Antwort
Bei mir hilft da
- viel schlaf/ein möglichst geregelter Schlafrythmus (wenn das nicht der Fall ist, bedeutet das Stress für den Körper und eine häufige Folge von Stress ist nervosität und Harndrang)
- viel Wasser trinken, so absurd es auch klingt. Die ersten paar Tage werden noch schlimmer, dann gewöhnt sich der Körper allerdings daran und wenn grundsätzlich genug Wasser im Körper ist, bekommt er es auch besser hin, seinen Wasserhaushalt zu regeln.
- nicht zu viel Wasser auf einmal. Man hat zu wenig getrunken und merkt es nicht, auf einmal kommt der Durst und du kippst die 0,5 l auf einmal rein. Dmit kann dein Körper nicht umgehen und ein Großteil läuft einfach nur einmal durch, ohne richtig verwendet werden zu können. So ist es natürlich auch schneller wieder draußen. Stattdessen über den Tag verteil regelmäßig an der Flasche nippen, auch wenn der Durst vielleicht nicht so akut ist. Wenn der Durst schon so groß ist, dass du das Gefühl hast, gleich schon wieder eine halbe Tonne Wasser saufen zu müssen (Übertreibung) ist es schon viel zu spät und dein Körper dehydriert/Zellen sterben deshalb bereits...