtig, dass Du Dich ordentlich durchchecken lässt. Es kann wirklich auch nur ein Vitaminmangel oder irgendwas anderes organisches sein, was diese Symptome auslösen. Bevor eine Depression diagnostiziert wird, schließt der Arzt organische Krankheiten aus. Nur ein Psychologe kann aus Dir heraus kitzeln wieso Du Angstzustände hast. Und wenn das klar definiert ist, kann er Dir helfen. Rappel Dich einfach auf und geh zum Arzt. Wenn Dir der Hausarzt irgendwelche Tabletten gegen die Angstzustände oder so verschreibt, frag gleich nach, ob die abhängig machen. Das wäre dann nicht so gut. Fakt ist jedenfalls eins, dass man (wenn es erkannt ist als solches) gut damit leben kann bzw. wie man damit umgehen kann. Nur so findest Du wieder Freude am Leben. Geh einfach bevor es schlimmer wird.

Gute Besserung!

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